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Trumps Übergangsteam will Steuergutschrift für E-Autos abschaffen

Von nachrichten.at/apa, 14. November 2024, 20:34 Uhr
Donald Trump
Donald Trump Bild: (APA/AFP/JIM WATSON)

WASHINGTON. Das Übergangsteam des designierten US-Präsidenten Donald Trump will Insidern zufolge die Steuergutschrift von bis zu 7.500 Dollar für den Kauf von Elektrofahrzeugen im Rahmen einer umfassenden Steuerreform streichen.

Das Vorhaben werde derzeit von der Gruppe diskutiert, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen am Donnerstag zu Reuters.

Die Treffen des energiepolitischen Übergangsteams finden demnach unter der Leitung des Ölmilliardärs Harold Hamm, dem Gründer von Continental Resources, und des Gouverneurs von North Dakota, Doug Burgum, statt. Die Abschaffung der Steuergutschrift könnte große Folgen für den bereits ins Stocken geratenen Übergang zu E-Autos in den USA haben.

Würde alteingesessene Hersteller vernichten

Dennoch hätten Vertreter von Tesla - dem bei weitem größten Verkäufer von Elektroautos in den USA - gegenüber einem Trump-Übergangsausschuss erklärt, dass sie die Abschaffung unterstützten. Tesla-Chef Elon Musk, einer der größten Unterstützer Trumps und der reichste Mensch der Welt, hatte Anfang des Jahres gesagt, dass die Abschaffung den Tesla-Verkäufen zwar leicht schaden könnte, aber seine heimischen Rivalen, zu denen alteingesessene Autohersteller wie General Motors gehören, vernichten würde.

Die Steuergutschrift ist eine der wichtigsten Maßnahmen des mehr als 300 Milliarden Dollar schweren Subventionspakets IRA von Präsident Joe Biden. Mit der ehrgeizigen E-Auto-Förderung wollte Biden erreichen, dass bis 2030 jeder zweite verkaufte Neuwagen elektrisch ist.

"Entscheidend für die Festigung der USA"

Vertreter der Trump-Übergangsregierung und von Tesla reagierten nicht sofort auf die Anfrage einer Stellungnahme. Die Alliance for Automotive Innovation, eine Handelsgruppe, die neben Tesla fast alle großen Automobilhersteller vertritt, reagierte ebenfalls nicht unmittelbar. Die Allianz forderte den Kongress in einem Brief vom 15. Oktober auf, die Steuergutschriften für E-Autos beizubehalten und nannte sie "entscheidend für die Festigung der USA als Weltmarktführer in der Zukunft der Automobiltechnologie und -herstellung".

Trump hatte vor der Wahl versprochen, die Ölproduktion in den USA zu steigern und die kostspieligen Initiativen von Biden für saubere Energie zurückzunehmen. Neben der Steuergutschrift für E-Autos gehören dazu Subventionen für Wind- und Solarenergie und die Massenproduktion von Wasserstoff.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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benzinverweigerer (14.816 Kommentare)
am 16.11.2024 11:16

Ich bin auch gegen die Förderung von E-Autos.
Das erhöht nur die Preise, wie man in DE gesehen hat.
Und auch bei uns werden die 5000€ einfach aufgeschlagen.
Tesla Model 3 in DE: 38.000€
Tesla Model 3 in AT: 41.000€
Beides Listenpreise vor Förderung, die in AT selbst zu beantragende 3000€ ausmacht.
Ich warte seit 6 Monaten auf den Förderbetrag und bekam gestern die Nachricht, dass in 6-8 Wochen ausgezahlt wird, wenn das "Projekt" beim äh... Irgendwas Gremium durchgeht...

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willie_macmoran (3.712 Kommentare)
am 15.11.2024 13:47

Des ist natürlich sehr gscheit.

Uns kann es freuen, so besteht wenigstens nicht die geringste Gefahr das die USA im Automarkt der Zukunft auch nur irgendeine Rolle spielen.

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rr2024ler (56 Kommentare)
am 16.11.2024 09:39

Abwarten...

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dachbodenhexe (6.070 Kommentare)
am 15.11.2024 12:20

Warum wurde die Kommentarfunktion beim Artikel "Ein Impfgegner und Verschwörungstheoretiker als US-Gesundheitsminister?" abgestellt ?

Ich finde die Headline für eine unabhängige und freie Zeitung sehr gewagt gewählt, denn es wird hier klar dem Leser eine Meinung aufs Auge gedrückt.

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westham18 (5.551 Kommentare)
am 15.11.2024 12:24

Logisch! Wenn auf einmal alle "Querdenker" wieder aus deren Kanaldeckeln rauskommen, und "geistreiche" — eher wirre — Statements posten, muss man reagieren...😉💥

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spoe (16.154 Kommentare)
am 15.11.2024 12:38

Kritik an den Medien verschwindet sehr gerne und schnell.
Da ist die Meinungsfreiheit und Demokratie, welche sich im Westen immer mehr durchsetzen will.

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 15.11.2024 12:38

Das ist keine Meinung, das ist eine Tatsache. Robert F Kennedy passt vom Idioten-Quotienten gut zu Trump und Musk und Gaetz.

Was für eine widerliche und brandgefährliche Bande.

Kein Rechtsstaat mehr, keine Menschenrechte mehr, kein Klimaschutz, keine vernünftige Gesundheitspolitik. Und wenn ich das richtig verstanden habe, will Gaetz sogar das FBI zerschlagen.

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spoe (16.154 Kommentare)
am 15.11.2024 12:43

Halten Sie uns am Laufenden über das, was Sie so hören. 😂😂

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MannerW (3.781 Kommentare)
am 15.11.2024 13:56

@spoe: Sie wollen doch nicht behaupten, dass gewisse Personen, die Trump in sein Team setzt, eine gute Entscheidung sind?

Das wäre ja, als würden wir in Ö einen Wegscheider, einen Bahgdi und einen Sellner in die Regierung setzen…. Na hawedere

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 15.11.2024 15:39

Guter Vergleich.

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willie_macmoran (3.712 Kommentare)
am 15.11.2024 13:40

Für jemanden der behauptet mit der Impfung werden von Bill Gates gesteuerte 5g Chips injiziert ist die Bezeichnung verschwörungtheoretiker nicht nur passend. Nein sie wurde für Leute wie kennedy geschaffen.

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westham18 (5.551 Kommentare)
am 15.11.2024 12:18

Interessant, wieviele "Trumpversteher" aktuell wieder "auferstehen ", obwohl dessen bisherige Gedanken lauter Seifenblasen 🫧 sind....🤦‍♂️👎

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spoe (16.154 Kommentare)
am 15.11.2024 12:45

Die Gefährlichsten sind doch die Nichtversteher,
also die Putin-Nichtversteher, die Selenskyj-Nichtversteher, die Trump-Nichtversteher etc.

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westham18 (5.551 Kommentare)
am 15.11.2024 20:58

Die Gefährlichen "Blitzgneisser " sind eher die, die den aktuellen politischen "Spezialisten " , wie Putin, Trump, Orban & Co Glauben schenken....💥

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soistes (3.682 Kommentare)
am 15.11.2024 11:28

Ist seine Sache. Warum nicht? Oder betrifft es Österreich?

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oe.tom (1.235 Kommentare)
am 15.11.2024 11:38

Ja, wenn es Auswirkungen auf die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen gibt, oder man Kosten übernehmen muß, die er verursacht!

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oe.tom (1.235 Kommentare)
am 15.11.2024 10:50

Vorwärts in die Vergangenheit, ins Gestern! Sich Überholen lassen, und dann Wundern, warum man nichts mehr Verkauft… Willkommen USA in der 15 Welt der gefallenen Industrienationen, die USA geht diesen Weg vor, und so lange wir den Rechtskonservativen bis -Radikalen Kreisen in der Politik weiterhin unser Vertrauen schenken, werden wir ihnen in Europa und Österreich folgen. Nur Dumme wählen also die Selbstzerstörung!!!

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LASK1971 (383 Kommentare)
am 15.11.2024 10:39

Warum überhaupt einen Zuschuss geben?
Entweder ein Auto verkauft sich, oder nicht.

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oe.tom (1.235 Kommentare)
am 15.11.2024 10:54

1. Weil eine neue Technologie sich nie von alleine verkaufen wird, ohne diese Förderungen wären wir also immer noch in der Steinzeit.
2. Auch Benzin- und Dieselfresser werden immer noch Gefördert, oder wo sind die Gebühren für Gemeinde- Landesstraßen, die nun die Allgemeinheit trägt? Und ganz besonders werden ja auch die LKW‘s gefördert, und zwar durch die EU…
3. Verkehrsinfrastruktur ist immer im Großen und Ganzen ein Betriebswirtschaftliches Verlustgeschäft ohne Förderungen…

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spoe (16.154 Kommentare)
am 15.11.2024 12:40

Und daher fördert man 160.000 EUR E-Autos ebenso wie sauteure Luxus-Hybride?

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LASK1971 (383 Kommentare)
am 15.11.2024 10:38

Jawoll, so muss das sein. Ich finde es amüsant, wie sich hier in Österreich7Europa die Leute aufregen, was Trump alles verordnet. Geht uns alle genau Nüsse an!

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oe.tom (1.235 Kommentare)
am 15.11.2024 10:56

Abwarten… wenn Trumpelvich den nächsten Handelskrieg beginnt, und Strafzölle auf Europäische Produkte verordnet und du dann vielleicht deswegen deinen Job verlierst….

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 15.11.2024 12:40

Und wir können froh sein, wenn's nur ein Handelskrieg ist und kein richtiger.

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soistes (3.682 Kommentare)
am 15.11.2024 11:29

👍

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 15.11.2024 12:40

Ignoranz ist gar nicht cool.

Was in den USA geschieht, betrifft uns leider auch.

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spoe (16.154 Kommentare)
am 15.11.2024 10:22

Bei uns hat die Autoindustrie die vielen Förderungen für E-Autos nicht dazu benutzt, möglichst viele (kleine und leistbare) Autos zu verkaufen, sondern möglichst viele extrem teure Modelle.

Anders gesagt: die Förderungen haben die Autos größer als nötig gemacht.

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spoe (16.154 Kommentare)
am 15.11.2024 10:19

Die westlichen Medien drehen es sich, wie sie es gerade brauchen.

Würde Trump den Steuerbonus auf E-Autos verdoppeln, würde man sagen: eh klar, Musk steckt dahinter.

Weil er aber den Bonus generell abschafft, argumentiert man das mit dem Vorteil, dass Musks Tesla indirekt profitiert, weil andere Hersteller - relativ gesehen - mehr Probleme damit haben.

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laskpedro (4.033 Kommentare)
am 15.11.2024 08:23

sinnvoller vorschlag ..wäre auch bei uns zu machen ..wäre fair und man hätte das budget mit einem schlag saniert wenn man die ganzen steuervorteile abdrehen würde ( nova, lohnsteuer , ust ... ) wird jedoch nciht geschehen denn die politiker und spitzenbamten mit ihren dienstautos gehören zu den hauptprofiteuren dieser skandalösen lohnsteuerbefreiung .,pfui schämt euch

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oe.tom (1.235 Kommentare)
am 15.11.2024 11:25

Wo sind die ganzen Steuern ein SteuerVORteil?
Wissen Sie überhaupt, was mit den Steuern überhaupt alles finanziert wird, was auch Ihnen zu gute kommt? Da sind so Kleinigkeiten zu nennen, wie die ganzen Straßensanierungen, Schulen, Einsatzkräfte, andere Infrastruktureinrichtungen, oder die Ausgleiche der ÖGK nach deren Zusammenlegung durch ÖVP/FPÖ jedes Jahr in der Größenordnung von 600 Millionen €… Nur um nur einige Beispiele zu Nennen.
Aber eines stimmt immer: Rechts kann nicht Rechnen, und sie meinen immer, dass man im Schlaraffenland lebt, wo man nichts leisten muß, aber alles erhält, so als würde der Strom einfach nur aus der Steckdose kommen…

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grannysmith (1.056 Kommentare)
am 14.11.2024 22:02

Und je mehr die Benziner schlucken, umso besser !

Es geht schließlich um die arme Notleidende Öl Industrie

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Kopfnuss (11.377 Kommentare)
am 15.11.2024 08:27

Man könnte die elektrischen Autos auch günstiger produzieren (z.B. kleiner) und günstiger verkaufen.
Der Staat muss nicht so große Zuschüsse leisten.

Das gilt auch für Europa, kleinere Autos fehlen ganz einfach, und die falsche Förderpolitik ist mit daran schuld!

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oe.tom (1.235 Kommentare)
am 15.11.2024 11:37

Das Problem ist, dass sich Fahrzeuge, wie der Renault Zoe praktisch nicht verkaufen, weil der Großteil der Autofahrerschaft auch weiterhin weite Strecken mit dem eigenen Auto fahren möchten, anstatt umzusteigen.

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spoe (16.154 Kommentare)
am 15.11.2024 12:42

Das Problem ist eher, dass die Förderungen anteilsmäßig bei den teuren Fahrzeugen mehr ausmachen. Daher werden die großen und teuren Fahrzeuge besser verkauft.

Sinnvoll ist die E-Mobilität aber vorwiegend, wenn man die Autos auch kleiner und effizienter baut. Genau das Gegenteil ist der Fall.

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 15.11.2024 12:44

Was soll ich mit einem Elektroauto, das nicht wenigstens 600 Kilometer Reichweite hat - und zwar bei normalen Bedingungen, also 130 auf der Autobahn, mit Klimaanlage und Radio/Musik.
Wenn ich aus der oö. Provinz nach Wien fahre, muss ich manchmal noch am gleichen Abend zurück. Da hab ich weder Lust noch Zeit, mir dort eine E-Tankstelle zu suchen und dort zu warten, bis der Akku wieder voll ist. Oder geht das mittlerweile in 5 Minuten?

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HJO (1.263 Kommentare)
am 15.11.2024 16:03

Was die Lade-Infrastruktur (neue Batterie-Technologien) betrifft, wird sich innerhalb kurzer Zeit viel ändern.

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 15.11.2024 19:36

Stimmt schon. Und auch die Reichweite wird auch immer besser. Ideal wären natürlich etwa 1.000 Kilometer. Dann kann man tanken, wenn man Zeit hat und nicht, wann es das Auto vorschreibt.

Aber E-Autos gibt es nicht unter 20.000 oder 25.000 Euro.

Mein letzter Benziner hat knapp 15.000 gekostet und das war schon das Maximum, was ich mir leisten kann (und will).

Mein nächstes Auto wird vor allem aus finanziellen Gründen höchstwahrscheinlich ein Gebrauchter werden, mit Baujahr vor 2024 (noch ohne die ab dann vorgeschriebene Überwachungstechnologie).

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flooh (1.306 Kommentare)
am 16.11.2024 12:32

Ich glaube aber, dass man sich bei E-Autos jetzt schon ein wenig, aber künftig noch deutlich mehr von der Denkweise verabschieden muss, dass man dann "tankt", wenn der Akku leer ist => es gibt jetzt schon bei vielen Parkplätzen von zB Lebensmittelhändlern (Hofer, etc), Kinos, etc Lademöglichkeiten, auch gibt es immer mehr Ladestationen zB bei normalen Parkmöglichkeiten (zumindest in den Städten) und zB bei Bahnhöfen, etc. Und diese Möglichkeiten werden immer weiter ausgebaut.

Man lädt also nicht mehr erst, wenn der Akku quasi leer ist, sondern zB auch während des Einkaufs mal 15min, dann wenn man zB im Kino sitzt, jemanden am Bahnhof abholt, in der Parkgarage parkt (zB in der Plus City, in einer der Linzer Tiefgaragen, etc), vermutlich auch auf den Pendlerparkplätzen bei Bahnhöfen, etc.

Natürlich ist der aktuelle Stand noch nicht so, dass das überall geht, aber ich gehe davon aus, dass die E-Ladestationen so wie bereits in der letzten Zeit weiter stark ausgebaut werden.

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