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Ukraine: Elon Musk bei Telefonat zwischen Trump und Selenskyj dabei

Von nachrichten.at/apa, 08. November 2024, 21:55 Uhr
Trumps Sieg ist auch ein Sieg für Elon Musk
Trumps Sieg ist auch ein Sieg für Elon Musk Bild: APA/AFP/RYAN COLLERD

An dem Telefonat, das Donald Trump nach seinem Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj führte, war nach Angaben aus Kiew auch der Hightech-Milliardär Elon Musk beteiligt.

Ein Vertreter der ukrainischen Präsidentschaftskanzlei bestätigte am Freitag in Kiew einen Medienbericht der US-Nachrichtenwebsite Axios.

Aus einer weiteren ranghohen ukrainischen Quelle hieß es, Trump habe während des am Mittwoch geführten Telefonats Musk das Telefon überreicht, sodass Musk und Selenskyj "kurz miteinander gesprochen" hätten.

Der Chef des Elektroautokonzerns Tesla und des Raumfahrtunternehmens SpaceX ist ein vehementer Unterstützer Trumps und hatte dessen Wahlkampf mit finanziert. Er ist von Trump für einen Sonderposten vorgesehen, auf dem er die Effizienz des Regierungsapparats überprüfen, Kosten einsparen und Beamte entlassen soll.

Musk "regelmäßig" mit Putin in Kontakt

Das "Wall Street Journal" berichtete Ende Oktober, Musk sei seit Ende 2022 regelmäßig mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Kontakt gestanden. Dabei habe Putin den Unternehmer gebeten, seinen Internet-Satellitendienst Starlink mit Rücksicht auf China nicht für Taiwan bereit zu stellen.

Nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 hatte Musk der Ukraine Starlink zur Verfügung gestellt. Somit hatten die Ukrainer Zugang zum Internet, aber auch das ukrainische Militär konnte den Dienst für seine Kriegsführung nutzen. Später schränkte Musk die Starlink-Nutzung für die Ukraine wieder ein.

Trump, der nach eigenen Angaben ein "sehr gutes" Verhältnis zu Putin unterhält, hat angekündigt, den Ukraine-Krieg noch vor seinem Amtsantritt binnen "24 Stunden" beenden zu wollen. Musk verfügt als Betreiber von SpaceX über enge Geschäftsbeziehungen zum US-Militär und ist überdies Geheimnisträger.

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23  Kommentare
23  Kommentare
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maierei (1.524 Kommentare)
am 10.11.2024 08:17

Trump ist ein Deal-Maker. Von ihm können wir noch viel erwarten. Harris war jetzt vier Jahre lang Vize-Präsidentin. Was waren ihre Leistungen? Sie hätte die Zeit und das Amt dazu gehabt, auf der Welt etwas zu bewegen. Nur künstlich zu Lachen ist definitiv zu wenig und das hat der Wähler gezeigt

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hasta (3.039 Kommentare)
am 09.11.2024 13:03

Es ist allemal gescheiter es wird miteinander gesprochen, als man grenzt aus und agiert mit Sanktionen deren Auswirkung die "Sanktionierer" nicht unwesentlich belasten.

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MaxXI (1.696 Kommentare)
am 09.11.2024 14:42

Keine Angst, Musk lässt sich eh nicht ausgrenzen....

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Kopfnuss (11.349 Kommentare)
am 09.11.2024 11:36

Unglaublich, wie nervös manche "Kritiker" werden, wenn Personen miteinander sprechen.

Als wären Gespräche nicht näher an Lösungen als Ausgrenzung und Hetze.
Leider hat sich der Westen vorwiegend in diese Richtung entwickelt, wo man das ideologische Meinungsmonopol mit Medienpropaganda und persönlichen Ausgrenzungen zu verteidigen versucht.

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soistes (3.664 Kommentare)
am 09.11.2024 09:25

Geld regiert die Welt - seit es Geld gibt.
So und nicht anders funktioniert Politik, egal wo.

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Peter2012 (7.106 Kommentare)
am 09.11.2024 07:24

Man sieht jetzt wie gefährlich es ist wenn die Macht konzentriert ist (Präsident, Repräsentantenhaus, Senat, Privatunternehmen)!!!

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Kopfnuss (11.349 Kommentare)
am 09.11.2024 08:02

Was genau sieht "man", was ist die große Gefahr?

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MaxXI (1.696 Kommentare)
am 09.11.2024 09:00

"Eigeninteresse" eines Durchgeknallten!

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Kopfnuss (11.349 Kommentare)
am 09.11.2024 11:26

Und das war vor den US-Wahlen komplett anders, was war anders?

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Peter2012 (7.106 Kommentare)
am 09.11.2024 13:37

Jetzt bekommt er die Legitimation es zu machen!!!

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eldon (1.155 Kommentare)
am 09.11.2024 06:15

Klar, will Trump hat keinen Schimmer worum es eigentlich geht und Musk will Geld verdienen.

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Kopfnuss (11.349 Kommentare)
am 09.11.2024 08:04

Und die Strategie der USA und des Westens war bisher richtig, die Ukraine gerade immer nur so weit zu unterstützen, wie unbedingt nötig?

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fai1 (6.392 Kommentare)
am 09.11.2024 08:39

der Trump weiß genau worum es geht, nur ihnen fehlt der Durchblick.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.559 Kommentare)
am 09.11.2024 09:06

Sie erwarten zu viel vom weirden Narzisten.

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Tebasa1781 (817 Kommentare)
am 09.11.2024 09:29

Musk war Geld noch nie wichtig.

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Tebasa1781 (817 Kommentare)
am 09.11.2024 10:04

... bzw. war es noch nie sein antrieb

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MaxXI (1.696 Kommentare)
am 09.11.2024 11:03

Kennen sie ihn persönlich?

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fai1 (6.392 Kommentare)
am 09.11.2024 12:14

@MaxXI
man braucht ihn nicht persönlich zu kennen. Nur 1+1 zusammenzählen beherrschen, sowie normalen Hausverstand zu besitzen.

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MaxXI (1.696 Kommentare)
am 09.11.2024 14:46

Hausverstand....das Musk Geld nicht wichtig sei.. und dies auch nicht sein Antrieb ist 🤣
@fai1
Dann zählen's halt 1+1 zusammen.

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WindausNordost (342 Kommentare)
am 09.11.2024 12:28

Der strebt nach höherem, in 4 Jahren gibt es Wahlen...
Musk dürfte nicht kandidieren, weil gebürtig in Südafrika, soweit ich weiß. Aber ich traue denen alles zu.
Und bis dahin richten sie sich die Welt, widewidewitt so wie es ihnen gefällt.

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fai1 (6.392 Kommentare)
am 09.11.2024 13:21

so wie es sich derzeit die Linken und Linkslinken zu richten versuchen.

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MaxXI (1.696 Kommentare)
am 09.11.2024 14:47

aber bestimmt nicht in Amerika, sie Spaßvogel.

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MaxXI (1.696 Kommentare)
am 09.11.2024 14:46

Mit Trump wird er auch diese Hürde lösen.

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