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Causa Jagdfoto: Druck aus der SPÖ steigt, Dornauer kämpft weiter

Von nachrichten.at/apa, 12. November 2024, 10:01 Uhr
Georg Dornauer (SPÖ)  Bild: APA/EXPA/JOHANN GRODER

WIEN. In der Causa rund um den Jagdausflug von Tirols Landeshauptmannstellvertreter Georg Dornauer (SPÖ) mit Signa-Gründer René Benko trotz bestehenden Jagdverbots ringt der SPÖ-Landesparteichef weiter um seine politische Zukunft.

Der Artikel wurde zuletzt um 21:08 Uhr aktualisiert. 

Dem Vernehmen nach will er trotz zunehmenden Drucks - etwa aus dem Bund und aus der Innsbrucker Stadtpartei - seine Sessel weiter nicht kampflos räumen. Dem Vernehmen nach könnte Dornauer die Vertrauensfrage stellen.

Der Druck auf den 41-Jährigen stieg indes beträchtlich an. SPÖ-Bundesparteichef Andreas Babler meinte am Nachmittag: "Georg Dornauer wird wissen, was er zu tun hat." Bei einer Pressekonferenz am Rande der Sondierungen nannte Babler die Kritik an Dornauer "mehr als nachvollziehbar". Wenn Dornauer die Vertrauensfrage stelle, werde sich zeigen, ob er in Tirol noch Rückhalt habe. Gäbe es strafrechtliche Verfehlungen, wäre die Sache ohnehin klar. Babler erwartete sich "zeitnah" eine "sehr klare Entscheidung".

"Ich bin überzeugt, wenn er in sich blickt, wird er wissen, was er zu tun hat", wurde zuvor auch Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser in der "Kleinen Zeitung" (Online-Ausgabe) am Dienstag zitiert. Der steirische SPÖ-Landesparteivorsitzende Anton Lang schlug gegenüber dem ORF Steiermark deutlichere Töne an. Er habe "kein Verständnis" für Dornauers Verhalten, es sei "eine gewisse Linie überschritten" worden. "Ich gehe davon aus, dass hier die Konsequenzen nur sein können, dass die Tiroler SPÖ entsprechende Schritte setzt", sagte der sich im Landtagswahlkampf befindliche Lang.

50 Funktionäre für Rücktritt

Dienstagabend legte unterdessen die Innsbrucker SPÖ ein gehöriges Schäuferl nach. Ein Bezirksausschuss mit rund 50 Funktionären sprach sich einstimmig für einen Rücktritt Dornauers aus allen politischen Funktionen aus, wie Stadtparteichef Benjamin Plach im Anschluss sagte. Zudem fordere man einen ehestmöglichen vorgezogenen Landesparteitag zur Klärung der Führungsfrage.

Bildergalerie: Georg Dornauer: Die Querschüsse des Tiroler SPÖ-Chefs

Georg Dornauer: Die Querschüsse des Tiroler SPÖ-Chefs
(Foto: EXPA/JOHANN GRODER (APA)) Bild 1/13
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Die SPÖ-internen Krisensitzungen, insbesondere des Landtagsklubs, dauerten bis zum Abend an. Insidern zufolge wackelt Dornauer gehörig und könnte versuchen, mit der Vertrauensfrage im Landesparteirat kommende Woche noch Zeit zu gewinnen. Ans Aufgeben dachte Tirols oberster Roter bis in die Abendstunden jedenfalls weiter nicht. Eine offizielle Positionierung der Tiroler SPÖ, wie von Tirols Landeshauptmann Anton Mattle (ÖVP) gefordert, stand weiter aus.

"Politischer Selbstmord"

Für den SPÖ-Kenner und Politikwissenschafter Anton Pelinka habe Dornauer nun aber einen schlechten Stand, meinte er gegenüber dem Ö1-"Mittagsjournal". Das Foto mit Benko, wodurch der Verdacht entstehe, dass er selbst den Hirsch geschossen habe, gleiche "politischem Selbstmord". "Ich glaube nicht, dass Dornauer das in seiner gegenwärtigen Position überstehen kann", sagte Pelinka. Dass es bisher keine Unterstützungserklärungen aus der SPÖ gegeben habe, sprach laut Pelinka eine deutliche Sprache: "Ich sehe momentan noch niemanden in der Tiroler SPÖ, der explizit für den Verbleib von Dornauer wäre und genügend Gewicht hätte, um Dornauer politisch zu retten." Das "Ende Dornauers" sah er damit "auch und vor allem in der eigenen Partei."

Koalitionspartner zeigt Unverständnis

Ärger äußerte indes am Montag Koalitionspartner Mattle. Noch am Abend legte er nach und veröffentlichte ein Video auf seinen Social-Media-Kanälen, wobei er verärgert Unverständnis über Dornauers Verhalten zeigte: "Es ist Zeit, solche unangemessenen Eskapaden und Blödheiten zu unterlassen und sich auf die Arbeit für Tirol zu konzentrieren", richtete er seinem Stellvertreter aus. Am Nachmittag hatte Mattle den Tiroler SPÖ-Chef zu sich zitiert und im Anschluss einen Verstoß gegen das Waffenverbot - gegen das Dornauer nicht verstoßen haben will, weil nicht er, sondern ein befreundeter Hotelier den Hirsch erlegt haben soll - als "rote Linie" bezeichnet. Zu Rücktrittsaufforderungen seitens der ÖVP dürfte es dem Vernehmen nach jedoch nicht kommen.

Ebenfalls ruhig war es bisher in der Bundespartei, die am Montag mit Gesprächen mit ÖVP und NEOS zur Findung einer neuen Koalition beschäftigt war. Mit einer Stellungnahme dürfte wohl erst nach einer Entscheidung in Tirol zu rechnen sein.

Aufregung wegen Hubschrauberflug

Für Aufregung sorgte am Dienstag auch ein durch Dornauers Lebensgefährtin Alessia Ambrosi (Fratelli d'Italia) auf Instagram veröffentlichtes Video. Darin sind die italienische Abgeordnete und Dornauer an Bord eines Hubschraubers zu sehen. Im Text schrieb Ambrosi, mit einem Hotelier am Gardasee unterwegs zu sein. Auf das Video aufmerksam gemacht hatte der Wiener FPÖ-Klubchef Maximilian Krauss, der auch auf eine etwaige Unvereinbarkeit mit Einladungsregeln für Amtsträger verwies. Auch der grüne Tiroler Klubobmann Gebi Mair ortete erneuten Erklärungsbedarf.

"Es ist nicht mein Hut"

Ein Foto von einem Jagdausflug in der Steiermark im September auf der Titelseite einer Tageszeitung hatte Dornauer gehörig unter Druck geraten lassen. Dornauer beteuerte, nicht geschossen zu haben, und dass der von ihm getragene Hut, der ihn aufgrund des "Beutebruchs" als Schützen ausweist, nicht der Seine gewesen sei. "Es ist nicht mein Hut", meinte er. Der befreundete Hotelier bestätigte selbst geschossen zu haben, die Abschussmeldung würde es beweisen. Auch der Jagdleiter im Revier habe dies bezeugt. Inzwischen legte Dornauer laut Online-Ausgabe der "Tiroler Tageszeitung" auch die von ihm geforderten Dokumente und Erklärungen vor. Der Jagdausflug fand in der Luxusjagd Stüblergut in der Steiermark statt, die zu einer Privatstiftung von Benko gehört.

Staatsanwaltschaft prüft Sachverhalt 

Die zuständige Staatsanwaltschaft Graz prüft jedenfalls den Sachverhalt. Über etwaige Ermittlungen werde wohl "in den nächsten Tagen" entschieden, hieß es am Dienstag 

Benko sei ein Jagdfreund des Hoteliers, nur deswegen sei es zu dem Zusammentreffen gekommen, rechtfertigte Dornauer den Jagdausflug mit dem in die Pleite gerutschten Signa-Gründer Benko. Dornauer sprach von einer "unglücklichen Episode" und räumte eine "fürchterliche Optik" ein. Einige Parteifreunde sahen dies jedoch drastischer, wie etwa die Spitze der Innsbrucker SPÖ. Vizebürgermeisterin Elisabeth Mayr und Stadtparteivorsitzender Benjamin Plach - beide erklärte Unterstützer von Bundesparteivorsitzendem Andreas Babler - legten Dornauer den Rücktritt nahe und meinten: "Das Maß ist voll", Dornauer füge der Sozialdemokratie "Schaden" zu. Die Jugendorganisationen forderten offen Dornauers Rücktritt und den Gang in die "Polit-Pension".

Opposition übt weiter Kritik

Auch am Dienstag ließ es sich indes die Tiroler Opposition nicht nehmen, erneut Kritik zu üben. FPÖ-Landesparteiobmann Markus Abwerzger nahm insbesondere Mattle in die Pflicht, dem er "Entscheidungsschwäche" vorwarf. "Wieder zeigt er keine klare Kante", nun drohe eine "Regierungskrise". Liste Fritz-Klubobmann Markus Sint stellte indes eine unerlaubte Geschenkannahme Dornauers durch den Jagdausflug in den Raum. Es müsse geklärt werden, wer dafür bezahlt habe. Einen Misstrauensantrag gegen Dornauer bei der diese Woche anstehenden Landtagssitzung dürfte es dem Vernehmen nach jedoch vorerst nicht geben.

Im Jahr 2019 war über Dornauer ein Waffenverbot verhängt worden, nachdem er sein Jagdgewehr mit angestecktem Magazin im Auto bei geöffnetem Fenster am Innsbrucker Flughafen liegen gelassen hatte. Security-Mitarbeiter entdeckten die Waffe des damaligen Oppositionspolitikers Dornauers schließlich. Die Bezirkshauptmannschaft erließ ein unbefristetes Waffenverbot, das anschließend vom Landesverwaltungsgericht bestätigt wurde. Damit war auch der Verlust der Tiroler Jagdkarte und der Einzug seiner Waffe verknüpft. Erst kürzlich hatte Dornauer bekundet, einen Antrag auf Aufhebung stellen zu wollen.

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138  Kommentare
138  Kommentare
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teja (6.212 Kommentare)
am 11.12.2024 15:04

Go schorschi go. Aber flott.

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paule123 (27 Kommentare)
am 13.11.2024 07:23

Ich finde es erstaunlich, dass Benko einer Jagd der Signa-Stiftung nachgeht. Angesichts der zahlreichen Bauprojekte, Firmen und Partner, die getäuscht und betrogen wurden, ist es befremdlich, dass derjenige, der für die größte Pleite verantwortlich ist, weiterhin Vorteile aus Stiftungen zieht. Man könnte vermuten und hoffen – und das ist nicht aus Neid, sondern aus dem Wunsch nach Ausgleich gemeint – dass die unermesslich hohen Schulden dem Verursacher ein extravagantes und luxuriöses Leben unmöglich machen. Ob unsere Gerichte die wirtschaftliche Komplexität dieser Betrügereien jemals so aufschlüsseln werden, dass eine abschreckende Strafe für solche Gier durchgesetzt werden kann, bleibt abzuwarten. Die moderne Wegwerfgesellschaft scheint mir jedenfalls bereit zu sein, soetwas zu verzeihen - wie auch sonst Verfehlungen in vielen Bereichen oft nicht meh redliche Konsequenzen nachziehen .

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Augustin65 (2.826 Kommentare)
am 13.11.2024 07:08

Das nennt sich gelebter Sozialismus.

Freundschaft!

Und wer allen Ernstes glaubt, ein Babler, der sich nicht erinnern kann, ob er jemals ein Reh geschossen hat oder nicht und der zur unmöglichsten Zeit auf Urlaub geht, sich selbst als sein eigener Berater bei der Gemeinde anstellt und wo zuletzt auch Fotos von der Hirschenjagd aufgetaucht sind, wäre auch nur um einen Deut besser, der dürfte auch noch ans Christkind glauben......

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MaxXI (1.699 Kommentare)
am 13.11.2024 11:17

...er hat sich aber nicht in die Welt des Luxuslebens von Benko einladen lassen, dies Treffen dann öffentlich abgestritten....und nachdem ein Foto der illustren Jagdgesellschaft aufgetaucht ist, gemeint, das wäre nicht für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen..
Hochmut kommt vor dem Fall!

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Orange1961 (532 Kommentare)
am 13.11.2024 06:36

ohne seinen Partei-Titel ist Dornauer nichts, nicht einmal seine neofaschistische Freundin würden ihn dann noch wollen.

Worauf wartet die Tiroler SPÖ noch?
Der Schaden ist schon angerichtet, jetzt geht es um Glaubwürdigkeit einer sozialdemokratischen Partei und nicht mehr um die glamoröse Selbstinitierung eines Einzigen.

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biwel63 (77 Kommentare)
am 12.11.2024 20:27

Warum ist der nicht längst aus der Partei ausgeschlossen?

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Kopfnuss (11.376 Kommentare)
am 13.11.2024 08:14

Weil man keinen parteilosen LH-Stv. haben will.
Vorher soll er noch das Amterl an einen Parteikollegen abtreten.

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rubicon (642 Kommentare)
am 13.11.2024 08:38

er hat, lt Zeitung, nix strafbares gemacht. Also für was soll er ausgeschlossen werden?

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MaxXI (1.699 Kommentare)
am 13.11.2024 11:19

Denken's a bisserl nach, dann kommen's vielleicht selbst drauf

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.588 Kommentare)
am 12.11.2024 20:25

Kann man auch den Hut nehmen, wenn es nicht der eigene ist?

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meisteral (13.169 Kommentare)
am 12.11.2024 21:38

Mmd👍👍

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amha (12.962 Kommentare)
am 13.11.2024 07:10

👍😂

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kirchham (2.643 Kommentare)
am 12.11.2024 18:48

Der soll sich endlich über die Häuser hauen der Playboy.

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her (8.157 Kommentare)
am 12.11.2024 18:51

Ich mag Play Boys

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MaxXI (1.699 Kommentare)
am 12.11.2024 19:04

Schreibt die Italo Tussi

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weinberg93 (16.901 Kommentare)
am 12.11.2024 19:25

Wo bleiben die Emanzen und Feministinnen ?
Die sollten doch sofort eine Meldung machen weil für eine Frau das abwertende Wort Tussi verwendet wird!

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betterthantherest (38.402 Kommentare)
am 12.11.2024 17:47

Oberösterreich, nun Tirol .... SPÖ Chaos wohin man schaut.

die SPÖ eliminiert also einen weiteren Realisten.

und diese linke Chaotentruppe will Nehammer (ÖVP) den Österreichern als Regierungspartei auf den Hals hetzen?

Unglaublich.

Den Türkisen ist wirklich nicht mehr zu helfen.

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amha (12.962 Kommentare)
am 12.11.2024 18:08

Nicht zu vergessen das Doppelnamen-Männchen in Salzburg

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her (8.157 Kommentare)
am 12.11.2024 18:22

Denen ist von uns (mittels Stimme auf jeder politischen Ebene) nicht mehr zu helfen?
😌

Das die NehammerVP die SP ReNaturiert sagt doch wieder alles. Ich frage mich ob die SP ohne Regierungsbeteiligung nicht zerfallen würde?

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rantanplan4073 (35 Kommentare)
am 12.11.2024 17:45

Erinnert an die Piefke Saga

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2020Hallo (4.880 Kommentare)
am 12.11.2024 17:42

<<<<< räumte eine "fürchterliche Optik>>>>>

Na dann ab in die Politpension, als Politiker in der LR sollte man schon so weit denken können! 👎👎

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.588 Kommentare)
am 12.11.2024 20:26

Der ist zu jung dafür und kriegt irgendwann mal ASVG.

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spoe (16.154 Kommentare)
am 12.11.2024 21:50

PKVG

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2020Hallo (4.880 Kommentare)
am 12.11.2024 17:37

Dem noch Vertrauen - was tut der mit dem benko bitte - geht’s noch - der Pöbel soll butteln?

Bei den SOZIS passt so etwas gar nicht, wie viele Arbeitet verloren dank benko und der Typ ist mit dem noch unterwegs…..🙈🙈👎

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Binke (132 Kommentare)
am 13.11.2024 07:40

👍👍

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dr.haus (313 Kommentare)
am 12.11.2024 17:10

Wenn er Charakter hätte, wäre der Jet-Set Sozi schon lange zurückgetreten.

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mape (8.954 Kommentare)
am 12.11.2024 17:21

Ob der Dornauer das Wort Charakter überhaupt kennt?

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powerslave (1.380 Kommentare)
am 12.11.2024 16:24

Ach was, das ist doch nur ein Sommertheater...

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StefanieSuper (5.519 Kommentare)
am 12.11.2024 16:19

Ist Dornauer schon so abgehoben, dass er meint, die Gesetze gelten für ihn nicht mehr?
Wenn man bedenkt, dass dieser Herr so wie sein Kollege aus OÖ ein Fan vom burgenländischen Landeshauptmann ist, dann weiß man, dass in der SPÖ noch viel passieren muss, damit diese Partei wieder wählbar wird.

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MaxXI (1.699 Kommentare)
am 12.11.2024 15:45

Wenn das SPÖ Gremium 🥚🥚 hat, wird dieser von Arroganz und Hochmut befallene Tiroler vom Futtertrog entfernt.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.588 Kommentare)
am 12.11.2024 15:42

Wenn Dornauer die Vertrauensfrage stellt, werden hoffentlich die Tiroler besser über die Antwort nachdenken, als die Linzer.

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Juni2013 (11.547 Kommentare)
am 12.11.2024 15:36

Passt genau! Die einen SPÖler wollen jene, die sich durch redliche Arbeit Eigentum erworben haben, durch eine Reichensteuer schröpfen, andere SPÖler machen sich mit einer Person, die auf möglicherweise unredlichem Weg reich gewordenen ist, ein schönes Leben. Freundschaft Herr Dornauer!

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Augustin65 (2.826 Kommentare)
am 12.11.2024 15:32

Wenn man diese "Erklärungen" bzw. Ausreden liest, man glaubt es kaum!

Die Jäger in meiner Firma greifen sich an den Kopf......

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ImI (374 Kommentare)
am 12.11.2024 15:20

Wahrscheinlich ist die Frau Ambrosi auch nicht seine Freundin, sondern gehört einem anderen. Und geschossen hat er auch nicht.
So ein präpotenter Kerl.

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LASimon (15.353 Kommentare)
am 12.11.2024 17:36

Eine Frau gehört niemandem! Auch wenn die Wiederwahl Trumps ein Ende der #metoo-Bewegung sein sollte ...

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Unterhose (2.095 Kommentare)
am 12.11.2024 15:11

Dornauers Aussagen sind ohne Gewehr, nur sein Hut hat drei Löcher

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2020Hallo (4.880 Kommentare)
am 12.11.2024 17:38

Der Hut hat 3 Löcher…..😂😂😂🤣

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docholliday (9.512 Kommentare)
am 12.11.2024 14:09

Babler hat Einigkeit versprochen und jetzt sowas?
Setzt Konsequenzen, denn sonst nimmt Euch keiner mehr ernst!

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kirchham (2.643 Kommentare)
am 12.11.2024 14:08

So ungefähr ihr Österreicher seit uns egal machen sowieso was wir wollen.

Siehe Benkö der kann machen was er will alles wurscht aber wehe ein Normalbürger macht sowas 10 Jahre Haft wahrscheinlich.

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LASimon (15.353 Kommentare)
am 12.11.2024 17:35

Was konkret hat Herr Benko erwiesenermassen Strafbares gemacht?

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her (8.157 Kommentare)
am 12.11.2024 18:35

Ich glaube Sie begreifen nicht, dass es noch weit skandalöser ist, wenn es so wäre wie sie schreiben

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Austria3 (265 Kommentare)
am 12.11.2024 19:38

die blödeste aller Fragen in diesem Forum, betrifft LASimon

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vinzenz2015 (49.340 Kommentare)
am 12.11.2024 14:01

Ist er schon zurückgetreten?
Wie lange dauert das noch??

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Kraftwerk (339 Kommentare)
am 12.11.2024 16:59

aber Genosse Vinzenz einer von eurer Partie Genosse Glück auf

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angerba (2.414 Kommentare)
am 12.11.2024 13:37

Ein Obersozialist und ein mutmaßlicher Immobilienbetrüger , dieses Bild kann man eigzgar nicht erfinden.

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kech61 (429 Kommentare)
am 12.11.2024 13:49

Das können Sie auf alle Partein ausweiten - für die Obersauberpartei spielte zB die R-P-Hahn aka Königskobra mit.

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spoe (16.154 Kommentare)
am 12.11.2024 14:35

Und welche parteipolitische Funktion und welches Amt bekleidet die genannte Person?

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spoe (16.154 Kommentare)
am 12.11.2024 13:17

Ermittelt die WKStA schon gegen den Verräter, der das Foto in die Medien brachte?

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Juni2013 (11.547 Kommentare)
am 12.11.2024 15:52

Hat der Fotograf Dornauer überhaupt gefragt,ob er ihn fotografieren und das Bild veröffentlichen darf?

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her (8.157 Kommentare)
am 12.11.2024 18:36

Typisch Ihr Post

Sind Sie die bin mal weg Edelstadler?

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