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Edtstadler in Migrationsfrage gegen "Drüberfahren" über EU-Staaten

Von nachrichten.at/apa, 14. Jänner 2020, 08:09 Uhr
EU-Ministerin Karoline Edtstadler in der ZiB 2 Bild: Screenshot ORF

WIEN. EU-Ministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) hat die bereits von der früheren ÖVP-FPÖ-Regierung vertretene Ablehnung von Verteilungsmechanismen für Flüchtlinge in Europa verteidigt.

Es gehe nicht an, über "Staaten drüberzufahren", meinte Edtstadler Montagabend in der ZiB2. Stattdessen solle jeder EU-Mitgliedsstaat einen Beitrag leisten, etwa durch Verstärkung des Außengrenzschutzes.

Auf die Frage von Moderator Armin Wolf, worin in dieser Frage der Unterschied zwischen früherer und jetziger Koalitionsregierung bestehe, ging die EU-Ministerin nicht direkt ein. Sie verwies darauf, dass Österreich eine sehr hohe Belastung durch einen hohen Anteil an Asylverfahren habe. Man wolle sich auch nicht am Resettlement-Programm beteiligen, bekräftigte Edtstadler entsprechende Aussagen von Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP).

An der Weigerung Österreichs, einen - wie von der EU-Kommission gefordert - höheren Beitrag als ein Prozent der Wirtschaftsleistung zum EU-Budget zu leisten, hielt Edtstadler fest. Sie forderte in diesem Zusammenhang einen besseren Umgang mit Steuergeldern.

  • Video: Österreichisch werde sich an UNO-Resettlement-Programmen für Flüchtlinge nicht mehr beteiligen, der Fokus der Regierung liege auf dem Schutz der Außengrenzen, sagt Europaministerin Karoline Edtstadler:
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17  Kommentare
17  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
franck (6.819 Kommentare)
am 14.01.2020 18:40

Die Edtstadler verarscht das Volk!

Es ist eigentlich nicht mehr tragbar. Die Frau ratschte scheinbar auswendig gelernte Phrasen herunter, an den Fragen vorbei, ungeniert "das dämliche Volk soll Steuern zahlen, ansonsten sind sie nichts Wert", war mein Eindruck.

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canonpixma (374 Kommentare)
am 14.01.2020 15:20

diese frau ist auch so ein sündenfall der schwarzen .

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Shopping (127 Kommentare)
am 14.01.2020 15:09

Es bleibt das gute Recht des Journalisten, die Fragen zu stellen. Frau Edtstadler hatte aber leider auch in diesem Interview wieder nur einstudierte Worthülsen parat, ihre Antworten waren dementsprechend (un-) passend. Aus meiner Sicht eines der peinlichsten Interviews, nicht für Armin Wolf, sondern für Edtstadler.

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elhell (2.136 Kommentare)
am 14.01.2020 12:09

Da verstehe ich etwas nicht, glaube ich.
In Österreich ist die Belastung durch Asylverfahren und Migration groß. Ok. Andere Staaten sind EU-Mitglieder und haben Rechte und Pflichten. Ok. In die Pflicht sollen diese aber nicht genommen werden. Aha? Manche (im Osten mit rechtsnationalen Regierungen) können sie sich mit Grenzzäunen die Verhinderung von Zuzug erkaufen und das hält Frau Ministerin für adäquat. Echt? Als EU-Ministerin und Mitglied einer angeblich christlichen Partei schon einmal etwas von Solidarität gehört, die nicht nur selbstverständlich sein sollte sondern auch eingefordert werden darf?

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( Kommentare)
am 14.01.2020 11:19

Bravo Fr. Edstadtler. Die Grenzen wieder schließen, waere am optimalen. Und falls wieder fluechtlinge kommen, alle in die ostblocklaender weiterreichen. Bin mir sicher, dann will keiner mehr nach Europa. Weil die soziale haengematte auf einmal ein riesiges Loch hat und keinen mehr haelt zum durchfuettern.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.01.2020 17:03

Gemeinsamer Grenzschutz und Verteilen der Flüchtlinge, das wäre ja genau der Plan der EU. Aber dieser gackernde Hendlhaufen von Regierung ist ja dagegen. Und die nationalkonservtiven ostler schrauben sich sowieso vor jeder Verpflichtung ( und werden in der Haltung nur bestärkt )

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Alain (814 Kommentare)
am 14.01.2020 11:14

Bravo Frau Edtstadler, einen berüchtigten bekannten Sammler von Auszeichnungen für penetrante freche Interviews , die einem Ausfragen vor einem Richter gleichen, muss man nicht Folge leisten, die Frau macht das richtig, geht trotzdem zum ORF teilt den Standpunkt ihrer Politik mit, was geht das den ORF an, dieser ORF spiegelt nicht unser aller Interessen, sondern sehr einseitig und keinesfalls unabhängig und für diese eine Linke Politik und diese Fragen ist Frau Edtstadler nicht zuständig und zu haben, das war super, manche Politiker gehen einfach nicht mehr hin, der ORF und Herr Wolf wird lernen müssen , dass die Politiker nicht die Kasperln des Linken-Roten ORF sind. Tolle Frau!

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elhell (2.136 Kommentare)
am 14.01.2020 12:14

Wieso geht sie dann zum Interview?

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Mmach (810 Kommentare)
am 14.01.2020 12:44

Geltungsdrang wird es hoffentlich nicht sein. Die Verwandten sind immer glücklich, wenn die Kinder und Enkerl im Fernsehen sind. Sie will denen wahrscheinlich zu Gefallen sein.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 14.01.2020 11:07

Die Frage, was mit den 300.000 anerkannten Migranten geschehen war klar und deutlich.

Die Antwort fehlt immer noch.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.01.2020 17:21

Es sind 190 000 Deutsche jeweils 120 000 Serben Rumänen und Türken jeweils ca 90 000 Bosnier , Ungarn und Kroaten. In Summe 1 438 923.
Die stärksten Anstieg an Zuwanderung war jeweils bei schwarzblauen Regierungen!

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Duc (1.573 Kommentare)
am 14.01.2020 10:32

Frage von Wolf gestellt...Antwort Bla,Bla,heiße Luft.Auf jede Frage keine Antwort immer Luft....

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Flachmann (7.214 Kommentare)
am 14.01.2020 08:33

Frau Edtstadler ist die richtige Antwort an Brüssel.

Die richtige Frau am richtigen Ort!

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Mmach (810 Kommentare)
am 14.01.2020 09:39

Das habe ich mir gestern auch gedacht! Ihr ist komplett egal, was ihr gegenüber wissen will. Sie gibt irgendeine Antwort und weiß, dass die Zeit vergeht. Nach mehrmaliger Feststellung durch Wolf, dass er nun wieder keine Antwort auf seine Frage erhalten hat, habe ich um geschalten.
Sie sollte m.E. eine Anleitung für alle Politiker schreiben: " Wie stehle ich dem lieben Gott den Tag?"

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elhell (2.136 Kommentare)
am 14.01.2020 12:00

Das ist bei den Türkisen mittlerweile üblich. Auch der von den deutschen Medien gefeierte Kurz beherrscht es wie kein anderer, es auf jede Frage irgendwie zu schaffen, einen seiner Stehsätze anzubringen. Informationsgehalt null, aber die einfachen Botschaften werden dem interessierten Publikum immer und immer wieder um die Ohren gewischt. Das haben sie brav bei den Blauen und diese wiederum bei den Amis gelernt.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.01.2020 10:04

Na denken wir ein bischen nach! Was wird sie mit diesen Sprüchen bewegen ? Genau Nichts ! Das Image der Österreicher als verhaltenoriginelle Sonderlinge die vernünftige gemeinsame Lösungen nur blockieren, bleibt erhalten und die Alpanier sinken in den Status "Ungarn , Polen & andere Merkwürige" ab.
Die EU - Projekte zum Grenzschutz werden ohne uns durchgezogen, Die Merkwürdigen sind ohnehin nicht am Mittelmeer gelegen. Die Abwanderung wird man so sicher nicht in den Griff kriegen.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.01.2020 17:22

Was glauben sie was die in Brüssel dort für ein Gaudi haben wenn die hören was der 8 Millonen Frosch quackt.

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