Kogler-Nachfolge: Kaineder gibt sich zurückhaltend
WIEN/LINZ. Der oberösterreichische Parteichef und Klimalandesrat schließt einen Wechsel nach Wien nicht kategorisch aus.
Den Grünen steht, wie berichtet, kommendes Jahr eine Personalrochade bevor. Parteichef Werner Kogler wird beim Bundeskongress – dieser ist für Mitte des Jahres geplant – nicht mehr für den Parteivorsitz kandidieren. Im ZiB2-Interview am Donnerstag nannte er namentlich drei Personen, als es um die Nachfolgefrage ging: neben den Noch-Ministerinnen Leonore Gewessler und Alma Zadic auch Klimalandesrat Stefan Kaineder (mehr dazu lesen Sie hier).
Dieser wollte sich am Freitag nicht festlegen, ob er für einen Wechsel nach Wien zur Verfügung stünde. Die Entscheidung über Koglers Nachfolge werde "mit Bedacht" im Team getroffen.
Entscheidung Anfang 2025
Er werde mithelfen, wo er könne, sodass der Generationswechsel auf Bundesebene gut gelinge, sagte Kaineder. Gleichzeitig trage er als Parteichef und Klimalandesrat in Oberösterreich Verantwortung ("Ich mache diese Arbeit sehr gerne"). 2027 stehe eine wichtige Landtagswahl an. Anders als Gewessler und Zadic hat Kaineder kein Nationalratsmandat.
Nicht als Nachfolgekandidatin von Kogler genannt wurde die geschäftsführende Klubobfrau Sigrid Maurer. Sie ließ am Freitag wissen, dass das für sie auch nie ein Thema gewesen sei: „Mein Platz war und ist der Parlamentsklub.“
Der genaue Fahrplan für die Neuaufstellung soll laut Kogler Anfang 2025 beschlossen werden.
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...Kaineder soll das "Wort zum Sonntag" predigen! - aber wahrscheinlich kann er auch das nicht!
Josef… stimmt, es waren mehrheitlich die Schwarzen, aber die Grünrn haben ihnen die Mauer gemacht!
Dieser Kogler hat den nur schon genannt damit er es nicht wird. Beliebte Taktik unter Parteifeinden. Was für eine Schlangengrube. Brrr....
Der Wanderprediger Kaineder wird nicht nach Wien gehen, da kann er nur verlieren. Da ist es gemütlicher, weiterhin in OÖ seinen Landesratsstuhl zu wärmen.
jack_candy......Bingo... ausserdem hat die Regierung unter Beteiligung der GrünInnen Österreich an die Wand gefahren... auch daher künftig unwählbar.
An die Wand gefahren...? Schon vergessen, die Regierung, das war mehrheitlich die ÖVP, die wie viele Jahre schon Finanz- und Wirtschaftsminister stellt? Die die Wirtschaftslobby offensichtlich viele Millionen Euros zugeschoben hat. Z. B. Senkung der KÖSt und überschießende Corona-Hilfen. Dazu Weigerung zur Umsetzung eines Mietpreisdeckel,..
Wodurch haben die Grünen ihrer Meinung den Karren an die Wand gefahren?
Dieser Grüne hat die überführte Lügnerin Lena Schilling verteidigt.....unwählbar.
Ich gehe mal davon aus, dass Sie sowieso noch nie Grün gewählt haben und das auch ohne Schilling nicht vorhätten.
Also ein höchst überflüssiges Posting.
Sie wollen dem Hans* verbieten, dass er hier seine Meinung anbringt? Das ist wieder einmal ganz typisch für euch. Intoleranz bei anderen anprangern, aber selbst ungeniert leben.
Ich finde es nur seltsam, wenn jemand, für den die Grünen prinzipiell unwählbar sind, noch einmal schreibt, dass sie aus irgendeinem Grund unwählbar sind.
Die Grünwählerschaft unternimmt ja einiges an Ausgrenzung und Mobbing, um ein exklusiver Kreis zu bleiben.
Haben DIE eine derart dünne Personaldecke?
Sie hätten eben Dr. Petrovic nicht hinausekeln sollen. Diese ist noch eine ECHTE Umweltschützerin - eine wirklich GRÜNE, nicht eine Tiefrote oder Regenbogenfarbene.
Die Petrovic ist in den letzten Jahren ziemlich heftig aus der Spur gekommen. Gut, dass die nicht mehr bei den Grünen ist.
Wer ist nicht ziemlich aus der Spur gekommen, der bei den Grünen war?
Ja, wer, sagen Sie schon? Und alle anderen (bei den anderen Parteien) sind in IHRER Spur geblieben, oder wie?
Eher ist Frau Dr. Petrovic in der Spur geblieben...
Der Kaineder soll bitte unbedingt nach Wien gehen. Er redet ja sonst immer so klug daher in den ORF OÖ. Nachrichten und bei der misslungenen Schilling-Pressekonferenz war er ja auch dabei als fleißiger Nicker beim Gemurkse. Ab nach Wien zu den Grünen, die brauchen solche fähigen Personen. Tun Sie uns bitte was Gutes damit.
Dann ist Grün Geschichte, den Steuerzahler freut es.