Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Neuwahl: Wie Meinungsforscher die Entscheidung von Kurz interpretieren

Von nachrichten.at/apa, 19. Mai 2019, 08:42 Uhr
Artikelbilder
Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) Bild: REUTERS/LEONHARD FOEGER

WIEN. Die Fortsetzung von Türkis-Blau halten die befragten Experten für unwahrscheinlich. Die FPÖ muss sich auf Verluste einstellen.

Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat sich mit der Neuwahl richtig entschieden, attestierten ihm die Meinungsforscher. Aber auch wenn er wohl Schaden verhindert hat, werde das Leben für ihn nicht leichter - stelle sich doch die Frage nach einem Koalitionspartner. 

Hätte Kurz nach dem Ibiza-Video und dem Rücktritt von Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) weitergemacht wie bisher, hätte das "massiv auf ihn abgefärbt", meint der Politikberater Thomas Hofer. Der ÖVP-Chef habe diesen Schritt setzen müssen, um einen größeren Imageschaden - auch international - abzuwenden. Auch wenn die Neuwahl natürlich "ein gewisses Risiko" berge - und sich danach die Koalitionsfrage stelle. Denn die Wahrscheinlichkeit der türkis-blauen Koalition geht für Hofer "gegen Null".

FPÖ-Supergau

Die FPÖ habe einen "Supergau" erlitten, rechnet Hofer mit Verlusten, aber nicht in dem Ausmaß wie in der ersten schwarz-blauen Phase Anfang der 2000er-Jahre. Das Ibiza-Video sei sicherlich "für viele Politikverdrossene ein schwerer Schlag, das wird nicht spurlos an der FPÖ vorübergehen". Fraglich sei, ob die ÖVP die abwandernden FPÖ-Wähler - wie 2002 - zu sich holen kann, sei die Situation doch sicherlich für manche Türkis-Blau-Fans "schwer zu verkraften". Und die Freiheitlichen werden sicherlich dagegen arbeiten, das könne "brutal werden" - und gar nicht mehr zur bisherigen "Harmonieerzählung" passen.

Keine Alternative

Der Meinungsforscher Wolfgang Bachmayer (OGM) glaubt, dass es für Kurz "einfach keine andere Alternative gab". Mit der Ausrufung der Neuwahl habe er Chancen auf ein verbessertes Wahlergebnis. Aber das politische Agieren werde nicht einfach - falle doch die FPÖ als Koalitionspartner "völlig weg". Damit bleibe nur die SPÖ oder "Jamaika mit Pink und Grün". Wobei Bachmayer für die Grünen "allerbeste Chancen" sieht, in den Nationalrat zurückzukehren - während der Verbleib von JETZT "äußerst fraglich" sei.

Von der FPÖ seien sicherlich viele Wähler enttäuscht - und Norbert Hofer als Strache-Nachfolger habe als "Sachwalter" die "Herkulesaufgabe, eine schwer verstörte Partei zu einen und Schwung in den Wahlkampf zu bringen". Bachmayer hält es für recht wahrscheinlich, dass eigentlich im nächsten Jahr anstehende Landtagswahlen auf heuer vorgezogen werden - etwa in Wien oder im Burgenland, wo die rot-blaue Koalition ja auf der Kippe steht. Die Wiener SPÖ könne jetzt jedenfalls "guten Mutes in die Wahlen gehen".

Rätselraten über Wartephase

Nicht wirklich einer Meinung sind die Experten hinsichtlich des Zeitpunkts von Kurz' Verkündung: Aus Hofers Sicht war die lange Wartephase zwischen Straches Rücktritt und Kurz' (an sich "sehr guter") Erklärung nicht gut. Die FPÖ werde wohl versuchen, daraus Kapital zu schlagen - etwa indem sie der ÖVP "Postenschacher" etwa um den Posten des Innenministers vorhält.

Auch der Meinungsforscher Peter Hajek lobt Kurz zwar für die "sehr gute Erzählung, die wie immer State of the Art war" - aber auch er fand die Wartezeit zu lang. Das eröffne Raum für Spekulationen und Gerüchte, den die Freiheitlichen ausnützen könnten. "Dann ist die bisher gepflegte große Einigkeit und Harmonie mit einem Schlag vorbei."

Bachmayer hingegen fand es erstaunlich, dass Kurz so rasch Stellung genommen hat. Er hätte eigentlich damit gerechnet, dass über das Wochenende die Situation parteiintern und mit Beratern besprochen wird und Kurz erst Montag seine Entscheidung bekannt gibt.

 
mehr aus Innenpolitik

Warum das Finanzministerium so begehrt ist

Kooperation mit Schulen als Werbung für das österreichische Bundesheer

Koalition: SPÖ mit breit aufgestellter Verhandler-Gruppe

Grüne: Kaineder für Kogler möglicher Nachfolger

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

35  Kommentare
35  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.05.2019 18:32

Gott schütze Österreich - besonders vor Rot, Grün und Blau!

lädt ...
melden
antworten
scharfer (5.103 Kommentare)
am 04.06.2019 16:07

leider wird ein großer teil v. sehr dummen

lädt ...
melden
antworten
scharfer (5.103 Kommentare)
am 04.06.2019 16:13

leider wird ein sehr großer teil v. sehr dummen österreicher wieder diesen machtmenschen u. komplexler kuaz wählen u. das schlamassl beginnt v. vorne.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 24.05.2019 14:07

Sie bringen es alle immer wieder, dieses außerordentlich ordinäre Video.

Das muss auf dem EU-Urheberrechtsmarkt fürn Appl undn Ei zu haben sein.

Macht nix, ich geh nicht mehr hin und eine Zeitung abonnierern? Sind doch schon lang alle gleich ordinär.

lädt ...
melden
antworten
staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 23.05.2019 12:56

Ich habe keinerlei Vorstellung, womit sich Kurz Vertrauen verdient haben könnte.

Er erklärt 1 1/2 Jahre lang, wie superharmonisch diese Koalition doch verlaufe. Für sein Verhalten gibt es 3 Möglichkeiten:

1. er hat die ganze Zeit gelogen
2. er ist so naiv, dass er nichts gemerkt hat
3. die nun entstandene Situation entspricht genau seinem Plan

Alle 3 Gründe verwirken jeglichen Anspruch auf Vertrauen!

lädt ...
melden
antworten
futzi (1.570 Kommentare)
am 25.05.2019 16:41

Besser hätte es keiner schreiben können Danke

lädt ...
melden
antworten
Gruenergutmensch (1.489 Kommentare)
am 20.05.2019 14:10

Research gibt der FPÖ sogar für vergangenen Sonntag 18 Prozent und meint ein Absturz ist nicht in Sicht, mit Hofer als Spitzenkandidaten , der weit weniger Leute abschreckt als Strache , ist da einiges drinnen bis September, ich glaube dass Kurz sich da verbastelt.

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.05.2019 11:32

18 Prozent = ein Drittel weniger als kurz vorher. Andere sagen auch "Desaster" zu so etwas.

lädt ...
melden
antworten
herst (12.970 Kommentare)
am 19.05.2019 17:02

Hmmm, hab das Gefühl, über kurz oder lang wird auch TürkisKurz noch vom "Hohen Ross" fallen.

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.869 Kommentare)
am 19.05.2019 14:49

Es ist gut, dass das aufgedeckt wurde.
Aber ich fürchte mich vor der nächsten “Großen Koalition“!

Da kann ich nur hoffen, dass sich nach der Wahl
ÖVP-NEOS-Grüne ausgeht, ein analoger Versuch ist ja in Deutschland gescheitert.
Und dann leider wieder GroKo.

Sonst wieder Stillstand – mit den Roten!

lädt ...
melden
antworten
ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 22.05.2019 16:53

Was wurde aufgedeckt? Zwei Besoffene die im Ausland Quatsch geredet haben. Nicht schön, aber sonst nichts, nicht einmal strafbar. Unsinn reden kann man ohne Ende, solange man das, was man geredet nicht umgesetzt hat, ist alles nur Blabla. Wieviele Österreicher reden im Suff nur Gescheites?
Und da noch was Interessantes zum Anschauen:
"Agent packt aus: Geheimfonds für Journalisten - für Strache angezapft?"

https://www.youtube.com/watch?v=lzlRiBEL9sc&t=29s

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.05.2019 11:24

Super Quelle, die du da hast. Aus Wikipedia: "Oliver Janich vertritt rechtspopulistische und fremdenfeindliche Verschwörungstheorien. Er lebt auf den Philippinen."

lädt ...
melden
antworten
Alain (814 Kommentare)
am 19.05.2019 14:01

Im ARD lief gerade eine Sendung und man erwähnte, man wird jetzt bei der EU Wahl genau auf Österreich schauen, ob die Wähler aus dem Skandal von Strache endlich eine Lehre gezogen haben und sich von der FPÖ abwenden. Der Falter war auch bei der Bearbeitung als Berater des Strache Videos dabei, vermute stark auch der ORF war über alles im Bilde, daher schon die Einladung an Böhmermann in der Kultursendung am Montag. Man instrumentalisiert, dass das Video von Deutschland stammt. Aber man könnte beinahe den Verdacht hegen, man wollte das Video absichtlich nicht im ORF zuerst zeigen, kommt es aus unseren linken Ecken? Ist alles nur eine Tarnung, denn der Falter steckt vom Anfang tief in der Sache. Benützte man den Böhmermann nur um keinen Verdacht aufkommen zu lassen? Ich gehe daher zum ersten mal zur EU Wahl, ich finde man hat mit allen Mitteln (kriminell) diese Regierung stürzen wollen. Der ORF bangte um seine Zukunft, die GIS ???? ! Wähle daher Vilimsky und denke viele werden das tun!

lädt ...
melden
antworten
santabag (7.273 Kommentare)
am 19.05.2019 16:45

Hahahahahahahahahahahahahahahaha!

lädt ...
melden
antworten
Gruenergutmensch (1.489 Kommentare)
am 20.05.2019 14:17

Ich rechne mit einem Kondolenzergebnis für Kickl!

lädt ...
melden
antworten
sol3 (13.727 Kommentare)
am 19.05.2019 12:07

Erfreulich, dass Jetzt Geschichte ist.

lädt ...
melden
antworten
LiBerta1 (4.126 Kommentare)
am 19.05.2019 09:24

... Denn die Wahrscheinlichkeit der türkis-blauen Koalition geht für Hofer "gegen Null"...

Selbst wenn sie zusammen über 50% bekommen, wäre eine zweite Koalition mit den Blauen inakzeptabel. Die FPÖ wird für einen Großputz ein bisschen länger brauchen als bis zum September.
Kurz muss ganz klar eine Koalition mit den Blauen ausschließen, wenn er glaubwürdig bleiben will.

lädt ...
melden
antworten
Puccini (9.519 Kommentare)
am 19.05.2019 09:20

Immerhin haben sie 1 1/2 Jahre durchgehalten.
Gar nicht schlecht für die FPÖ.

lädt ...
melden
antworten
ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 22.05.2019 16:59

Die FPÖ hätte noch länger durchgehalten. Die Eiterbeulen waren herausgeschnitten, neues Fleisch (neue Minister) hätten nachwachsen können und die Regierung hätte weiterarbeiten können. Aber den "grünen Gerontokraten" in der Hofburg hat man ja schnell überzeugen können, dass er Kickl entlässt, den hat der doch noch nie wollen.... Also die FPÖ hätte noch sehr, sehr lange durchgehalten, aber was nützt's , wenn andere das nich wollten. Der Kanzler war viel zu feig um das, was er jetz ein Jahr lang dahergeplappert hat von wegen guter Zusammenarbeit und so, zu Ende zu führen.
Er ist halt doch nur Wachs in den Händen der "Großen", der Kurz aus dem kleinen Österreich hat doch in der Weltgeschichte nichts zu melden, da muss er einfach parieren. Leider

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.05.2019 09:02

So lange warten, um dann mit einer Werberede in eigener Person vors Volk zu treten, darf nicht belohnt werden! Er hat uns diesen Strache zugemutet und mutet uns noch viel anderes zu. Sein Selbstbildnis möchte er unangetastet lassen. Und solche Menschen sind die falschen Volksvertreter!

lädt ...
melden
antworten
meierswivel (7.456 Kommentare)
am 19.05.2019 09:15

Und Sie trauern immer noch einem Faymann und Kern nach, unglaublich.

lädt ...
melden
antworten
santabag (7.273 Kommentare)
am 19.05.2019 16:46

Na, ist es heute einsam in der FPÖ-Zentrale?

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.840 Kommentare)
am 19.05.2019 09:16

"Er hat uns diesen Strache zugemutet...."

Wobei ich eingestehen muss - bei allen Vorbehalten gegenüber Strache - dass ich mir ein solches Ausmass an Schlechtigkeit niemals hätte vorstellen können!

Einen Vorzeigebetrieb Österreichs mit 70.000 Arbeitnehmern zerstören zu wollen, um die Aufträge einem russischen Oligarchen die Aufträge zuzuschanzen, das ist unfassbar. Aber die eine oder andere Mio an Parteispende wäre dem HCS wohl wichtiger! Was sagen die Arbeiter der Strabag dazu? Wieviele davon werden Blau gewählt haben.

Und wie schädlich es ist, dass eine einzige Zeitung des Landes einen derartige Einfluss ausüben könnte, wie die Krone, das ist wohl auch klar. Nicht auszudenken, wenn Straches Spinnereien von der Übernahme der Krone wirklich geworden wären.....

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.05.2019 13:21

bevor Sie hier fast täglich von 70.000 STRABAG Mitarbeitern schreiben.
STRABAG Österreich hat 11.150 Beschäftigte. Wieviele davon in Österreich wahlberechtigt sind weiß ich nicht.Der Aufsichtsratsvorsitzende heißt "Gusi"
besser bekannt als Alfred Gusenbauer.Auch für Sozen gilt: "Geld stinkt nicht"
Außerdem gibt's einen russischen Teilhaber (26%) mit Sitz im Steuerparadies Zypern.

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.05.2019 11:30

Egal wieviele Mitarbeiter es sind (deren Wahlberechtigung ist überhaupt völlig Blunzn). Es geht ums Grundprinzip, dass Strache bereit ist, Aufträge einer heimischen Firma wegzunehmen (Ausschreibungen sind ihm offenbar auch suspekt) und einer russischen Firma zu überhöhten Preisen zuzuschanzen.

Was perfekt dazu passt, dass Strache auch bereit ist, das Wasser zu verstaatlichen (also den Kommunen wegzunehmen) und dann ebenfalls gewinnbringend (=teurer) zu verkaufen, wobei russische Firmen mitkassieren sollen.

Strache ist ein Volksverräter und kein Volksvertreter.

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.869 Kommentare)
am 19.05.2019 09:39

mitdenk:
"Er hat uns diesen Strache zugemutet …."

FALSCH!!
Das war einzig die Leistung von Kern, der sich zu gut war, um unter Kurz Vizekanzler zu werden. Er hat bereits am Wahlabend die Oppositionsrolle der SPÖ ausgerufen.

Kern hat uns Strache eingebrockt!

lädt ...
melden
antworten
santabag (7.273 Kommentare)
am 19.05.2019 16:47

Austria loves Ibiza!

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.05.2019 08:58

Die ÖVP wird sich entscheiden müssen, ob sie als Türkis oder als Schwarz oder wieder als Zwitterpartei zwecks Machtkonzentration antritt. Diese Zwitterpartei sollte wenig Chancen haben, wenn es nicht rein um Macht ausüben geht. Kurz an der Spitze ist ein Garant fürs Spalten und einseitige wirtschaftliche Interessensvertretung. Zur Zusammenarbeit mit denen, die andere Interessensgruppen vertreten, um gemeinsame Lösungen zu finden, ist er nicht bereit. Sehr wohl bereit scheint er dazu, Alleinherrscher zu sein. Da ist kaum ein Unterschied zu Strache. Und so einem Menschen darf man nie zu viel Macht geben.

lädt ...
melden
antworten
meierswivel (7.456 Kommentare)
am 19.05.2019 09:14

Ihre Mühen und verzweifelte Wahlwerbung für die Sozialdemokraten wird nichts nützen. So dumm ist Herr Kurz nicht sich mit denen in´s Bett zu legen. Er hat es sehr treffend auf den Punkt gebracht: Die Sozialdemokraten teilen seine inhaltlichen Zugänge nicht. Deshalb wählen ihn auch die Österreicher.

lädt ...
melden
antworten
Insi (472 Kommentare)
am 19.05.2019 13:57

Der Kurz hat sich aber schon mit der FPÖ ins Bett gelegt und jetzt wundert er sich das die Flöhe auf ihn übergesprungen sind. Und wenn der Kurz nicht die Absolute macht wird ihm vielleicht gar nichts anders übrigbleiben, und unschuldig ist er erst recht nicht er hat genau gewusst auf was er sich einlässt.
Ich wähle sicherlich nicht Kurz und sehr viele von mein konservativen Freunden auch nicht.

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.869 Kommentare)
am 19.05.2019 14:21

Weil ihn der Kern (Verweigerung einer Übernahme von Verantwortung) dazu gezwungen hat!
Siehe mein Posting etwas weiter oben.

lädt ...
melden
antworten
santabag (7.273 Kommentare)
am 19.05.2019 16:49

Weil Sie so was Lustiges schreiben, haben Sie sich heute den Titel "Witzfigur des Tages" gesichert!

lädt ...
melden
antworten
meierswivel (7.456 Kommentare)
am 19.05.2019 16:57

Wen Sie wählen bleibt Ihnen unbelassen. Es interessiert mich auch nicht. Jeder soll die Partei wählen, die er für richtig erachtet.

lädt ...
melden
antworten
Gruenergutmensch (1.489 Kommentare)
am 20.05.2019 14:16

Die türkise Maske zerbrach , eine rabenschwarze F..... kam hervor!

lädt ...
melden
antworten
loewenfan (5.471 Kommentare)
am 19.05.2019 08:58

wäre ja ganz was neues gewesen wenn sich Kurz schneller erklärt hätte sonst gehts ja auch nicht schneller,
warum hört man eigentlich von Straches Bierzelt und Aschermittwoch Freunden so wenig die letzten Tage ist doch nicht so lang her das sie Ihrem Marktschreier zugegröllt haben,
als Politisch schmerzfreier Mensch kann ich darüber nur lachen und bestätigt mal wieder das man niemand trauen kann

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen