Oberösterreiche SP-Gemeinden wollen Flüchtlinge aufnehmen
WIEN. Frauen und Kinder aus griechischen Lagern sollen Platz finden, Integrationsministerin Susanne Raab (VP) warnt vor Engagement.
Integrationsministerin Susanne Raab (VP) hielt auch am Donnerstag an der harten Linie der türkisen Kanzlerpartei fest: "Aus einer Migrationskrise kann schnell eine Integrationskrise werden", warnte sie in einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz vor jeglichen Signalen zur Flüchtlingsaufnahme in Österreich.
Sie verwies auf die Situation im Jahr 2015, deren Bewältigung auch für die nächsten Jahre "ein Kraftakt" sei. Von den seither 200.000 in Österreich gestellten Asylanträgen seien mittlerweile 110.000 positiv beschieden worden, die Integration dieser Menschen sei Aufgabe genug, obwohl 70.000 Deutschkurse absolviert wurden, so Raab. 32.000 dieser Asylberechtigten seien nach wie vor arbeitslos.
Raab: Seit 2015 genug getan
Auch finanziell habe Österreich genug beigetragen: Rund zwei Milliarden Euro wurden laut Raab seit 2015 für die Unterbringung von Asylwerbern aufgewendet. "Wir dürfen nicht vermitteln, wenn man es nach Griechenland schafft, schafft man es auch nach Österreich, Deutschland oder Schweden", warnte die Ministerin mit oberösterreichischen Wurzeln.
Genau das sehen aber zumindest oberösterreichische Rote anders: SP-Landeschefin Birgit Gerstorfer hat mehrere Bürgermeister um sich gescharrt, die in ihren Gemeinden Frauen und Kinder aus überfüllten griechischen Lagern "in maßvollem Umfang" aufnehmen wollen. Gerstorfer verwies auf die seit 2015 geschaffenen Quartiere, von denen nunmehr einige leerstehen würden. Mit an Bord der "BürgermeisterInnen mit Herz" sind 20 Ortschefs, unter anderem jene von Steyr, Bad Ischl, Bad Goisern, Traun, Marchtrenk, Leonding, Sierning, Asten, Haslach, Schalchen und Waldzell. Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FP) sprach von "populistischer Frauen- und Kind-Rhetorik".
Widerspruch für die harte VP-Linie erntete Raab aber auch bei ihrer Pressekonferenz: Vertreter roter Jugendorganisationen störten die Veranstaltung mit lauten Rufen und einem Transparent mit dem Slogan: "Grenzen schließen heißt Menschen erschießen".
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Wollen die BÜRGER diese Flüchtlinge oder die Linken Polittrottel?
Die Bürger dieser SPÖ Städte sollten sich bei der nächsten BM Wahl genau anschauen wen sie wählen
Die SPÖ schafft sich selber ab.
Warum ist aus der SPÖ bloss eine Zwergerlpartei geworden …?
Weil sie auch glaubte, unsachliche Politik für den kleinen Mann machen zu müssen.
Die, die in Politik nur das selbst bedient werden sehen, sind längst abgewandert.
Der harte Kern streitet sich nun: Selber bedienen oder eine grundsätzlich soziale Politik für alle fördern. Vielleicht kommen durch diese aktuellen Probleme doch einige innerhalb der SPÖ drauf, dass sich Sozialdemokratie nicht nur aus dem internen Kreis zusammensetzt und überdenken viele Sozialdemokraten mal ihre innere Einstellung!
@MITDENK: Du schreibst:
" Die, die in Politik nur das selbst bedient werden sehen, sind längst abgewandert"
Da muss man dir recht geben. Die sind ALLL zur ÖVP oder FPÖ abgewandert.
Dort ist ja dieses bedient werden zum System geworden.
Wie der KURZ und HC-Strache eben gesagt haben: DER NEUE STIL
EUER GELD FÜR UNSERE LEUTE (©HC-Strache)
ALLE! Das ALLL steht für jene, die Rechtschreibfehler suchen.
Ich nehme mal an Frau Gerstorfer ( Tritagonistin im Drama um die SPÖ )hat schon viele Asylos bei sich zu Hause aufgenommen ? Ansonsten wäre sie wie die meisten Genossen bloß als Pharisäerin zu bezeichnen.
Pharisäer sind die, die ihren eigenen Wohlstand sichern wollen und denen egal ist, wenn anderswo dafür Menschen verrecken. Das noch mit dem Deckmäntelchen "für unser Volk" zu machen, macht es besonders verwerflich!
Das fällt mir auf: Wo bleibt Vinzenz heute?
Wenn die Spö-ler Flüchtlinge aufnehmen wollen, dann bitte in ihren eigenen Wohnungen inklusive Verpflegung etc. und nicht wieder auf Staatskosten. Fr. Gerstorfer soll sich um wichtigere Themen Pflege etc. kümmern. Wenn die Spö so weitermacht wird sie bald Geschichte sein. Gott sei Dank haben wir BK Kurz, der hinter seinen Landsleuten steht.
Ihre Meinung. Sie steht sehr im Gegensatz zu vielen anderen.
Das darf ruhig auf Staatskosten erfolgen. Diese Forderung hörte ich gestern auch von einem bekennenden Kurzwähler, der ganz und gar unzufrieden ist, wie menschenverachtend man mit diesen Flüchtlingen in Griechenland umgegangen wird. Er fordert mit Hilfe der EU dort menschenwürdige Lager zu errichten und die Bevölkerung auf den Inseln zu entlasten. Und er sieht viel Schuld bei den EU-Mitgliedern, die Nationalismus in den Vordergrund stellen und Egoismus vor Menschenrechte stellen.
Auch von namhaften Journalisten hört man die Forderung nach Parteien, die die Menschenwürde nicht vergessen.
Frau gerstorfer möge doch bitte mal erklären wie sie das finanziert.
Bei dieser realitätsferne kann ich nur noch den Kopf schütteln.
Ich habe das Gefühl, sie hilft ihrer Chefin beim zerstören ihrer Partei.
Ist ihr nicht klar, dass sich da schon wer die Hände reibt? Oida!
Die Frau Gerstofer…...hat sie sonst keine anderen Probleme die zu lösen wären? Das ist doch absolut peinlich was sie da aufführt. Und das gegen den Willen des Großteils der Bevölkerung. Eines sei ihr gesagt - Mutter Theresa wird sie nie werden. Sollte sich lieber um die rote Jugend kümmern die die Regierung als Mörder beschimpft!!!!!
Sie kennen den Willen des Großteils der Bevölkerung doch nicht!
@METSCHERTOM: Wer zuschaut wie in den Flüchtlingslagern und in Kriegsgebieten Menschen verrecken und NICHTS dagegen tut, außer dämlich in eine Kamera grinsen, kann so bezeichnet werden.
Solche Politiker und Nicht-Politiker machen sich schuldig, den Tod von Männern, Frauen und Kindern bewusst in Kauf zu nehmen, um Wählerstimmen zu ködern!!!
Und wieder setzt die Gerstorfer auf die "richtigen Themen".
Das ist Selbstmord mit Anlauf !
Lies was Gscheits! „ Gerstorfer hat mehrere Bürgermeister um sich gescharrt“ - wie peinlich! Die roten Bürgermeister sind also keine Schar, sondern werden „gescharrt“! Erinnert mich an Hühner oder Totengräber 😁
Ist eh recht wenn sie rote Bürgermeister um sich schaRRt. Braucht man nicht so oft graben. Kommt billiger.
Man sieht es wieder: Die SPÖ gräbt sich nicht nur ihr Grab selbst, sie scharrt es auch noch selber zu.
Du hast sicher an der Abstimmung nicht teilgenommen, weil du nicht Abstimmungsberechtigt bist. Dazu braucht es nämlich einen höheren IQ als den deinen.
Wer andere Personen als Rentier beschimpft, hat mit seiner Intelligenz sowieso NUR in der FPÖ seinen Platz. Dort werden solche Intelligenzbolzen wie du einer bist, mit Sicherheit gebraucht.
Mehr als 12000 Kommentare und davon die wenigstens fehlerfrei.
Und Sie reden vom IQ anderer ?
Bravo !
Aber typisch für die roten Genossen!
@europa04, schimpfen sie nicht andere wegen ihrer Namensgebung.
Sonst suche ich Ihre Artikel heraus, in denen Sie beispiellos über andere herziehen und hetzen was das Zeugs hält. Sie sind keinen Deut besser als andere.
Der einzige Unterschied, Sie hetzen von Dr anderen Seite, aber genauso widerlich herabsetzen.
Gengans amoi kalt Duschen!
Auszuschließen ist nicht, dass noch einige den SPÖ-Beitrag zahlen, aber längst FP gewählt haben (hoffentlich ist das Vergangenheit). Es laufen ja genug Egoisten durchs Land, die Parteien für eigene Zwecke benutzen wollen. Z.B. einen Job zu bekommen, bessere Aufstiegschancen.... Und dann fallen sie dir in den Rücken, weil sie zu dumm sind, um größere Zusammenhänge, die eine Sozialdemokratie ausmachen, begreifen zu können oder zu wollen.
Was sagen die Einheimischen dazu wenn Spö Bürgermeister(innen) Flüchtlinge aufnehmen wollen? Ohne 100% Gemeinderratsbeschluß nicht sinnvoll. Aber man steht als Spöler gut da ,wir wollten ja helfen
Ja, sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen.
Diw Bürgermeister können noch so rot sein. Die Gemeinderäte werden da sicher nicht zustimmen.
Das sich die SPÖ hier einbringt ist klar, weil sie sonst keine Themen mehr hat.
Wäre diese neue Flüchtlingskrise vor der nationalratswahl los getreten worden, wäre Kurz die Absolute gelungen.
Wäre mir eh nicht recht, aber so wäre es gewesen. Es ist schlimm, wie sich absolut alle Seiten an dem Thema politisch zu bereichern versuchen. Bemerkenswerter Weise halten sich die Grünen ziemlich zurück. Auch gut so, denn sonst geht in der Umweltpolitik wieder nichts weiter.
Viele hätten diesen Kurz nicht gewählt, diesen Pharisäer. Viele unter seinen Wählern denken bezüglich Hilfeleistungen anders! Wo sind die wirklichen Christen?
Will ja keiner! Bloß die Frau Breit - ähm Gerstorfer - mag wieder mal Aufmerksamkeit.