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ÖVP - Ermittlungen wegen Pröll Privatstiftung eingestellt

Von nachrichten.at/apa, 28. Oktober 2024, 14:42 Uhr
Neuer NR-Präsident: Sobotka sieht die FPÖ am Zug
Wolfgang Sobotka Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN/SANKT PÖLTEN. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat die Ermittlungen rund um die Dr. Erwin Pröll Privatstiftung eingestellt.

Betroffen waren der ehemalige Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) und der einstige Generalsekretär im Finanzministerium Thomas Schmid. Gegen beide war wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs ermittelt worden. Die ursprünglich erhobenen Vorwürfe seien nicht nachweisbar gewesen, teilte die WKStA in einer Aussendung am Montag mit.

"Nicht nachweisbar"

Den nun eingestellten Ermittlungen lag konkret der Verdacht zugrunde, dass Sobotka bei Schmid interveniert haben soll, Einfluss auf die Betriebsprüfung der Privatstiftung zu nehmen - und dieser dem auch nachgekommen sein soll. "Eine unsachgemäße Einflussnahme auf die Betriebsprüfung der Stiftung sowie deren Ausgang im Sinne eines Einforderns von konkreten parteilichen Amtshandlungen des MMag. Schmid durch Mag. Sobotka war jedoch nicht nachweisbar", teilte die WKStA nun mit.

Die Steuerschuld sei gesetzeskonform bemessen und der Stiftung vorgeschrieben worden, hieß es außerdem. "Daher war das Ermittlungsverfahren einzustellen." Die Einstellung der Ermittlungen sei nach Genehmigung des entsprechenden Vorhabensberichts durch die Oberstaatsanwaltschaft Wien und das Justizministerium in Übereinstimmung mit dem Weisungsrat erfolgt.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.600 Kommentare)
vor 16 Minuten

Ein schönes Abschiedsgeschenk...

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Hauptinvestor (46 Kommentare)
vor einer Stunde

Wos soi sei!

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teja (6.139 Kommentare)
vor 2 Stunden

Nicht beweisbar. Familienangelegenheit.

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Kopfnuss (10.646 Kommentare)
vor 2 Stunden

Wie nennt man das, wenn ein parteipolitischer Gegner jemand anderem eine strafbare Handlung vorwirft, welche "nicht beweisbar" (auch welchem Grund auch immer) ist?

SPÖ, Grüne und NEOS haben Kriminalisierung und Verleumdungen zur tagespolitischen Usance gemacht.

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StevieRayVaughan (4.979 Kommentare)
vor einer Stunde

Is schon recht, Suppenheld:

"Der Nationalratspräsident wird demnach vom früheren Generalsekretär des Finanzministeriums, Thomas Schmid, belastet. Schmid soll der Anklagebehörde neue Chats vorgelegt haben, wonach Sobotka für die Erwin-Pröll-Stiftung angeblich interveniert habe."

https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/wksta-neue-vorwuerfe-gegen-sobotka;art385,3905397

"Die anfänglichen Ermittlungen richteten sich gegen den ehemaligen Nationalratspräsidenten Wolfgang Sobotka (ÖVP) sowie gegen den ehemaligen Generalsekretär des Finanzministeriums, Thomas Schmid. Gegen beide wurden wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs ermittelt. Die erhobenen Vorwürfe seien jedoch nicht nachweisbar, hieß es am Montag von der WKStA."

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StevieRayVaughan (4.979 Kommentare)
vor einer Stunde

Wo hier "SPÖ, Grüne und NEOS" beteiligt waren, bleibt der Suppenheld eigenartigerweise schuldig - "Amtsmissbrauch" ist ein Offizialdelikt, bei dessen Verdacht die StA von sich aus ermittelt muss...

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Kopfnuss (10.646 Kommentare)
vor 13 Minuten

Es wird von Verleumdung geschrieben, und das leider meisten unter dem Schutz der parlamentarischen Immunität. Solche Delikte werden - bekanntermaßen - nicht verfolgt, weil sie angeblich in der Funktion eines Abgeordneten oder anonym erfolgen!

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Kopfnuss (10.646 Kommentare)
vor 15 Minuten

Angeblich, ja genau um dieses "angeblich" geht es bei unzähligen parteipolitischen Anzeigen.
Zu 99% Anzeigen seitens der Linksparteien. Nix hackeln, umso mehr hetzen.

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