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Umfragen: Freiheitliche gehen als führende Partei in das Wahljahr

Von OÖN, 02. Jänner 2024, 05:45 Uhr
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FPÖ-Chef Herbert Kickl. Bild: EVA MANHART (APA)

WIEN. SPÖ und ÖVP Kopf an Kopf mit einigem Abstand dahinter

Die Freiheitlichen gehen als stärkste Kraft in den Umfragen in das heurige dichte Wahljahr in Österreich. Das zeigt der sogenannte Wahltrend der Austria Presse Agentur (APA). Dafür hat die APA alle seit 2019 zur Verfügung stehenden nationalen Umfragen erfasst und jeweils einen Durchschnittswert für die einzelnen Parteien berechnet.

Die FPÖ lag demnach 2023 das gesamte Jahr bei der Sonntagsfrage ("Wen würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Nationalratswahl wäre?") an der Spitze, im Durchschnitt kamen die Freiheitlichen auf rund 28 Prozent (siehe Grafik).

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Bild: OÖN-Grafik

Dahinter kamen SPÖ und ÖVP, meist in dieser Reihenfolge. Durchschnittlich lag die SPÖ über das Jahr hinweg bei rund 23 Prozent, die ÖVP blieb im Schnitt bei rund 21 Prozent und damit meistens auf dem dritten Platz der Umfragen.

Einen vorübergehenden Absturz erlebten die Sozialdemokraten nach der pannenreichen Wahl von Andreas Babler zum Bundesparteivorsitzenden Anfang Juni des Vorjahres. Dabei fiel die SPÖ kurzzeitig hinter die Volkspartei zurück, erholte sich aber bereits Ende des Monats wieder und blieb seither Umfragen-Zweite.

Weniger Bewegung gab es bei den momentan regierenden Grünen und den Neos. Beide hielten in den meisten Umfragen zwischen rund 9 und 11 Prozent.

Spannend könnte es hingegen bei den Kleinparteien werden. KPÖ und Bierpartei – wobei bei Letzterer das Antreten nicht fix ist – hätten eine Chance, die Vier-Prozent-Hürde zu schaffen, die Umfragewerte rangierten meist um die drei bis vier Prozent. Für die Kommunisten könnten die Chancen vor allem bei der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl in Salzburg gut stehen. Immerhin erreichten sie bei der Salzburger Landtagswahl im April 2023 überraschend mehr als 11 Prozent der Stimmen.

FP auch bei EU-Wahl vorn

Richtungsweisend für die Nationalratswahl könnte zuvor bereits die Wahl zum EU-Parlament am 9. Juni werden.

Auch hier liegen die Freiheitlichen bei den Umfragen deutlich an der Spitze, zuletzt mit 30 Prozent. SPÖ und ÖVP müssten demnach mit jeweils 22 Prozent um den zweiten Platz kämpfen.

Allerdings wurden bisher erst drei Umfragen veröffentlicht, wodurch die Aussagekraft eingeschränkt ist.

Diese Wahlen stehen an

Neben der Nationalratswahl, die nach Plan Ende September oder Anfang Oktober über die Bühne gehen sollte, ist die EU-Wahl am 9. Juni die zweite große bundesweite Wahl in diesem Jahr. Bei der bisher letzten EU-Wahl 2019 war die ÖVP mit 34,6 Prozent stärkste Kraft, dahinter folgten die SPÖ mit 23,9 Prozent, die FPÖ (17,2 Prozent), Grüne (14,1 Prozent) und die Neos mit 8,4 Prozent. Zudem gibt es heuer Landtagswahlen in Vorarlberg und der Steiermark.

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211  Kommentare
211  Kommentare
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KeinSpieler (765 Kommentare)
am 04.01.2024 17:55

"Die Macht der einen, braucht die Dummheit der andern."

Dietrich Bonhoeffer (1906-1945), Theologe und am Widerstand gegen den Nationalsozialismus beteiligt

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Mindy (562 Kommentare)
am 03.01.2024 19:21

"Nehammers Team schließt die Reihen - keine Koalition mit Kickl. " Wie armselig ist denn diese Truppe. Es existiert ein Papier mit den Unterschriften dieser Halblustigen, wo sie bestätigen keiner Regierung ohne BK Kurz anzugehören. Wer nimmt euch Kasperl mit euren Aussagen denn bitte noch ernst?

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westham18 (5.935 Kommentare)
am 04.01.2024 12:50

Wer nimmt die blauen Gschichtln ernst? 🤦‍♂️💥

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Hoxworth_OOE (85 Kommentare)
am 03.01.2024 18:28

Solange bspw in Wels Salafisten und Taliban auf Kosten der Steuerzahler leben, im Zentrum offen patrouillieren und die ÖVP offenbar kein Problem damit hat, gibt es nur eine wählbare Partei, und das ist die FP

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phare (3.016 Kommentare)
am 04.01.2024 06:47

Das ist aber jetzt ein wenig unlogisch: Wels hat doch schon jahrelang einen FPÖ-Bürgermeister und trotzdem siehst du solche Typen in Wels?
Wie kann dann die FPÖ das alleinige Heilmittel sein?

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Hoxworth_OOE (85 Kommentare)
am 04.01.2024 07:04

Die Regionalpolitik hat keinerlei Habdhabe, das zu verhindern. Das ist Bundessache.

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phare (3.016 Kommentare)
am 04.01.2024 07:14

Auch die Stadt Wels kann aktiv werden! Vielleicht gibt‘s gar kein gesteigertes Interesse oder doch nur Unfähigkeit?

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wertz (1.151 Kommentare)
am 04.01.2024 07:54

@phare ....weder noch! Populisten nutzen Unfrieden, Zwietracht......nur so können sie stark werden.

Jahrelang versuchte das Bündnis der EU- Rechtspopulisten mit Putin, die EU zu destabilisieren.
Woher kommen den diese plötzlichen Flüchtlingsströme, warum wurden vor dem Angriff auf die Ukraine noch syrische Flüchtlinge im großen Stil über Weißrussland in die EU gschleust?
Warum war Putin so überrascht, als die EU Einheit demonstrierte?

Es ist nicht GEWOLLT dass Einheit und Frieden herrschen, denn dies würde den sofortigen Niedergang diverser Hetzerparteien mit sich ziehen!!!

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Gugelbua (33.545 Kommentare)
am 03.01.2024 15:22

freue mich schon auf die Wahlkämpfe,
die ja ein „normales“ Regieren außer Kraft setzen👎👎👎

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Federspiel (3.634 Kommentare)
am 03.01.2024 15:41

Wann wurde, unter dieser Regierung "normal" regiert?

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LASimon (16.718 Kommentare)
am 04.01.2024 10:59

In einer Multikrisenumgebung lässt sich schwer "normal" regieren. Die derzeitige Koalition hat es trotzdem versucht, mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Da ist es bemerkenswert, dass sehr viel mehr weitergegangen ist als in früheren Regierungen, die mit maximal einer Krise konfrontiert waren.

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reibungslos (15.541 Kommentare)
am 03.01.2024 15:55

Auch in Österreich - so wie in allen anderen Ländern unseres Kulturkreises - polarisiert sich das politische Spektrum immer mehr. Die SPÖ hat schon einen großen Schritt nach links gemacht und wird das weiter tun, die Grünen waren sowieso immer links, und die Neos werden auch immer mehr links. Die ÖVP wird, will sie nicht untergehen, nach rechts gehen müssen, weil links herrscht schon ein zu großes Gedränge.

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her (10.090 Kommentare)
am 03.01.2024 16:30

Bin in Bezug auf die G Partei anderer Meinung.

Natürlich gibt es die Linksextremen (Trotzkisten, Grüne Jugend in die KP, EU Abgeordnete,..) die den Kapitalismus <überwinden> wollen (da in diesem <System> kein <Klimaschutz>,.. möglich)

Im Bundesgebiet beschränkt sich das links sein aber auf den gesellschaftspolitischen Bereich. Denken Sie an die <Leistungen> der G in der Koalition beim Mieterschutz (Verschlimmbesserung), der Bekämpfung der Geldentwertung (Öl ins Feuer) oder bei der SteuerUmverteilung von den Energiekonsumenten zu den GrünStromunternehmern (ironischer weise auch zu den grunen AtomStromproduzenten)

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her (10.090 Kommentare)
am 03.01.2024 14:11

Frohes Neues Wahljahr

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dachbodenhexe (6.192 Kommentare)
am 03.01.2024 12:42

Ich finde es sehr gut, dass die derzeitige Regierung nun einen Denkzettel verpasst bekommt. Dieser wäre schon während der C-Maßnahmen erforderlich gewesen aber "good things takes while" das gilt auch in der Politik.

Egal wer das Ruder übernimmt, wichtig ist dass sich das Volk am Ende wieder wohl fühlt und dass Österreich wieder mehr in die Selbstbestimmung geht!

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westham18 (5.935 Kommentare)
am 03.01.2024 16:41

Eine — unbeleuchtete — Dachbodenanalyse.....💥

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LASimon (16.718 Kommentare)
am 04.01.2024 11:00

Dazu müssen aber zuerst die Österreicher selbst "mehr in Selbstbestimmung gehen". Und das schlägt sich mit "Wohlfühlen".

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KritischerGeist01 (5.229 Kommentare)
am 03.01.2024 11:52

Lasst die FPÖ ans Ruder, soll Kickl doch für kurze Zeit Kanzler sein. Wir werden's wohl nicht verhindern können.

Österreich wird's überleben, die FPÖ nicht. Wie auch in der Vergangenheit wird die Unfähigkeit und Korruption bei den Blau-Schlümpfen für ein rasches Ende jeglicher Koalition sorgen.

Vielleicht nutzen die übrigen Parteien die Zeit bis zu den folgenden Neuwahlen für eine komplett-Reform. Denn ihre Unfähigkeit ist es doch, die den Blau-Schlümpfen erst zum Triumph verhelfen wird.

Und an alle FPÖ-Wähler, die sich auf einen Kanzler Kickl freuen:
Die meisten von euch werden erst drauf kommen, was ihr da gewählt habt, wenn es schon zu spät ist. Verabschiedet euch schon mal von vielen Sozialleistungen, Zuschüssen, etc. Denn genau da setzt der Sparstift der FPÖ an, wetten?

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Federspiel (3.634 Kommentare)
am 03.01.2024 13:05

Der Sparstift der unseligen GRÜNEN Gewessler zwickt die Bürger mehr.
CO2 - Steuer, usw.
Mit dem Privatjet nach Dubai, aber das Autofahren verunmöglichen wollen,
Pendlerpauschale abschaffen wollen.
Genau mein Humor.

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StevieRayVaughan (6.149 Kommentare)
am 03.01.2024 13:28

"Pendlerpauschale abschaffen wollen"? - Nur wer nichts weiß, glaubt eben alles....

Siehe Seite 53 im Regierungsprogramm 2020–2024 ("Verantwortung für Österreich"):

"Ökologisierung und Erhöhung der Treffsicherheit des Pendlerpauschales."

Siehe auch:

https://www.nachrichten.at/panorama/chronik/aus-fuer-pendlerpauschale-gewessler-es-geht-um-eine-reform;art58,3905633

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jeep42001 (1.779 Kommentare)
am 03.01.2024 15:27

Das ist ist heiße Luft, schönwetter Zweckoptimusmus, und eine selbstinszenierung der Blauen....

Lasst die FPÖ ans Ruder, soll Kickl doch für kurze Zeit Kanzler sein. Wir werden's wohl nicht verhindern können.
Österreich wird's überleben, die FPÖ nicht.
Wie auch in der Vergangenheit wird die Unfähigkeit und Korruption bei den Blau-Schlümpfen für ein rasches Ende jeglicher Koalition sorgen. Alles blab bla bla....
JA wir können es verhindern , wenn wir wählen gehen.

Den wir Östrerreicher sind nicht mehr bereit, den Weg rückwärts zu gehen , viele Milliarden Steuergelder verbraten , und einen parlamentarischen Komödienstadel zum drittemal miterleben zu müßen..
" Laßt die FPÖ einmal Regieren, oder Mitregieren, sie sollen zeigen was sie können, " das war immer ein Nichtgenügend, und es wird auch in Zukunft so sein.!

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oblio (25.366 Kommentare)
am 04.01.2024 09:37

Das würde sehr teuer werden und die Steuereinnahmen
empfindlich kürzen!
die Nachwehen spüren wir täglich zB bei der zentralen
Gesundheitskasse!
Gesetze mussten wegen Unvereinbarkeit mit der Verfassung
wieder repariert werden, die Korruption blühte, usw, usf...

Ich hoffe auf die Vernunft der Wählerinnen und Wähler,
bin aber diesbezüglich anhand der Umfragen eher skeptisch!

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benzinverweigerer (14.868 Kommentare)
am 03.01.2024 11:23

Die FPÖ war aber nie wegen ihres überragenden Agierens hoch oben in der Beliebtheit, sondern stets wegen des Totalversagens der anderen Parteien.

Recht ähnlich zu Deutschland.
Hier wie dort ist ein Gruselkabinett am Fuhrwerken, das mit schlafwandlerischer Sicherheit den Bürger bei jeder Gelegenheit als "Feind" betrachtet, den es zu düpieren gilt um von eigener totaler Unfähigkeit abzulenken.

Wer den Nehammer für wählbar hält, sollte sich auf YT seinen Burgersager in voller Länge ansehen.
Unglaublich, dass da nicht ein sofortiger Rücktritt folgte, der gehört ja aus dem Amt gejagt!

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sergio_eristoff (3.668 Kommentare)
am 03.01.2024 11:26

Ach bitte, wie lange hats beim Basti-Fantasti gedauert, wo sind die Rücktritte wenn der Basti gehen muss, wo ist der Rücktritt eines Sobotkas, wo ist der Rücktritt einer Zadic im Fall Pilnacek usw.
Die Regierung kann eines gut, am Sessel picken.

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benzinverweigerer (14.868 Kommentare)
am 03.01.2024 11:29

Ja eh unglaublich.

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StevieRayVaughan (6.149 Kommentare)
am 03.01.2024 11:35

Ja, eh....

Februar 2020:

" Die FPÖ fordert sogar eine Abberufung Pilnaceks als Sektionschef.

Pilnacek habe bereits mehrfach" in bedenklicher Weise Einfluss auf Ermittlungen genommen", kritisierte die FPÖ am Dienstag per Aussendung. "In jedem dieser Fälle liegt der Verdacht nahe, dass die Schonung ÖVP-naher Personen ein Motiv gewesen sein könnte", ortete Ex-Generalsekretär Christian Hafenecker Ungereimtheiten. "So jemand ist an der Spitze der Strafrechts-Sektion nicht länger tragbar", sagte er und forderte Zadic auf, ihn dieser Funktion zu entheben oder jedenfalls nicht zu verlängern, wenn heuer die neuerliche Ausschreibung ansteht."

Causa Pilnacek: Zadic beauftragt Korruptionsexperten mit Prüfung
https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/causa-pilnacek-zadic-beauftragt-korruptionsexperten-mit-pruefung;art385,3902412

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alpe (3.519 Kommentare)
am 03.01.2024 10:56

Man kann die Blauen nur schwächen, indem man sie voll an die Verantwortung lässt.
Wird zwar teuer, aber sie werden schnell entzaubert.

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wertz (1.151 Kommentare)
am 03.01.2024 11:02

@Alpe...bin grundsätzlich ihrer Meinung, aber eigentlich sollten wir erstens aus unserer Geschichte gelernt haben und zweitens gibts ja auch aktuell genügend Lehrbeispiele

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dachbodenhexe (6.192 Kommentare)
am 03.01.2024 12:32

@ALPE im schlimmsten Falle passiert den Blauen das Gleiche wie es derzeit der regierenden Partei passiert.........das Volk verliert das Vertrauen weil es sich von den Politikern verarscht fühlt!

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wertz (1.151 Kommentare)
am 03.01.2024 08:53

Man kann nur hoffen, dass unser Bundespräsident sich seines Wahlauftrages besinnt. Schließlich wurde er einzig nur gewählt um blau zu verhindern.

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Federspiel (3.634 Kommentare)
am 03.01.2024 08:56

Ein lupenreiner Demokrat spricht...

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wertz (1.151 Kommentare)
am 03.01.2024 09:08

Solange 2 von 3 Österreichern GEGEN blau sind ja.

Angesichts der geschichtlichen Erfahrungen unseres Landes ist ihre Ironie auch nicht wirklich angebracht.

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reibungslos (15.541 Kommentare)
am 03.01.2024 09:23

Zum Glück sind andere Länder in dieser Entwicklung uns ein paar Jahre voraus. In den Niederlanden wurde bei den Wahlen im Nov. 2023 die PVV (vergleichbar mit der FPÖ) die stärkste Partei. Absolut gesehen sind aber 3 von 4 gegen diese Partei. Nun wird es spannend, wie man sie von der Regierung fern halten kann.

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bvb22 (1.492 Kommentare)
am 03.01.2024 10:40

90% wollen die grünen auch nicht und sind trotzdem in der Regierung

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Federspiel (3.634 Kommentare)
am 03.01.2024 11:11

Kann nur besser werden, siehe aktuelles Beispiel, wo sich eine Grüne Nationalrätin abermals gegen das Neujahrskonzert und den Radetzkymarsch entblödet hat.

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StevieRayVaughan (6.149 Kommentare)
am 03.01.2024 11:27

Is schon recht...

"Blimlinger wollte auf Twitter nur daran erinnern, dass der Marsch mit seinem militärischen Hintergrund in Zeiten der gegenwärtigen Krisen und Kriege nicht zeitgemäß sei."
(c) Kleine Zeitung

was den blaunen "Kulturbewahrern" ja offenkundig besonders aufstieß - Vilimsky, Unzensuriniert und der einschlägige Richard Schmitt im blaunen Fanzine "Exxpress" überschlugen sich geradezu...

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Federspiel (3.634 Kommentare)
am 03.01.2024 13:03

Deine Datenbank wird es offenbaren, ich hoffe deine Partei kommt für die Speichererweiterung auf: Wo war die Leistung dieser Grünen NationalrätIN?
Alljährlich gegen den Radetzkymarsch wettern?
Gleichstellungsbeauftragte?
Eine QuotendirigentIN einfordern.
Wow.

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StevieRayVaughan (6.149 Kommentare)
am 03.01.2024 13:33

z.B.:

"Forschungskoordinatorin der Historikerkommission der Republik Österreich, Republik Österreich 1998-2004
Projekt- und Prozessmanagement Universität für angewandte Kunst Wien, Republik Österreich 2004-2011
Rektorin der Akademie der bildenden Künste Wien, Republik Österreich 2011-2019
Präsidentin der uniko- Österreichische Universitätenkonferenz 1.1.2018-30.6.2019

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StevieRayVaughan (6.149 Kommentare)
am 03.01.2024 13:36

Her Vilimsky - Generalsekretär der FPÖ

Weitere Politische Mandate/Funktionen
Mitglied der Bezirksvertretung (Bezirksrat) von Wien 6., Mariahilf 2001-2005
Mitglied des Bundesparteipräsidiums der FPÖ seit 2005
Mitglied des Bundesparteivorstandes der FPÖ seit 2005
Mitglied des Landesparteivorstandes der FPÖ Wien seit 2005
Bezirksparteiobmann der FPÖ Wien 6., Mariahilf seit 2000
Klubobmann der FPÖ Bezirksrätefraktion von Wien 6., Mariahilf 2001-2005

Beruflicher Werdegang
Akademisch geprüfter PR-Berater
Generalsekretär, FPÖ seit 16.2.2006
Landesparteisekretär, FPÖ Wien 2004-2006
Pressereferent, FPÖ-Rathausklub Wien seit 1996
Pressereferent, FPÖ-Parlamentsklub 1991-1996
Pressereferent, Kuratorium für Verkehrssicherheit 1990-1991

Bildungsweg:
Hochschullehrgang für Öffentlichkeitsarbeit an der Universität WIen 1988-1990
Handelsakademie 1981-1986
Gymnasium 1976-1981
Volksschule 1972-1976

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phare (3.016 Kommentare)
am 03.01.2024 11:12

Die Angst der Blauen vor zu vielen Stimmen für Grün ist unappetitlich riechbar!

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stemart (701 Kommentare)
am 03.01.2024 11:24

Federspiel, spiel weiter mit deinen Schwanzfedern.

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Federspiel (3.634 Kommentare)
am 03.01.2024 12:51

Du hast gar nichts gecheckt...

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sergio_eristoff (3.668 Kommentare)
am 03.01.2024 10:19

Demokratie nur wenns die "Richtigen" sind?
Sehr interessant, besonders wenn man immer sagt die FPÖ ist demokratiefeindlich....

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wertz (1.151 Kommentare)
am 03.01.2024 10:46

Die Willkommensklatscher von 1938 waren auch der Meinung für die richtige Seite zu klatschen.

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Federspiel (3.634 Kommentare)
am 03.01.2024 11:12

Die Willkommensklatscher von 2015 auch.
Jetzt haben wir den Salat.

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wertz (1.151 Kommentare)
am 03.01.2024 13:47

Genau, das Jahr 2015 und dessen Folgen mit dem Jahr 1938 vergleichen.....wohl der Intelligenz der blauen geschuldet.

Zumal ja 2015 als einzige nur die FPÖ ihren Nutzen ziehen konnte, den sie wie wir wissen, mit Pauken und Trompeten (und reichlich Wiskey) in Ibiza verraucht hat.

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sergio_eristoff (3.668 Kommentare)
am 03.01.2024 11:23

Die Pisa Studie hat wieder mal recht...
Es ist einfach abartig wie man eine so schlimme Zeit missbraucht um irgendwelche Strohmannargumente zu haben.
Schämen sie sich!

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benzinverweigerer (14.868 Kommentare)
am 03.01.2024 11:29

Wenn man da nicht klatschte wurde man weggeklatscht.
Kleiner aber wichtiger Unterschied zu heute.
Außerdem ist der Wähler flexibel...
Im Ort Grün, weils Gas geben in der Gemeinde
Im Land Schwarz, weils funktionieren muss
Im Bund Blau, weils ungemütlich für die Kasperln in der Regierung sein soll.

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StevieRayVaughan (6.149 Kommentare)
am 03.01.2024 11:41

Die " Willkommensklatscher von 1938" wurden also alle "gezwungen"?

https://www.mediathek.at/1938/heldenplatz/der-heldenplatz-am-15-maerz-1938/

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kpader (11.508 Kommentare)
am 03.01.2024 07:23

Hoffentlich ändert sich das noch.

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