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Vilimsky vom Monsieur 50.000 Volt zum Herren 27 Prozent

Von nachrichten.at/apa, 09. Juni 2024, 17:15 Uhr
FPÖ-Spitzenkandidat Harald Vilimsky Bild: HELMUT FOHRINGER (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. Harald Vilimsky hat die FPÖ nicht unerwartet an ein nationales Rekordergebnis heran geführt.

Ob das in erster Linie sein Verdienst war, sei dahin gestellt. Große Fehler aus freiheitlicher Sicht hat der Polit-Routinier jedenfalls keine gemacht. Die Anti-Establishment-Karte blieb die ganze Kampagne über gezückt, provoziert wurde, wo es ihm angemessen schien, schaumgebremst gab er sich, wo das taktisch hilfreicher wirkte.

Das Neue am Vilimsky dieses Wahlkampfs war dann schon eher sein Aussehen. Erschlankt und verjüngt wandelt der 57-Jährige in jüngster Zeit durch die Polit-Landschaft. Inhaltlich ist hingegen alles beim alten geblieben. Vilimsky gibt den EU-Kritiker, der aber dann doch keinem "Öxit" das Wort reden will. Wenn er Ungarns Premier Viktor Orban zum Kommissionspräsidenten machen will, weiß Vilimsky genauso gut, dass das nicht passieren wird, wie dass ihm die Schlagzeilen sicher sind.

Medienprofi

Medienprofi ist er zweifelsohne. Der Wiener absolvierte 1990 den Hochschullehrgang für Öffentlichkeitsarbeit und wurde nach einem Jahr beim Kuratorium für Verkehrssicherheit 1991 Pressereferent im FPÖ-Parlamentsklub. 1996 wechselte er in derselben Funktion ins Wiener Rathaus, wo der Getreue des damaligen Parteichefs Heinz-Christian Strache 2004 bis 2006 auch Landesparteisekretär war. Später war er als Generalsekretär auch viele Jahre das Sprachrohr der Partei im Bund.

In all diesen Positionen galt Vilimsky nicht ganz positionsuntypisch als Raubein. Für den Bundespräsidenten übertrieb es der Freiheitliche da offenbar. Alexander Van der Bellen machte 2017 klar, dass er Vilimsky nicht als Minister angeloben würde. Für die Zukunft schloss der freiheitliche EU-Spitzenmann solch ein Avancement jedoch zuletzt nicht aus.

Vilimsky gibt sich gerne besonders tough

Stetiges Anliegen Vilimskys, seit er 2014 dem EU-Parlament angehört, ist, die weit rechts stehenden Kräfte zu bündeln. Teilerfolge gab es, doch bestehen noch immer zwei große Lager. Dass sich Marine Le Pen von der deutschen AfD getrennt hat, macht die Lage nicht einfacher. Doch Vilimsky, der die Bande zur deutschen Schwesterpartei bewahren will, ist sichtlich bemüht, mit allen Lagern in gutem Einvernehmen zu bleiben und so eine Vermittler-Rolle einnehmen zu können.

Dabei gilt er als jemand, dem durchaus einmal die Hutschnur hoch gehen kann. Passiert war das zuletzt im EU-Wahlkampf, als er sich vom ORF als Rechtsextremer verunglimpft sah und entrüstet ein Interview abbrach. Dabei gibt sich der Law&Order-Politiker gerne als besonders tough. In einem Selbstversuch ließ sich Vilimsky sogar 50.000 Volt mit einem Taser durch den Körper jagen.

Auch privat mochte es der Freiheitliche in der Vergangenheit ab und an gerne wild. So hat Vilimsky eine Fallschirmspringer-Grundausbildung absolviert und per Motorrad die Sahara durchquert. Im EU-Wahlkampf vor fünf Jahren präsentierte er sich auch als Bogenschütze. Ansonsten ist Vilimsky Italien-Fan, wandert und geht gerne auf Reisen. Die nach Brüssel absolviert er wohl auch in Zukunft per Flieger. Dass österreichische EU-Kollegen in den Zug steigen, sieht Vilimsky nämlich als PR-Manöver.

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52  Kommentare
52  Kommentare
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her (5.837 Kommentare)
am 10.06.2024 17:14

Glückwunsch 🎈

auch wenn ich <natürlich> einer Dame den Vorzug gegeben habe

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Orlando2312 (22.481 Kommentare)
am 10.06.2024 07:09

Viehlimsky, der unsympathischste Politiker aller Zeiten.

Und von so einem soll man sich in Brüssel vertreten fühlen. Man möcht heulen.

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schubbi (3.628 Kommentare)
am 10.06.2024 07:25

Wenn Donald Duck zur Wahl gestanden wäre hätten die Österreicher den auch gewählt. Nur nicht mehr Nehammer, Babler etc.

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schubbi (3.628 Kommentare)
am 10.06.2024 07:29

Der Vilimsky wurde nicht gewählt.
Es wurden nur die üblichen Verdächtigen NICHT gewählt und man soll doch wählen gehen

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schubbi (3.628 Kommentare)
am 10.06.2024 06:28

Kein besonders sympathischere Mensch, aber alles besser als schwarz

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.467 Kommentare)
am 09.06.2024 22:24

Monsieur? Mon dieu!

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oblio (24.918 Kommentare)
am 09.06.2024 21:46

Monsieur 50 000 Volt?

Für diese Schlaftablette???

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vinzenz2015 (47.480 Kommentare)
am 09.06.2024 19:44

74% haben die FP nocht gewählt!
Oisdann!
Bei der NR Wahl fällt für die FP das Anti-EU-Stimmung weg!!

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sergio_eristoff (1.706 Kommentare)
am 10.06.2024 06:56

Hahahaha deine Satire ist immer so köstlich Vinzi.

Stimmt dafür kommt dann die Stimmung "Inflation", "Migration und Sicherheit", "Freundalwirtschaft", "Zwangssteuern ala CO2/ORF Abgabe" usw. dazu.
Diese ziehen nochmal besser!

Die 74% stimmen zwar auch nicht ganz, weil diese gemessen sind auf die was Richtig und Gewählt haben sind, aber du hast Recht was noch nicht ist kann sicher noch werden ;)
Ich verstehe dein Mantra schon, immer positiv bleiben und das Blaue im Himmel sehen, damit wirds was mit dem Volkskanzler Kickl :)

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betterthantherest (35.252 Kommentare)
am 09.06.2024 19:12

Bemerkenswert:

Die beiden Regierungsparteien in Österreich - ÖVP und GRÜNE verlieren zusammen 14,7 % Stimmenanteil - oder mehr als 30 % ihrer Stimmen.

doch die Babler SPÖ kann nicht einmal auf niedrigstem Niveau dazugewinnen.
Und fällt von einem historischen Tief in das nächste historische Tief.

Der Babler SPÖ kann man zu soviel Themenverfehlung nur gratulieren. Das ist Weltklasse.

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sergio_eristoff (1.706 Kommentare)
am 10.06.2024 06:50

Kann ich Großteils zustimmen.
Dazu muss man noch erwähnen, die Wähler können sehr wohl unterscheiden zwischen EU und Nationalrat.
Darum Babler sollte besser gestern als morgen ausgetauscht werden.

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rmach (15.744 Kommentare)
am 09.06.2024 19:01

Das Motiv : 60% wählen aus Zorn über die VP, SP und Grünen die FPÖ.
Also Nehammer, Babler und Kogler, treibt auch den Rest npch zur FPÖ.
Aber bitte aufpassen, damit nicht zu viele sich zu KP und andere verlaufen.

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vinzenz2015 (47.480 Kommentare)
am 09.06.2024 19:34

Verträumte Wählerstromanalyse!

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markjm (154 Kommentare)
am 09.06.2024 18:58

Es ist wirklich traurig, dass dieser Talent- und Charme-befreite Typ, die Wahl gewonnen hat.

Der Typ, der seit 3 Jahrzehnten dank der Partei abkassiert, macht groß auf "Anti-Establishment" und "Anti-System". Er ist ein Systemling.

Gleichzeitig ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen der HC-Strache-Spesen-Affäire gegen ihn. Nehmt das, ihr "kleinen Leute"! Die Villa in Klosterneuburg, der Dubai-Urlaub und die Rolex für den Parteichef auf Steuerzahler-Kosten - das musste schon sein!

Inhaltlich gibt es Bizarro-Gaga: Russland will Frieden. Klimawandel ist Lüge. Trump ist eine moralische Instanz. Kickl ist ein Menschenfreund. Die Erde ist eine Scheibe.

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MannerW (2.950 Kommentare)
am 09.06.2024 19:35

Es ist zum 🤢…. wie man so einem Menschen und so einer Partei mit diesem Parteichef ein X schenkt.

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Augustin65 (1.354 Kommentare)
am 09.06.2024 21:13

Ist es nicht.

Es ist, im Gegenteil, eine FREUDE!

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supercat (5.637 Kommentare)
am 09.06.2024 21:59

Seichten Gemütern ist es besonders leicht eine FREUDE zu machen!

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wertz (926 Kommentare)
am 09.06.2024 18:57

Tja Glück gehabt....wär die BierPartei angetreten wärens eh nur 3. geworden...

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( Kommentare)
am 09.06.2024 18:53

Das hat mit dem Vielschlymsky genau gar nix tun.
Der grinst sich nur über die Kälber die er noch zum schlachten hinbringt.

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Augustin65 (1.354 Kommentare)
am 09.06.2024 21:14

Zählen sie sich zu denen?

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CedricEroll (11.783 Kommentare)
am 10.06.2024 12:31

Zählen Sie sich zu den Schlächtern? Welche Funktion haben Sie in der FPÖ?

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TheShedEnd (919 Kommentare)
am 09.06.2024 18:29

Einfach mal in das EU-Parlament wählen lassen, obwohl man sich laufend gegen die EU ausspricht.

Aber das passt ja zu den Jubel-Orgien als der Irre aus Moskau das Europa angegriffen hat, in dem wir und somit auch alle Blauen leben.

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Augustin65 (1.354 Kommentare)
am 09.06.2024 21:16

Moskau hat uns angegriffen?

Gut, dass sie mich darauf aufmerksam machen, ich versteck mich gleich im Keller......

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TheShedEnd (919 Kommentare)
am 10.06.2024 09:34

Du versteckst dich besser nochmal in der Volksschule, um meine Aussage mit Europa und Österreich dann zu verstehen.

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amha (11.715 Kommentare)
am 09.06.2024 18:26

Brandstätter soeben zu Vilimsky im ORF: Champagner-Harry 😂

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Schlaubi01 (1.651 Kommentare)
am 09.06.2024 18:20

Net mal 30 %
Ziel nicht erreicht

Das negative ist, das man auch mit wenig Hirn siegen kann, wenn die anderen noch blöder sind !

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bartgeier (1.069 Kommentare)
am 09.06.2024 18:13

Es schaudert mich das ein Politiker mit derart schlechten Umgangsformen uns Österreicher in Brüssel vertritt. Es ist zum schämen!

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Schlaubi01 (1.651 Kommentare)
am 09.06.2024 18:23

Das macht der schon seit 10 Jahren

Gemacht hat er halt a nix nur Geld eingesackt

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kirchham (2.366 Kommentare)
am 09.06.2024 18:38

Schlaubi01- das machen auch alle anderen so.

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betterthantherest (35.252 Kommentare)
am 09.06.2024 18:32

Das sehen die Grünen anders.
Das sieht der Bundespräsident anders.

Charakter ist Privatsache.
Charakter hat keine politische Tangente.

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MaxXI (1.070 Kommentare)
am 09.06.2024 19:27

Hier geht es aber um die FPÖ.
Charakter ist Mangelware.

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Augustin65 (1.354 Kommentare)
am 09.06.2024 21:19

Stimmt, ich kann schon einmal mindestens 10% mangels Charakter ausschließen....

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MaxXI (1.070 Kommentare)
am 09.06.2024 21:44

Sie eingeschlossen....

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Augustin65 (1.354 Kommentare)
am 09.06.2024 21:17

Sie meinen die Schilling?

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MaxXI (1.070 Kommentare)
am 09.06.2024 21:45

Nein, den Schilling.....ist der Lift steckengeblieben 🙈

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Peter2012 (6.470 Kommentare)
am 09.06.2024 18:02

Ehrlich gesagt finde ich es objektiv und demokratisch bedenklich wenn Parteien ausgegrenzt werden!!!

Meines Erachtens hätte die KPÖ und DNA Parteien gute Chancen einer WAHLANFECHTUNG des Ergebnis der EU-Wahl!!!

Begründung:
Nichteinhaltung des Gleichheitssatz Österreichs wegen Ausgrenzung der Parteien bei den Fernsehduellen!!!

Wahlkarten haben auch gefehlt!!!
https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/eu-wahl-grosser-aerger-ueber-fehlende-wahlkarten;art385,3955866

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sergio_eristoff (1.706 Kommentare)
am 09.06.2024 18:01

Vilimsky ist das Ergebnis der gescheiterten Migrationspolitik (wenn man das so nennen kann) von der EU, sowie der Kriegsgeilheit mit USA Einfluss. Mehr Zauber ist da nicht dahinter.

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TheShedEnd (919 Kommentare)
am 09.06.2024 18:31

Aja, ich vergesse immer wieder, dass die USA die Ukraine angegriffen haben und nicht Russland.
Danke für die ständigen Erinnerungen.

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Wolfgang-Ra (331 Kommentare)
am 09.06.2024 19:54

guter Kommentar

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Augustin65 (1.354 Kommentare)
am 09.06.2024 21:22

Relativ....

Wenn man die Gründe unter den Tisch kehrt schon.

Angegriffen hat Russland, VERURSACHER waren die USA.

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sergio_eristoff (1.706 Kommentare)
am 10.06.2024 06:34

Wer liefert die meisten Waffen an die Ukraine, wer findet den Angriff von Russland auf eigenen Staatsgebiet nun toll, usw.?
Lesen sollte man schon bevor man irgendwas von sich gibt, es steht nämlich nicht da die USA hat angegriffen. Aber ja es passt eben gut in die eigene Meinung wenns dort stehen würde....

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2020Hallo (4.500 Kommentare)
am 09.06.2024 17:54

WAS ist los in Österreich? Nun Österreich hat schon viel überlebt - auch das! 🙈🙈🙈👎👎👎

Gar nicht gewusst da es es so viele Bierzelttypen ! Erschreckend! 🙈🙈🤔

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Analphabet (15.564 Kommentare)
am 09.06.2024 18:05

Stimmt , es ist Unwissenheit oder Naivität.

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gscheidle (4.117 Kommentare)
am 09.06.2024 17:52

....was war meine Leistung?

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picknick (528 Kommentare)
am 09.06.2024 17:46

Und gleich bei der Überschrift ein Rechtschreibfehler: Herren 27 Prozent

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nodemo (2.382 Kommentare)
am 09.06.2024 17:46

EU-Schicksalsjahre: Ich hoffe das sich die Mehrheit der Impf-und Kriegspolitiker und ihre Wähler sich freiwillig zum Fronteinsatz bei der Nato zum Krieg gegen Russland melden und die neutralen Friedenskämpfer sich freiwillig als Sanitäter anmelden können.

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Juni2013 (10.400 Kommentare)
am 09.06.2024 21:11

@nondemo erinnern Sie sich?
Wäre es in der Vergangenheit nach der FPÖ gegangen wären wir schon längst ohne Neutralität und dafür NATO-Mitglied.
Haben Sie diese Tatsachen schon verdrängt?
„Entschließungsantrag der FPÖ im Nationalrat in dem sie die Regierung zu einem raschen NATO-Beitritt auffordert.“ (APA, 16.12.1994)
FPÖ 14. März 1996 : Entschließungsantrag FPÖ
""Die Bundesregierung wird aufgefordert umgehend in Verhandlungen mit den Staaten des
Nordatlantikvertrages einzutreten damit ein Beitritt zur NATO zum frühestmöglichen Zeitpunkt stattfinden kann.
Parlamentskorrespondenz Nr. 227 vom 16.04.1998
FPÖ FORDERT IN DRINGLICHEM ANTRAG RASCHEN NATO-BEITRITT ÖSTERREICHS
“...Zur Neutralität bemerkt Scheibner, diese werde heute von niemandem mehr ernst genommen und könne Österreich keinerlei Schutz geben. Er fordert deshalb die umgehende Aufnahme von Verhandlungen über einen Nato-Beitritt zum frühestmöglichen Zeitpunkt."
Also Ihr FPÖler hört endlich auf mit Eurer NATO-Märchenstunde!

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sergio_eristoff (1.706 Kommentare)
am 10.06.2024 06:38

Moi Junerl du und dein Satireprojekt, jetzt holst wieder die alten Sachen hervor, aber verstehe schon Klassiker bleiben eben Klassiker.
Nur ein bisschen dürftest dich in der Themenwahl vergriffen haben, es geht um eine EU Wahl und nicht um den Nationalrat.
Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien, goi ;)

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amha (11.715 Kommentare)
am 09.06.2024 17:35

Ein Armutszeugnis für unser Land!

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RonaldWeinberger (227 Kommentare)
am 09.06.2024 17:55

Ja, ich teile Ihre Meinung, denn nur ein knappes Prozent Verlust für eine Partei, die von diesem Herrn Babler geführt wird, ist tatsächlich ein Armutszeugnis für dieses Land. Herr Dr. Kreisky, ich bitte Sie um Ihre Rekarnation!

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