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Dubiose Auslandskontakte zur FPÖ: Haimbuchner will in Wien "aufräumen"

Von Alexander Zens, 19. Mai 2019, 10:24 Uhr
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Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Oberösterreichs FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner nimmt sich kein Blatt vor den Mund. Er zeigt sich "zutiefst erschüttert" von Heinz-Christian Straches Skandal-Video und kritisiert "dubiose Auslandskontakte" rund um Johann Gudenus.

"Ich lasse mir meine Arbeit in Oberösterreich nicht ruinieren wegen so einer Blödheit auf einer Mittelmeer-Insel", sagte Haimbuchner am Samstagabend im OÖNachrichten-Gespräch. Konsequenzen für Schwarz-Blau in Oberösterreich werde es nicht geben.

Der FPÖ-Landesparteiobmann und Landeshauptmann-Stellvertreter sagt, er sei "zutiefst erschüttert" und politisch und persönlich betroffen gewesen, als er das Video mit Strache und Gudenus aus dem Sommer 2017 auf Ibiza gesehen habe. Die darin getätigten Aussagen seien "desaströs". Gleichzeitig verurteile er auch die Falle, die den beiden FPÖ-Politikern gestellt worden sei, und die Strategie dahinter - also dass das Video heimlich gedreht und zwei Jahre später kurz vor der Europawahl publik gemacht wurde.

Den Rücktritt von Strache als Bundesparteichef und Vizekanzler sowie von Gudenus als Nationalrats-Klubobmann und geschäftsführender Landesparteiobmann in Wien empfindet Haimbuchner als "ersten richtigen Schritt". Er unterstütze die Nachfolger Norbert Hofer als Bundesparteichef und Veronika Matiasek in Wien zu 100 Prozent.

Wechsel nach Wien kein Thema

Haimbuchner bleibt dabei, dass er nicht etwa als Bundesparteichef nach Wien wechselt, das gelte auch bei einer Neuwahl. Jedoch kündigt der stellvertretende Bundesparteichef an: "Ich werde mich in der Partei noch stärker als bisher einbringen." Der Wien-Zentrismus sei nicht das Maß aller Dinge. Er kritisiert die "dubiosen Auslandskontakte" rund um Gudenus. Hier gebe es ein Soziotop bzw. Milieu, mit dem er "aufräumen" wolle. Haimbuchner betont aber, dass damit nicht die ganze FPÖ-Landespartei Wien gemeint sei.

"Entsetzt" war der Welser FPÖ-Bürgermeister Andreas Rabl von der "Atmosphäre" im Ibiza-Video und von der "Art des Gesprächs". Die FPÖ brauche nun Stabilität, sagt Rabl. Sie müsse von "integereren Persönlichkeiten" geführt werden. Dazu zählt er Norbert Hofer. Ähnlich wie Haimbuchner sieht Rabl "diverse Russland-Kontakte" kritisch. Er habe sich oft gefragt, welchen unmittelbaren Sinn diese für die FPÖ bringen würden.

 
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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens

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111  Kommentare
111  Kommentare
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Eisenstein (174 Kommentare)
am 05.07.2019 10:07

Welcher Politiker fürchtet eine Falle?

Eigentlich hat ein aufrechter Politiker vor solchigen "gemeinen" Ibiza-Fallen nichts zu befürchten. Also, wozu die Aufregung.

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thukydides (1.213 Kommentare)
am 05.06.2019 12:35

Haimbuchner will aufräumen? Gut, dann soll er zuerst bei sich anfangen, sich aus der Politik zurückziehen und arbeiten gehen, wie jeder andere auch.

Haimbuchner ist genau wie Strache und Gudenus nicht geeignet für ein öffentliches Amt. Neonazi-Kreise sind evident.

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futzi (1.575 Kommentare)
am 21.05.2019 06:48

Warum macht unser LH keinen reinen Tisch furchtbar ist das!

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Blauerdepp (147 Kommentare)
am 20.05.2019 23:59

Und der Dauergrinser, der über 90 % seines Budgets, unser Steuergeld in OÖ, an Gemeinnützige Vereine herausgibt, hat sicher kein Dreck am Stecken wie seine Bierzeltdeppenhassverbreiter von Surfaktivitäten oder Ried?

Sicher nicht, der ist ja ein Engerl!!!!!

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KritischerGeist01 (5.157 Kommentare)
am 20.05.2019 15:13

Die Aktion des ehem. Vizekanzlers HC ist aber nicht nur eine "Blödheit". Dass könnt ihr Blauen uns nicht schön reden! Das ist Vaterlandsverrat übelster Machart. "Die Heimatpartei" verkauft Österreich an die Russen. Aber echt he!

Endlich haben die dümmsten der Dummen die Hosen runter gelassen und euer tatsächliches Interesse an Österreich für jedermann sichtbar gemacht: Macht und Geld. Die Wähler und Österreich sind euch doch sowas von egal.

Pfui Deibel.

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( Kommentare)
am 20.05.2019 12:42

Für wie blöd hält die FPÖ das Österr. Volk?

Man kann als HC Stellvertreter den Ahnungslosen, den Rächer der Enterbten, der Geschassten mimen, muss man aber nicht. Vor allem dann nicht, wenn man mit dem Möchtegern Diktator zudem Wodka Säufer auf Ibiza ein Herz und ein Seele war.

Lustig ist auf jeden Fall der Rabl, keine Beziehungen zu Russland? Wie war das nochmal mit der Welser Abordnung in Krasnodar?

Österreich braucht jetzt eines: Ruhe, Besonnenheit und einen radikalen Schnitt, weg mit rechtsradikalen nationalen Gfraster. Denkt, vor der allem LH Stelzer an die Firmen die internationale Geschäfte machen (wollen), wir stellen gerne eine paar eingehenden Mails mit mehr als „deftigem“ Inhalt, man könne es auch vera.. bezeichnen, über unsere „Wodka Regierung“ zur Verfügung.

Nur mehr Fremdschämen kurz gesagt: genug ist genug Was uns ein Kollege angeboten hat bekommt immer klarere Formen, den Firmensitz (Zentrale) ins benachbarte Bayern zu verlegen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.05.2019 13:25

Woher stammt Rabls Frau genau?

:-D

So sind sie halt, die Effen.... kein Wunder, dasss Strache und Hofer deren Idole sind.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.05.2019 08:12

Klar, dass Manfred Haimbuchner von allem nichts gewusst hat.

Er ist eh nur Vizepartei-Chef und zieht stets mit Strache ins Bierzelt ein, nie allein. Da weiß man nichts davon, was dieser Strache sonst immer treibt und man weißt nichts davon, welche Unsitten in dieser Partei herrschen. Man redet ja auch nichts untereinander, schon gar nicht, wenn man ein paar Bier zu viel getrunken hat.

Manfred Haimbuchner ist ein Künstler! Er steckt stets mit Strache unter einer Decke, aber er weiß nicht, was in dieser Partei läuft. Dass viel Geld für Wahlwerbung der FPÖ, auch in O.Ö., auch in Linz zur Verfügung stand, wenigstens das hat er immer mitbekommen und fleißig Plakate affichiert.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 19.05.2019 22:44

Die jungen Linken: die FPÖ auf der Suche nach einem neuen Führer.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 19.05.2019 22:27

Der gute FPÖ‘ler?

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 19.05.2019 21:53

Aber Herr Hainbuchner - warum diese Kriegssprache "aufräumen"...mhm....

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 19.05.2019 21:21

Hainbuchner ist nur einer der für Nazis die Steigleiter hält, ohne ihn wäre in OÖ alles zu Ende.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 19.05.2019 19:48

Was hört man eigentlich vom greisen Khol, der mit Schüssl als Architekt dieser
türkisbraunen Regierung gilt ? Hat er endlich eingesehen, dass alles, was er in seiner hochbezahlten politischen Tätigkeit machte, Fehlpässe waren.

Khol war einst Förderer von Grasser, politischer Ziehvater von Peda Hojac, besser bekannt als Westenthaler .......und jetzt hat er Strache, Hofer und Kickl besonders gelobt, er hoffte wohl, über die FPÖ wieder mehr in die Mitte des politischen Geschehens zu rücken.

20 Tausender Pension und keine Ruhe geben, ja das ist Khol.

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angela2811 (29 Kommentare)
am 19.05.2019 18:51

Ich bin sehr traurig über mich, warum habe ich denen geglaubt, ja auch noch gewählt?!????!
Ich kann es mir nicht erklären, auch wenn ich nie in einem Bierzelt dabei gewesen bin.
Hoffentlich geht diese Partei jetzt unter, ma sieht es ja eh laufend bei dem und dann bei dem wie sie in den Untergang gehn.
Versprochen wurde mir als 56 jähriger Invalide viel, gekriegt hab ichs nie

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 19.05.2019 21:55

Vermerken Sie für sich, dass Sie sehr leicht manipulierbar sind, bis zum nächsten Mal! Warum glauben Sie, dass Herr Strache die Kronen Zeitung "in seine Tasche" stecken wollte!
Glauben Sie aber nicht, dass in OÖ hier etwas anders ist! Lesen Sie meinen Webblog, dann wissen Sie, wozu Medien fähig sind!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 19.05.2019 18:32

Haimbuchner ist ideologisch genau dort wo Strache, Kickl und Gudenus stehen. Die Nominierung des Odon Wiesinger beweist geistige Heimat Haimbuchners. Eineinhalb Jahre Regierungsmacht, und sie haben sich in ihrem Machtrausch als geistige Nackerbatzerl erwiesen. Herr Haimbuchner, warum plärren Sie im Bierzelt immer mit? Auch Sie haben sich geoutet.

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Shopping (129 Kommentare)
am 19.05.2019 18:04

Das Abputzen und Heucheln von Haimbuchner ist widerlich.
Seine Sprache war immer hetzerisch.
Wenn ich an letzte Ereignisse in Braunau oder in der Hagenstrasse oder an Aussagen von Odin Wiesinger denke, dann ist in OÖ der vielzitierte Narrensaum , den er nicht im Griff hat ( oder haben will ) , vielleicht sogar gefährlicher.

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werpu (1.291 Kommentare)
am 19.05.2019 17:48

Ich glaube der Haimbuchner bereut seit gestern, dass er den Odin Wiesinger nominieren wollte. Das ist jetzt wie ein riesiger brauner Fleck auf seiner Weste.
Das wird nix.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.05.2019 17:16

Na klar. Haimbuchner und Rabl versuchen sich nun, als die "vernünftigen" und "braven" FPöler zu verkaufen, die "immer schon" gegen irgendeinen "Narrensaum" gewesen seien. Wer soll das glauben? Haimbuchner hat den "Narrensaum" im eigenen Büro sitzen und in seiner eigenen Regierungsmannschaft. Eins ist auch klar: Wenn Stelzer meint, er könnte mit Haimbuchner einfach so weiter machen, wird er bald Geschichte sein.

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amha (12.962 Kommentare)
am 19.05.2019 17:31

Eh klar. Weil du den Stelzer dann nimmer wählst! *brüll*

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tradiwaberl (16.055 Kommentare)
am 19.05.2019 16:57

Dubiose Auslandskontakte... da braucht er gar nicht nach Wien schauen, die gibts ja in OÖ genauso. Soll mal den Detlef Wimmer fragen, was der immer so in Russland getrieben hat....

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 19.05.2019 16:35

Der Rabl hat Samstag beim Welser Wochenmarkt zu einem Mann gesagt: " Das wird sich in kurzer Zeit wieder alles beruhigen. " Da hat er sich aber sehr getäuscht der Rabl! Es geht bergab mit seiner Partei, und es ist gut so!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 19.05.2019 18:25

Der Rabl ist nur ein DAMPFPLAUDERER.

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angela2811 (29 Kommentare)
am 19.05.2019 18:55

Ja, stimmt. Russischer Vodka und Red Bull Schlimmer Rausch!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 19.05.2019 15:30

Herr FPö Lhstvbeschreiben Sie einmal öffentlich ihren Lieblingsautor Salomon,!!!

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snooker (4.476 Kommentare)
am 19.05.2019 14:52

Hr. Hainbuchner,
nicht über Wien schimpfen, sondern selbst den Podgorschek entfernen!
das wäre konsequent!

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docholliday (9.512 Kommentare)
am 19.05.2019 17:03

Sehe ich auch so. Auch in oö darf man aufräumen. 👌

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 19.05.2019 14:48

Strache will in der Wiener FPÖ Parteiobmann werden, die Gremien sind gerade dabei, dies zu beraten.
Er braucht schliesslich Geld, da seine 22 Tausender als Vizekanzler Geschichte sind und auch die 8 Tausender, die seine Filippina als SocialMediaBeraterin und Tierschutzbeauftragte einstreifte sind weg.

Haimbuchner, der in Wien aufräumen will, wird sicher ein guter Fürsprecher für Strache sein, schliesslich hat ihm dieser bei den Hassreden im Linzer Urfixfestzelt beste Assistenz geleistet.

Haimbuchner kann seinen alten Freunde und Mentor nicht im Stich lassen, das verbieten Ehre und Treue.

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werpu (1.291 Kommentare)
am 19.05.2019 17:49

Naja es gibt ja noch immer das soziale Federbett der Grundversorgung neu grinsen

150 Euro im Monat sind genug zum leben.. Hartinger Klein...

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transalp (11.467 Kommentare)
am 19.05.2019 14:22

Hier in OÖ sollte auch neu gewählt werden
Damit würden die meines Erachtens unfähigen Hr Hein u Steinkellner (beide FPÖ) endlich verschwinden.
Die haben es u a. zu verantworten dass in Sachen Verkehr in Linz und OÖ gar nix mehr weiter geht!!
Und Hainbuchner kann auch gleich mitgehen- was hat er den geleistet? Welche "Arbeit"?

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transalp (11.467 Kommentare)
am 19.05.2019 18:22

...Ja es werden derzeit Donaubrücken in Linz gebaut, das ist aber keinesfalls die "Leistung" der oben genannten Herren, denn das haben die ASFINAG (Bund) bzw. deren Vorgänger in Planung gebracht..
Ich frage mich, was haben Hein, Steinkellner wirklich geleistet?

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oblio (25.236 Kommentare)
am 19.05.2019 12:39

"Ich lasse mir meine Arbeit in Oberösterreich nicht ruinieren wegen so einer Blödheit auf einer Mittelmeer-Insel",

Welche "Arbeit"??

Das aufweichen des Naturschutzes??

Fakten, bitte!

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Gruenergutmensch (1.507 Kommentare)
am 06.06.2019 15:13

Er hat Podgorschek so hinausgeworfen wie Stelzer es befahl!

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zuckerbaecker (274 Kommentare)
am 19.05.2019 12:35

Die wirklich wichtige Frage ist doch: Wer poltert und beleidigt jetzt am politischen Aschermittwoch die anderen Politiker und Parteien? Eine Kabarett Aufführung weniger.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.05.2019 12:18

KEINE Sorge Herr Haimbuchner und suchen sie nicht nach Ausreden um ihren FPÖ Obmann in Schutz zu nehmen, Strache hat nun sein WAHRES Doppel-Gesicht gezeigt .

Aber Wer sind die Verlierer?
DAS VOLK !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.05.2019 12:14

KEINE Sorge Herr Haimbuchner und suchen sie nicht nach Ausreden um ihren FPÖ Obmann in Schutz zu nehmen, Strache hat nun sein WAHRES Doppel-Gesicht gezeigt .

Aber Wer sind die Verlierer?
DAS VOLK !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.05.2019 12:17

und wenn jetzt der Wilimsky aus dem EU Weg geräumt wird, hat Österreich einen großen Vorteil.

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( Kommentare)
am 19.05.2019 12:56

Die massenweise sichtbaren Wahplakate der Rrrrechten gehören SOFORT entfernt.
Sind ja nicht mehr in der Regierung.
Auf was warten die noch?

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Biobauer (6.215 Kommentare)
am 19.05.2019 16:43

Mein lieber capone, dann gehören die anderer Wahlwerbenden Parteien auch weg, wenn ich ihren Gedanken fertig denke.

Außerdem ist die FPÖ bis jetzt noch Regierungspartei bis zu den Neuwahlen.

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santabag (7.500 Kommentare)
am 19.05.2019 17:09

Biobauer, pscht!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 19.05.2019 17:48

Genau, und du bist so lange Subventionsempfaenger, bis dein Villimski die EU zerstört hat.
Wird halt leider nix werden und du Armer musst dir weiter die Tausender sonstwohin stopfen lassen.

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wootwo (883 Kommentare)
am 19.05.2019 12:03

"Ähnlich wie Haimbuchner sieht Rabl "diverse Russland-Kontakte" kritisch. Er habe sich oft gefragt, welchen unmittelbaren Sinn diese für die FPÖ bringen würden."

Denn Sinn dieser Kontakte erklärt ja das schöne Video. Im Landes- bzw. Bundesparteivorstand sitzend, treu dem Motto, mein Name ist Hase, ich weiß von nichts … grinsen

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 19.05.2019 11:50

Ganz glaubwürdig erscheint mir Hainbucher nicht.
Wenn in OÖ Wahlkampf ist, holt er Strache als Zugpferd und lässt sich Seite an Seite mit ihm in biergeschwängerter Atmosphäre feiern.

Nun muss er den Kopf aus der Schlinge bringen, und lässt ihn wie eine heisse Kartoffel fallen.

Die FPÖ ist unglaubwürdig durch und durch.
Jetzt alles auf Strache schieben ist einfach nur billig.

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Geronimo7 (385 Kommentare)
am 19.05.2019 11:21

Diese FPÖler sind alle unglaubwürdig.
Um in den Regierungen bleiben zu können, fressen sie alle plötzlich kiloweise Kreide.
Auf Facebook veröffentlichte die FPÖ Ried im Innkreis Fotos, auf denen Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner unter einem Portrait von Anton Reinthaller zu sehen ist.
Da feierte die Ortsgruppe der FPÖ nicht nur ihr 60-jähriges Bestehen sondern gedachte auch des Mettmachers Anton Reinthaller. Nach seiner "Karriere" bei der NSDAP und SS - Reinthaller war unter anderem SS-Brigadeführer und Träger des Goldenen Parteiabzeichens der NSDAP - war der Innviertler im Jahr 1956 zum ersten Bundesparteiobmann der FPÖ gewählt worden.

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GunterKoeberl-Marthyn (18.195 Kommentare)
am 19.05.2019 10:41

Die Rede vom FPÖ Sicherheitslandesrat von OÖ vor der AfD in Deutschland hatte im Ansatz die gleiche Philosophie wie das Strache Video, man kann diese Rede auf youtube sehen und dieser, mir sehr sympathische Mann, schlüpft damit durch, ohne Konsequenz! Die Gefährlichkeit dabei: Unser LH und LH Stv sind auf einem Auge blind, sehen den Splitter in Wien, aber den Balken im eigenen Haus nicht! So geht es nicht, es tut mir leid! Diese Rede von LR Podgorschreck war ein Angriff auf unsere Demokratie!

Was die AfD von der FPÖ lernen kann!
Vortrag von Elmar Podgoschek, FPÖ (2018)
https://www.youtube.com/watch?v=l17C3ECjdi4

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Grantlhuber.Nikolaus (294 Kommentare)
am 19.05.2019 10:27

Natürlich muss auch Haimbuchner zurücktreten und natürlich muss die ÖVP auch in OÖ die Zusammenarbeit beenden (genauso wie die SPÖ im Burgenland), sonst ist die ÖVP und ist Stelzer ja VÖLLIG unglaubwürdig.

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athena (3.249 Kommentare)
am 19.05.2019 10:17

haimbuchner ist ein guter u seriöser politiker!

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santabag (7.500 Kommentare)
am 19.05.2019 17:11

Hahahahahahahahahahahahahahahaha!

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herst (12.984 Kommentare)
am 19.05.2019 09:55

Haimbucher will in Wien "aufräumen"

Der soll zuerst in seiner "Wohnung" -seinem Bundesland- aufräumen und "Ordnung" schaffen.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 19.05.2019 09:32

Ich frage mich, warum hat Haimbuchner nicht die letzten Monate genützt. Jetzt schön reden finde ich armselig von ihm. Warum hat er diesen Odin Wiesinger, einen Holocaustleugner in den Landeskulturrsat hieven wollen? Für mich ist und bleibt Haimbuchner ein Wolf im Schafspelz. Er unterscheidet sich durch nichts, schreit und plärrt im Bierzelt mit und jetzt will er sich distanzieren.

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