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0:3 - Selbstfaller des LASK gegen Hartberg

08. Oktober 2022, 18:49 Uhr
Rene Kriwak erzielte das 1:0. Bild: gepa

PASCHING. Nach der ersten Hälfte hätten die Athletiker deutlich führen müssen - wie Chancen verwertet werden, zeigten die Steirer nach der Pause.

Es erinnerte an so manches Spiel der verkorksten Vorsaison: Der LASK spielte gegen Hartberg hochkaratige Chancen heraus - und am Ende jubelte der Gegner über den Sieg. Das 0:3 gegen Hartberg, die zweite Heimniederlage in Serie nach dem 1:4 gegen Tirol, war ein Selbstfaller.

Es hatte so gut begonnen. Der LASK legte mit dem Selbstvertrauen des 1:1 in Salzburg los. Peter Michorl schickte Marin Ljubicic in die Tiefe, dessen Abschluss parierte Torhüter Rene Swete (4.). Beim Schlenzer von Keito Nakamura ins lange Eck rettete ein Verteidiger für den geschlagenen Schlussmann (8.), beim Abschluss von Sascha Horvath die Stange (9.). Bis zu diesem Zeitpunkt kam auch Hartberg nach vorne, danach ging die Partie nur noch in eine Richtung.

Swete hielt Hartberg im Spiel

Ljubicic vergab auch seine zweite Chance: Nach einem Ballgewinn im Hartberger Sechzehner wurde  er bedient und schoss vom Elfmeterpunkt über das Tor (19.). Nakamura brauchte für den Abschluss zu lange (21.), den von Felix Luckeneder abgelenkten Eckball parierte Swete ebenso glänzend (31.), wie den Knaller von Rene Renner nach einer Corner-Variante (32.). Thomas Goiginger traf nur die Latte (32.), an Nakamuras Stanglpass kam Ljubicic nicht heran (37.). Es waren mehr als genug Chancen, um die Partie schon in der ersten Hälfte zu entscheiden, zumindest, um auch im elften Saisonspiel in Führung zu gehen -  doch mit Glück und Swetes Können brachte Hartberg das 0:0 in die Pause.

Wie man Chancen verwertet, zeigten die Steirer nach der Pause: In der 55. Minute fand der LASK keine Lösung im Aufbau, Alexander Schlagers Abschlag ging genau auf Okan Aydin, der von der Mittellinie per Kopf Rene Kriwak ins Spiel brachte. Die Innenverteidiger, die für den Spielaufbau noch auf die Seiten ausgewichen waren, konnten nicht mehr eingreifen - 0:1. Beim 0:2 konnte Schlager einen Schuss von Aydin nicht festhalten, Dario Tadic staubte ab (62.).

Siebentes siegloses Spiel gegen Hartberg

Die Gegentore waren Wirkungstreffer. Es fehlten danach Genauigkeit und Tempo für ein Comeback, das nach dem 0:3 von Matija Horvat (78.) endgültig unmöglich wurde. Am Ende hatte es sich der LASK selbst zuzuschreiben, dass man nun fünf Bundesliga-Partien auf einen Sieg wartet. Gegen Hartberg war es sogar das siebente sieglose Spiel in Serie.

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20  Kommentare
20  Kommentare
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Libertine (5.919 Kommentare)
am 09.10.2022 12:01

Na bumm! Möglicherweise zu früh über die guten Anfangsleistungen gefreut, andererseits kann so ein Flop auch mal passieren. Auch E. Frankfurt hat beim punktelosem Letzten mit 3:0 abgebrockt. Es sollte halt wieder eine kleine positive Serie her um die Gemüter zu beruhigen.

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Schuno (6.781 Kommentare)
am 09.10.2022 11:53

Hat sich wieder einmal eine alte
(Fußball) Weisheit bewahrheitet
Die Tore die man nicht schießt, bekommt man

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angerba (2.086 Kommentare)
am 09.10.2022 09:50

Didi raus!

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laskler1 (40 Kommentare)
am 09.10.2022 08:51

last einmal den kühbauer in ruhe der kann nichts dafür wenn die zu plöt sind Tore zu schießen

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kpader (11.508 Kommentare)
am 09.10.2022 06:06

Diese Truppe sollen Profi‘s sein? Streicht Ihnen sofort das Gehalt. Peinlich, peinlich und nochmal peinlich!

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Zwilling22 (49 Kommentare)
am 08.10.2022 21:58

Es hilft kein Jammern und kein Sudern ! Aber jetzt muss man sowohl dem Trainer als auch der Mannschaft einmal die berechtigte Frage stellen, warum man bisher gegen keine derMannschaften in der unteren Tabellenhälfte gewonnen hat. Bitte gnadenlos analysieren und die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Die Qualität der Mannschaft ist ja zweifelsohne vorhanden !!!

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Elias01 (370 Kommentare)
am 09.10.2022 07:51

Wo siehst du in der Mannschaft Qualität? Das höre ich nun schon 2 Jahre das in der Mannschaft viel Qualität steckt,..aber man sieht weit und breit keine Qualität. Vom Fliegenfänger Schlager über Renner, Michorl, bis zu Flecker oder dem schlafenden Griechen lauter Totalversager und Fehleinkäufe vom Vujanovic. NICHT BUNDESLIGATAUGLICH. Einzig Goiginger, Nakamura, Stojkovic, Jovicic behalten, den Rest samt Kühbauer, Vujanovic, Gruber, in die Wüste schicken

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Unterhose (2.079 Kommentare)
am 08.10.2022 21:34

Supa Laskla🤮

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soccerchamp65 (774 Kommentare)
am 08.10.2022 21:01

Renner raus....

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Elias01 (370 Kommentare)
am 09.10.2022 21:24

Schlager auch,.so schwach dieser Tormann,. seit er Kapitän ist ist er nur mehr lächerlich. Dieses Gegrinse nach Niederlagen verstehe ich nicht

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meisteral (12.696 Kommentare)
am 08.10.2022 20:23

Der Hype nach dem Sommer scheint schrittweise zu verpuffen…..

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laskpedro (3.821 Kommentare)
am 08.10.2022 21:19

Es ist immer positiv sein lokales Team seit 1908 zu unterstützen…

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lentio (2.772 Kommentare)
am 08.10.2022 19:25

Mit dem generell unsympathischem Verein LASK werden auch die Sponsoren Schaden nehmen...

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westham18 (5.180 Kommentare)
am 08.10.2022 19:19

PINK ist eben eine Dressenfarbe der Sieger, dies wüssten auch die "Gründungväter" ...😉😅💥

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westham18 (5.180 Kommentare)
am 08.10.2022 19:40

Gründungsväter...

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observer (22.469 Kommentare)
am 08.10.2022 19:17

Was ist mit dem LASK bloss los ??? Eine Blamage gegen eine Gegner, den man leicht hätte schlagen müssen und das daheim. Irgendwo ist da der Wurm drinnen.

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Elias01 (370 Kommentare)
am 09.10.2022 08:10

War eigentlich zu erwarten, mit Kühbauer, das ist doch kein Trainer. Da stinkts gewaltig zwischen ihm und den Spielern. Warum war Zulj nicht ihm Kader?. Sicher keine Krankheit, eher das Problem mit der Aufstellung von Sascha gegen Salzburg

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here (197 Kommentare)
am 08.10.2022 19:12

An Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 08.10.2022 18:59

langsam kommen die unaussprechlichen aus linz in die gewohnte spur...

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magicroy (2.817 Kommentare)
am 08.10.2022 19:34

Langsam laufen die Spezialisten wieder zu ihrer gehässigen Normalforn auf. 🙈

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