Gugl statt Pasching: Der LASK startet in eine neue Ära
LINZ. Fußball-Bundesligist LASK kehrt heute endgültig auf die Linzer Gugl zurück.
Am Freitag trat der LASK die Heimreise vom Trainingslager im türkischen Belek an. Nach einem freien Wochenende starten die Athletiker heute in eine neue Ära: Die Schwarz-Weißen kehren endgültig nach Linz zurück.
Lesen Sie mehr: Exklusive Einblicke beim LASK: "Das hat sonst kein Verein in Europa"
Seit 2014 war Pasching der tägliche Arbeitsplatz für die LASK-Kicker, das wird sich jetzt ändern: Ab heute heißt es: umziehen in der Raiffeisen-Arena, Frühstück im Stadion, Kraftkammer im Stadion, Training im Stadion, Mittagessen im Stadion. Und sogar das Schlafen tagsüber zwischen den Trainings ist auf der Gugl möglich, ehe sich die Spieler nach der Nachmittagseinheit wieder auf den Heimweg machen. Der Hintergrund: Laut einer Vereinbarung mit Gemeinde und Anrainern darf in Pasching nicht mehr Profi-Fußball gespielt werden.
Nächste Ausbaustufe im LASK-Stadion
Exklusive Einblicke: Die LASK-Spieler werden schon in Kürze ihre gesamte Arbeitszeit von Montag bis Sonntag in der Linzer Raiffeisen-Arena verbringen. Rene Renner präsentierte den OÖN jene Räume, die eigentlich nur dem Team vorbehalten sind.
"Das hat sonst kein Verein in Europa"
Weshalb der Bundesligist jetzt endgültig auf die Gugl zurückkehrt - auch für den Trainingsbetrieb. Von der Kabine über den Trainingsplatz bis zu den Tageszimmern – alles ist binnen zwei Minuten zu Fuß erreichbar. "Das hat sonst kein Verein in Europa. Wir freuen uns total darauf, komplett in die Raiffeisen-Arena umzuziehen", sagt LASK-Spieler Rene Renner.
In Pasching werden hingegen nur mehr Frauen, Amateure und der Nachwuchs das Gelände nützen.
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"In Pasching werden hingegen nur mehr Frauen, Amateure und der Nachwuchs das Gelände nützen. "
😂😂
Die dürfen im neuen Stadion nur putzen, kochen und servieren.
Die hohen Förderungen wurden in den Medien doch auch mit dem Nachwuchs argumentiert?
„Nur mehr Frauen, …“: ein wenig entlarvend, auch für den Redakteur.
in Pasching darf kein Profifußball mehr gespielt werden.
Nur mehr Amateure und Frauen dürfen das Gelände benützen.
eine klare Sache.
"Das werden noch viele dürre Jahre für den LASK."
Betterblabla würde sich darüber freuen.
Was für jede denkende OttonormalverbraucherIn von Anfang an klar war - die kolportierte Summe von 60 Mio. Euro Baukosten würden nie und nimmer realistisch sein, das ist dann tatsächlich eingetroffen.
Nur die extreme Höhe der Baukostenüberschreitung überrascht selbst Experten.
Das werden noch viele dürre Jahre für den LASK.
dachte renner ist operiert worden
SUPA LASKLA, ich freue mich schon auf das 1. Spiel am 02.02.24 gg RB