0:1- Ex-Rieder lässt die Admira im Spitzenspiel jubeln
MÖDLING. Die SV Guntamatic Ried verlor in der 2. Fußball-Liga bei der Admira 0:1.
Die Admira baut in der 2. Fußball-Liga den Vorsprung in der Tabelle wieder aus. Dank eines Treffers von Ex-Rieder Josef Weberbauer in der Schlussviertelstunde (77.) jubelten die Niederösterreicher über einen Sieg im heutigen Spitzenspiel gegen die SV Ried - und liegen jetzt bereits fünf Punkte voran.
Ein Gipfeltreffen zwischen dem Tabellenführer und dem ersten Verfolger, das vor allem eines lange vermissen hat lassen: Tormöglichkeiten. Die Wikinger wurden in der ersten Hälfte erstmals durch einen Freistoß von Mark Grosse (7.) gefährlich, bei der Admira landete ein Weberbauer-Abschluss (45.) weit über dem Tor. Kurz vor dem Pausenpfiff hätte Ried trotzdem in Führung gehen können: Nach einer Unachtsamkeit von Heim-Verteidiger Stefan Haudum war Grosse an Admira-Tormann Kaltenböck vorbeigegangen, legte sich den Ball aber dann zu weit vor.
"Der Käse ist noch nicht gegessen"
Auch im zweiten Durchgang änderte sich lange nichts am chancenarmen Top-Spiel: Die Abschlüsse der Admira-Kicker Matija Horvat (57.) und Albin Gashi (65.) fielen unter die Rubrik harmlos. Praktisch aus dem Nichts gingen die Hausherren in Führung: Weberbauer fasste sich bei einem Halbvolley vom Sechzehnereck ein Herz, traf genau ins Eck.
Und Ried? Das Team von Trainer Maximilian Senft ließ offensiv viel vermissen. Im Finish vergab der eingewechselte Wilfried Eza (93.) die große Chance auf den Ausgleich. „Es war eine aufgelegte Null-zu-null-Partie. Offensiv war es aber viel zu mager. Es sind noch 18 Runden zu spielen, der Käse ist noch nicht gegessen“, resümierte Ried-Kapitän Andreas Leitner.
Ried-Trainer Senft sah ebenfalls eine ausgeglichene Partie - mit dem besseren Ende für die Admira: "Wir haben uns in der ersten Hälfte zu wenig zugetraut. Die Admira war in der zweiten Hälfte einen Ticken aggressiver. Da muss man auch zu dieser Effizienz gratulieren. Wir haben jetzt die Aufgabe, den Abstand wieder zu verringern."
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Irgendwie fehlt momentan wieder der letzte Biss! Das sah man am Gegentor von Weberbauer als Steurer so Tag als wäre er im Trainingsmodus und nicht attackierte!
Ried hat die teuerste Mannschaft. Ich habe jetzt ein paar Spiele von Ried gesehen. Es war kein Spiel dabei, wo man sagen kann, sie haben viel besser gespielt als der Gegner. SV Ried muss sich Fragen, ob sie den richtigen sportl. Leiter und Trainer haben. Wenn sie nicht schnell reagieren ist die Saison schon wieder gelaufen.
Gut, dass die SVR 1. in der Widerstandstabelle ist, denn je größer der Punkteabstand zur Tabellenspitze wird, desto größer wird auch der Druck (nicht nur auf die Mannschaft) werden. Und es folgen jetzt 3 sehr schwere Spiele (gegen Sturm II, SW Bregenz und die Vienna). Wenn man da nicht mindestens 6 Punkte holt, kann Senft seinen 2-Jahres-Plan (falls es den überhaupt gibt) in den Mülleimer schmeißen.
Die Rieder Bilanz der letzten 6 Runden 1 Sieg 2 Remis und 3 Niederlagen! Offensive, Kampfgeist Fehlanzeige und ein Trainer der anscheinend nicht einmal ein Kängeruh zum springen bringt. Immer das gleiche Bla,Bla, die Mannschaft ist in der 2.Liga angekommen.
Zwei Aktionen möcht ich erwähnen:
1. Das Gegentor und die Art, wie sich die Nr. 30 verhalten hat:
Erstens ist er zu spät heraus gerückt - und was macht er dann?
Hat nichts anderes zu tu, als seine Arme hinter seinem Rücken zu verstecken - hat aber nicht einmal im Ansatz versucht, den Schuss zu blocken!
2. Dann hat uns die Nr. 28 hat vorgeführt, wie man einen Ball aus wenigen Metern nicht im Tor unterbringt.
Haben die Rieder keine besseren Kicker?
Die Stellungsnahmen eines Helge Payers, die des ORF Moderators und dann des Trainer Senft selbst
passten sich dem dem "Schweinskick" an.
Schweinskick,....nix Spitzenspiel 1 gegen 2.
Dieser Trainer kann keinen Einfluss auf das Spiel nehmen, wenn es läuft dann läuft wenn nicht kann er dem Team nichts mitgeben.
dafür gibst Du uns regelmäßig etwas mit, halt nur Sinnloses
Sinnlos bist du, hast überhaupt keine Ahnung worüber es eigentlich geht.
Das war gestern eine komplette Bankrotterklärung der Offensive.