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Es trifft Ältere genauso wie Junge

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Hallo Mama Bild: © Sparkasse OÖ Stiftinger

Verdächtige SMS, Phishing-Mails, Lockangebote im Internet oder gar der gefürchtete „Enkel-Trick“ am Telefon. Die Betrugsmaschen werden immer einfallsreicher. Die Sparkasse OÖ informiert über die häufigsten Tricks, aber auch Möglichkeiten, wie man sich und seine Lieben vor betrügerischen Angriffen schützen kann.

Betrug im Internet oder am Telefon trifft ältere Menschen genauso wie junge. „Den Hausverstand einschalten, wenn das Telefon klingelt oder der große Gewinn lockt“, ist ein wohlgemeinter Ratschlag, doch in der Praxis – wenn der emotionale Druck hoch ist – leider oft müßig.

Auch die Kund:innen der Sparkasse OÖ sehen sich immer wieder mit frechen Betrugsversuchen konfrontiert. Vertrauensvoll wenden sie sich an ihre Betreuer:innen, die die Menschen auf die aktuellen Gefahren sensibilisieren. So raten diese zu einer gesunden Skepsis gegenüber unerwarteten Nachrichten, ungewöhnlich günstigen Angeboten oder bei Druck, schnell zu handeln. Hier sollte man auf jeden Fall die Echtheit der Websites, E-Mails oder Anrufe überprüfen, insbesondere wenn persönliche Informationen oder Zahlungen angefordert werden. Am sichersten durchs Internet bewegen sich diejenigen, die über die Gefahren Bescheid wissen.

Bildergalerie: 5häufigstenBetrusszenarien

5häufigstenBetrusszenarien
(Foto: Sparkasse OÖ) Bild 1/6
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Durchs Internet surfen – aber sicher!

Wer seine Geldgeschäfte und Einkäufe am liebsten online erledigt, für den gibt es ebenfalls nützliche Tipps: Am wichtigsten ist es, auf verschlüsselte Websites zu achten, starke Passwörter zu verwenden und die Bankdaten an niemanden weiterzugeben. Ebenso sollte man seine Kontobewegungen stets im Auge behalten und das Einloggen in öffentlichen Netzwerken vermeiden.  

So beugen Sie Betrugsmaschen wirksam vor:  
  • Seien Sie vorsichtig mit persönlichen Informationen und teilen Sie diese nicht mit Fremden online oder am Telefon. Überprüfen Sie zudem die Identität der Person, mit der Sie Kontakt haben.
  • Weder Bankangestellte noch die Polizei fordern Geld, Passwörter, etc. Sobald am Telefon ein dringendes Geldproblem erwähnt wird, das Gespräch beenden.
  • Sprechen Sie mit Ihren Kindern oder älteren Verwandten, um sie über potenzielle Betrugsmaschen aufzuklären und wie sie diese erkennen und vermeiden können.
  • Vereinbaren Sie mit ihren Angehörigen ein „Geheimwort“ und fragen während des dubiosen Telefonats danach.
  • Seien Sie skeptisch bei Angeboten, die zu gut klingen, um wahr zu sein. Betrüger nutzen oft schnelle und einfache Möglichkeiten, um Menschen zu täuschen.

 

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Tel.: +43 50100 / 4000
E-Mail: info@sparkasse-ooe.at
Web: www.sparkasse-ooe.at