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Oktober-Arbeitslosigkeit um 9,7 Prozent gestiegen: 372.000 ohne Job

Von nachrichten.at/apa, 04. November 2024, 09:30 Uhr
Hohe Arbeitslosigkeit: "Zahl wird Monat für Monat steigen"
Damit ist die Arbeitslosigkeit um 32.752 Personen höher als zum Vergleichszeitpunkt des Vorjahres 2023. Bild: OON

WIEN. Die Rezession belastet weiterhin den Arbeitsmarkt. Ende Oktober waren 371.648 Personen beim Arbeitsmarktservice (AMS) arbeitslos oder in Schulung gemeldet, davon waren 293.301 arbeitslos und 78.347 in Schulungsmaßnahmen des AMS.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Arbeitslosen und Schulungsteilnehmer um 9,7 Prozent bzw. 32.752 Personen gestiegen. Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP) bezeichnete die Lage am Arbeitsmarkt als "zwiegespalten".

Einerseits würde die Arbeitslosigkeit steigen, andererseits gebe es einen Beschäftigungsrekord und viele offene Stellen, sagte Kocher am Montag bei einer Pressekonferenz in Wien. Es gebe aber "erste Anzeichen" nun "vorsichtig optimistisch" für die Wirtschaftsentwicklung zu sein, sagte der Wirtschaftsminister mit Verweis auf die Wifo-BIP-Schätzung für das dritte Quartal. Die Wirtschaftserholung sei Voraussetzung für "eine Stabilisierung" am Arbeitsmarkt.

"Sorgenkind bleibt dabei vor allem die Industrie, hier steigen die Vorgemerktenzahlen überdurchschnittlich um mehr als 16 Prozent", so AMS-Vorstand Johannes Kopf in einer Stellungnahme. "Dies sind leider schwierige Rahmenbedingungen für den Start der wichtigen Regierungsverhandlungen." Die Zahl der Arbeitslosen und Schulungsteilnehmer in der Warenerzeugung belief sich auf knapp 30.000.

Arbeitslosenquote bei 6,9 Prozent

Die Arbeitslosenquote stieg Ende Oktober im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,6 Prozentpunkte auf 6,9 Prozent. Im Durchschnitt der letzten zehn Jahre lag die Arbeitslosenquote im Oktober laut Arbeitsministerium bei 7,5 Prozent.

Kocher verwies darauf, dass "angesichts der gestiegenen Arbeitslosigkeit, die Zahl der offenen Stellen mit 87.484 weiterhin hoch" sei. Als "erfreulich" bezeichnete Kocher den Anstieg der Beschäftigten. Im Vergleich zum Vorjahresmonat befanden sich Ende Oktober 9.000 Personen beziehungsweise 0,2 Prozent mehr in einer unselbstständigen Beschäftigung. Bei den über 50-Jährigen sind es laut Arbeitsministerium 16.000 Personen zusätzlich. In absoluten Zahlen entspreche "das einem neuen Rekordwert im Oktober", so der Arbeitsminister.

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43  Kommentare
43  Kommentare
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thomas_von_aquin (50 Kommentare)
am 04.11.2024 19:44

Was auffällt ist, dass tendenziell mehr Männer von Arbeitslosigkeit betroffen sind als Frauen, und dabei sind wir noch gar nicht im Winter, wenns wirklich kalt wird gehen die Bauhackler zu Recht stempeln.

Wäre wohl an der Zeit, auch für Männer etwas zu tun, nach Jahrzehnten der Vernachlässigung und der künstlichen Überhöhung von Frauen.

Arbeitslosigkeit im Oktober 24
Mit Schulungsteilnehmer
Frauen: 174598
Männer: 197050
Gesamt: 371648

Ohne Schulungsteilnehmer
Frauen: 134183
Männer: 159118
Gesamt: 293301

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willie_macmoran (3.712 Kommentare)
am 04.11.2024 18:38

Konjunkturzyklus, schon mal gehört?

Eigentlich wäre es schon 2019 bergab gegangen und alle Indikatoren zeigten es so. Dann wurde wegen Covid dieser Abwärtstrend weggefördert und Mrd. an die Wirtschaft verschenkt.

Und jetzt triffts uns doppelt.

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( Kommentare)
am 05.11.2024 07:54

Wenn Sie schon so klug sind, warum schreiben Sie dann rum und bewerben sich nicht bei der ÖVP um einen Ministerposten? Los, machen Sie es, aber lassen Sie uns mit Ihrer Gscheitwaschlerei in Ruhe.

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betterthantherest (38.402 Kommentare)
am 05.11.2024 08:30

Wirtschaftszyklen dauern unterschiedlich lange.
Das können mal 4 Jahre sein.
Ein anderes Mal locker auch 8 Jahre oder noch länger.

Daher ist Ihr Posting schlichtweg nonsens.
Wieder einmal.

Fixe Perioden gibts nur in der Planwirtschaft.

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tituspullo (1.997 Kommentare)
am 04.11.2024 18:16

Nehammer + Kocher + Brunner =
= 372.000 Arbeitslose - die Rechnung ist aufgegangen ! Danke ÖVP, besser geht es kaum 🤡🤡🤡🤮🤮🤮

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her (8.157 Kommentare)
am 04.11.2024 17:06

Wie hoch (niedrig) war die Erwerbsbeteiligungsquote,
die Summe der im Bundesgebiet (sozialversicherungspflichtig) geleisteten Arbeitsstunden?

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eg3006 (1.474 Kommentare)
am 04.11.2024 13:47

Fast ganz Europa wächst. Bis auf Deutschland und Österreich, die stecken in der Rezession. Aber mit unseren Politikern hat das natürlich nichts zu tun.

Mit herzlichen Grüßen

Ihre Wirtschaftspartei

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betterthantherest (38.402 Kommentare)
am 04.11.2024 12:54

Sämtliche relevanten Player am Energiemarkt sind zumindest teilstaatlich.
Bei allen relevanten Playern am Energiemarkt in Österreich trifft die Politik die wesentlichsten Entscheidungen.

Die Politik hat die Wirtschaft und die Menschen im Land ganz bewusst gemolken:

2022 + 2023 haben die Stromversorger der Bundesländer sowie die OMV insgesamt 7,5 Mrd. Euro Übergewinne kassiert

Der Staat bzw. die Bundesländer haben sich (Sonder-) Dividenden in der Höhe von annähernd 5 Mrd. Euro gegönnt.

Daran sieht man eindrucksvoll, wie die Politik die Menschen und die Wirtschaft in Österreich in den Ruin treibt.

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eg3006 (1.474 Kommentare)
am 04.11.2024 13:48

Genau so ist es. Nur versteht das die Hälfte der Bevölkerung nicht.

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Kukilein (724 Kommentare)
am 04.11.2024 14:43

Die Netzentgelte und Strompreise müssen runter auf ein Bruchteil damit die Preise international konkurrenzfähig werden.

Wenn man schon den milliardenteueren Netzausbau nicht stoppen möchte, so muss unbedingt ein Personalabbau bei den teilstaatlichen Stromkonzernen durchgeführt werden, damit die Strompreise wieder international konkurrenzfähig werden.

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her (8.157 Kommentare)
am 04.11.2024 17:20

Ich sehe nicht den direkten Zusammenhang zwischen Mitarbeitern und Energiepreisen sondern eher die (Aus)Wirkung von
Krieg im Osten
die Rechtslage im austro (EU) Rechrsraum

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Kukilein (724 Kommentare)
am 04.11.2024 21:59

Bis jetzt war es auch schon ineffizient, dass man ach so tolle "Experten" politisch auf besonders wichtige "Posten" gesetzt hat. Die haben dort wirklich "viel" zu tun, glauben sie mir und wenn sie wirklich was machen dann ist das sehr "produktiv". Aber sie haben recht mit den bisherigen Energieträgern ging sich das halt aus.

Jetzt geht es aber so steil bergab in Österreich, das man Ineffizienzen korrigieren muss: Es ist notwendig die öffentliche Versorgung zu einem int. konkurrenzfähigen Preis sicherzustellen. Das ist aktuell nämlich nicht der Fall.

Daher müssen Maßnahmen durchgeführt werden (weil es ohne nicht geht wie man sieht).

Die Weigerung der teilstaatlichen den milliardenteuren Netzausbau aus Kostengründen auf das Notwendigste zu beschränken kann man ja nicht einfach so hinnehmen als Politiker, wenn man Erfolg für die österr. Volkwirtschaft. Man ist ja seinem Land verpflichtet. Wenn gar nicht anderes hilft muss man eben die eingesetzten Kräfte evaluieren.

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Kukilein (724 Kommentare)
am 04.11.2024 22:04

Und was sowieso nicht geht ist dass man jetzt den Haushalten womöglich eine saftige Erhöhung der Netzentgelte und Strompreise auf das Auge drückt. Dann muss man nämlich fordern, dass es nicht nur einen Netzauslastungsatlas braucht, sondern auch eine Transparenzdatenbank wo man sieht was die "Kollegen" bei den teilstaatlichen Energiekonzernen so verdienen. Ist ja auch "teilöffentlicher" Bereich, oder?

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dachbodenhexe (6.069 Kommentare)
am 04.11.2024 12:49

Wenn man bedenkt, dass der Anteil der Ausländer in Österreich 19.7% beträgt aber die Anzahl der Arbeitslosen mit 162.218 mit mehr als 77% zu den Arbeitslosen beiträgt, dann haben sich wohl diejenigen Politiker welche uns erzählt haben dass wir die Fachkräfte aus dem Ausland benötigen damit unsere Wirtschaft besser läuft, wohl etwas vertan !

Arbeitslos Inländer: 209.430 vs. Arbeitslos Ausländer: 162.218

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stimmtso (751 Kommentare)
am 04.11.2024 14:44

Das sind alles die Ideen von den grünen Politikern ,denn bei denen zählt ja nur die Wahlstimmen aber diesmal hat der Esel nach Hinten ausgeschlagen .

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tituspullo (1.997 Kommentare)
am 04.11.2024 12:47

Die Politik trägt die gesamte Schuld für diese Misere. Wir haben lauter Kasperl und unfähigen in unsere Regierung. Der Brunner hat ein riesen Loch in Budget hinterlassen und ist abgehaut. Nach oben, selbstverständlich 🤮🤮🤔

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tituspullo (1.997 Kommentare)
am 04.11.2024 12:44

Die ,, Leistung ,, von Herr Kocher lässt sich sehen lassen. Dank seiner ausgeprägten,, Fähigkeiten,, als ,, Wirtschaftsexperte,, haben wir es geschafft ein Haufen Arbeitslosen wieder zu bekommen. Die,, Belohnung,, ist fett - OENB Oberst. Sehr gut, hoffentlich geht die Nationalbank nicht
pleite. Die ÖVP treibt das Land in Abgrund. Weiter so ! 🤡🤡🤡🤮🤮🤮

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docholliday (9.512 Kommentare)
am 04.11.2024 12:45

Na ja, jetzt bekommt sie ja Unterstützung, nicht wahr?

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Kukilein (724 Kommentare)
am 04.11.2024 12:12

Volkswirtschaftlicher Supergau droht, Notmaßnahmen erforderlich:

1) Energiepreise: Stopp des milliardenteuren Stromnetzausbaus bei seit 2022 sinkendem Inlandsstromverbrauch aus dem öffentlichen Stromnetz.

2) Stopp immer neuer Förderungen welche den gewünschten Effekt nicht erzielen konnten und dafür drastische Steuersenkungen

3) Massiver Bürokratieabbau und viel mehr Anstrengung bei Korruptionsbekämpfung

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docholliday (9.512 Kommentare)
am 04.11.2024 12:45

Die Energierpreise dienen als Melkkuh für die Energiererzeuger.
Die bescheren Milliardengewinne.
Klar, dass man das nicht abdrehen will.
Das wird noch lustig zwischen ÖVP und SPÖ!

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Kukilein (724 Kommentare)
am 04.11.2024 14:40

Wenn man den milliardenteueren Netzausbau nicht abdrehen kann oder will, sollte man wenigsten massiv Personal abbauen bei den teilstaatlichen Stromkonzernen und Pensionen kürzen, damit die Strompreise international konkurrenzfähiger werden!

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StevieRayVaughan (5.513 Kommentare)
am 04.11.2024 16:19

Ohne Kenntnis der Kostenstruktur zu behaupten, mit Personalabbau und Pensionskürzungen wären spürbar geringere Strompreise zu erreichen - eine klassische "Stammtischweisheit"...

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Kukilein (724 Kommentare)
am 04.11.2024 21:32

Sie haben keine Kenntnis davon wie bei den teilstaatliche Konzernen die Leute eingestellt werden? Wer dort eingestellt wird und wieso? Wieviel die dort arbeiten und wie die dort arbeiten?

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Gugelbua (33.213 Kommentare)
am 04.11.2024 12:11

verstehs nicht es werden so viel Leute gesucht die arbeiten könnten, will keine/r mehr❔

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her (8.157 Kommentare)
am 04.11.2024 17:25

Also es ist nicht klug SchlechtEs (Politik) aushalten zu müssen.
Sorgen Sie auch persönlich vor?

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stimmtso (751 Kommentare)
am 04.11.2024 11:36

Das AMS soll endlich härter durchgreifen,überall werden Leute gesucht und die Arbeitslosigkeit steigt ständig.Da ist eine reine Kuschelpartei diese AMS.

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2good4U (20.235 Kommentare)
am 04.11.2024 12:08

Das Problem ist, dass ein Koch nicht plötzlich zum Maurer wird, oder umgekehrt.
Viele offene Stellen und viele Arbeitslose ist nicht automatisch ein Widerspruch, oder lässt einen Schluss auf Arbeitsunwilligkeit zu.

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glingo (5.333 Kommentare)
am 04.11.2024 12:10

Man sollte halt nicht wie auf das Basching der Nachrichten hereinfallen!
mit 6,9% liegt man in Schnitt und die ganzen Nachrichten

Arbeitslosigkeit: Ende August waren 352.000 Menschen ohne Job
355.000 Personen ohne Job: Arbeitslosigkeit ist im September gestiegen
Immer mehr Arbeitslose: 341.769 Personen im Juli ohne Job

jede Monat wieder wenn die Zahlen steige

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stimmtso (751 Kommentare)
am 04.11.2024 14:47

Aber der Nehammer protz mit seiner Ansage er wird ARBEIT schaffen.

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angleitner3 (335 Kommentare)
am 04.11.2024 11:09

Die Kosten in den letzten Jahren hat zu 2/3 die Politik verschuldet:
Grund: ich nenne es Dummflation und Gierflation!
Dummflation:
1) die Politik hat nicht in Energiepreise eingegriffen--> dadurch schlug die Merritorder voll durch-->Energiekonzerne haben sich dumm und dämlich verdient. Bevölkerung wurde mit Zahlungen abgespeist (nicht Inflationssenkend)
2) nach der Coronakrise (diese war durch Produktionsausfall eine Angebotsverknappung) , durch die extrem hohen Investitionsförderungen wurde nochmals zusätzlich eine Angebotsverknappung geschaffen, was wiederum zu extremen Preissteigerungen und Lieferzeiten geführt hat.
Gierflation: die Betriebe haben die Produktverknappung voll ausgenützt. Sieh haben aus Gier die Produkte zu irrsinnigen Preise verkauft. (Auch Spekulationen wurden ausgelöst). Wer was haben will muss halt zahlen.
Jetzt haben wir das Ergebnis und die AN sind schuld, weil sie die Inflation abgegolten möchten.
Schweiz 3,5% und wir bis ca. 11% Inflation WIESO?

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betterthantherest (38.402 Kommentare)
am 04.11.2024 11:19

angleitner3

sehr gut zusammen gefasst.

ergänzend dazu:
während Corona standen fast 50 Mrd. Euro Coronahilfen aus dem Staatssäckel - also einer extremen Geldmengenvermehrung - gleichzeitig eine massiv zurück gegangene Wertschöpfung gegenüber.

Danach folgte ein Subventionswahnsinn in allen Bereichen.

Die türkis-grüne Bundesregierung hat so ziemlich alles falsch gemacht was nur falsch zu machen war.

Die Teuerung in Österreich ist hausgemacht.
Das zeigen alle Vergleiche mit anderen westeuropäischen Ländern.

Eben das ÖVP - Credo:
KOSTE ES WAS ES WOLLE.

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docholliday (9.512 Kommentare)
am 04.11.2024 09:53

Das sind die Folgen, wenn man sich selber den Hahn zudreht!

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StevieRayVaughan (5.513 Kommentare)
am 04.11.2024 11:00

Die Arbeitslosenquote in A lag 9/24 etwas unterhalb des Eurozonenschnitts – bspw. hatte Finnland, Schweden, Frankreich und Dänemark eine höhere Arbeitslosenquote als Österreich, Spitzenreiter waren Spanien und Griechenland…

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honkey (14.137 Kommentare)
am 04.11.2024 12:20

Sie meinen, eh alles supi?!

auweia

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her (8.157 Kommentare)
am 04.11.2024 17:33

Ist es nicht schlimmer der 🐔 ist offen aber die Leitungen von Glücksrittern angezapft?

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betterthantherest (38.402 Kommentare)
am 04.11.2024 09:37

Die Folgen des GREEN DEALS:

Die Deindustrialisierung Europas.

Europa wird grün.
Europa wird arm.

Grün = arm.

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Fafnir (552 Kommentare)
am 04.11.2024 09:53

Deindustrialisierung Europas, weil Asien günstiger produzieren kann als Europa.

70 Eur Stundenlohn gegen 1 Eur. Noch fragen?

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betterthantherest (38.402 Kommentare)
am 04.11.2024 10:08

Fafnir

Wer treibt denn die Kosten in Europa ständig in die Höhe?
Die Politik.

Mittels Bürokratiewahnsinn
mittels Weltrettungswahnsinn

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Kopfnuss (11.377 Kommentare)
am 04.11.2024 10:26

Man muss aber gerade deshalb nicht alles zusätzlich verkomplizieren, weiter bürokratisieren, regulieren und verteuern.

Und wenn man die Stundensätze der arbeitenden Bevölkerung immer weiter belastet, damit man Personenkreisen ohne einen einzigen Tag Beitrag ins Sozialsystem ein sorgenfreies Leben garantieren kann, dann geht es eben noch schneller bergab in Europa.

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LIEWA (286 Kommentare)
am 04.11.2024 09:56

Sie denken nicht weiter als Ihre Nase lang ist. Durch den Nutzen fossilen Materials, haben wir einen noch nie dagewesenen Lebensstandard erreicht. ABER, er ist auf NICHT erneuerbarem Material gebaut. Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Darum sollten wir auf ein gesundes, verträgliches Maß zurückschrauben. Sonst,..... da will ich nicht mehr dabei sein. Ich habe mein möglichstes getan.

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betterthantherest (38.402 Kommentare)
am 04.11.2024 10:10

liewa

let's face it:

Die EU mit ihren 400 Mio. Einwohnern treibt mit ihrem Weltrettungswahnsinn die Kosten in Europa immer höher, während 7 Mrd. Menschen in anderen Regionen der Erde ganz andere Ziele verfolgen.

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StevieRayVaughan (5.513 Kommentare)
am 04.11.2024 10:01

"DIE GRÜNEN sind schuld an jedwedem Unbill" - Suders "Idee-Fixe"...

"Eine fixe Idee (lateinisch idea fixa ‚unveränderliche Idee‘), auch überwertige Idee genannt, ist ein Symptom aus dem Bereich der klinischen Psychologie und der Psychiatrie. Das Deutsche Wörterbuch definiert fixe Idee als „eine Vorstellung, die die Seele unaufhörlich und alle andere Vorstellungen beherrschend, einnimmt“"

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Kopfnuss (11.377 Kommentare)
am 04.11.2024 10:23

Arm ist man nur,
wenn man nicht von staatlichen Einkommen lebt.

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