Biontech und Pfizer zahlen 1,2 Milliarden Euro für US-Impfstoffvergleiche
MAINZ. Der deutsche Impfstoffhersteller Biontech hat in den USA mit der US-Gesundheitsbehörde NIH und der Universität von Pennsylvania Vergleiche über Patentfragen geschlossen.
Das Unternehmen, das während der Covid-Pandemie mit Pfizer einen Impfstoff gegen Corona auf den Markt gebracht hatte, zahlt an die NIH 791,5 Millionen Dollar (761,4 Millionen Euro) für die Nutzung bestimmter Patente, davon übernimmt Pfizer 364,5 Millionen Dollar.
Die Universität erhält 467 Millionen Dollar für die Beilegung eines Rechtsstreits um Patentgebühren. Bis zu 170 Millionen Dollar davon übernimmt Pfizer.
Nach früheren Angaben von Biontech ging es bei der Auseinandersetzung mit der Universität um "nicht exklusive Rechte" an Patentanmeldungen, die bei dem Covid-19-Impfstoff von Biontech und Pfizer verwendet werden. Beim Streit mit dem NIH - die Abkürzung steht für National Institutes of Health - drehte es sich um Lizenzgebühren und andere damit zusammenhängende Beträge.
Genau genommen bezahlen das wir, die Bevölkerung. Letzendlich bezahlen immer wir.
Welche Nebenwirkungen?
Der jetzige Gesundheitsminister Lauterbach (SPD) hatte die Covid Impfung als NEBENWIRKUNGSFREI bezeichnet.
im gesamten Artikel kommt das Wort "Nebenwirkungen" nicht ein einziges Mal vor. Sind bei dir Halluzinationen und Schnappatmung die Nebenwirkungen vom gestrigen Abend am Stammtisch?
Wenn man sich ansieht, um welche Summen es da geht, wird einem klar, das die Nebenwirkungen beim Menschen dieser Produkte zur Nebensache werden.
Schmutzige Geschäfte sind das.