Blizzard Ski baute seit Jänner 80 Jobs ab
MITTERSILL/ROM. Beim Salzburger Skiproduzenten Blizzard haben seit Jahresbeginn 80 Menschen ihren Arbeitsplatz verloren.
Dies betrifft nicht nur Leiharbeiter, sondern auch Teile der Stammbelegschaft. Als Ursache werden die Turbulenzen rund um die Lockdowns genannt. 2022 seien wegen der großen Nachfrage viele Leute eingestellt worden. Zuletzt habe es aber an Nachfrage gemangelt. Nun hat Blizzard 250 Beschäftigte.
Die italienische Muttergesellschaft Tecnica, die Blizzard 2006 übernommen hat, steht freilich ausgezeichnet da. Der Konzern, zu dem auch Marken wie Lowa, Nordica und Moon Boot gehören, hat im März ein Umsatzwachstum von 21 Prozent auf 561 Millionen Euro und einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibung von 94 Millionen Euro vermeldet.
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Ehrlich gefragt: WER bitteschön kauft im Jahr 2023 noch neue Schi?
Meine "aktuellen" Schie hatte ich 199 gekauft. Mittelklasse 3000 Schilling inkl Bindung.
Das war 3 Jahre nach Knieverletzung alpin. Fühlte mich nicht sicher drei Jahre danach. Seither liegen Schi und Schuhe am Dachboden.
Langlauf ist seither mein neues Hobby und WESENTLICH nilliger.