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Europas Automarkt unter Druck: Weniger Elektroautos

Von nachrichten.at/apa, 19. Dezember 2024, 07:13 Uhr
Elektro Auto E-Auto Strom
Symbolfoto Bild: VOLKER WEIHBOLD

BERLIN. Der europäische Automarkt hat im November weiter an Schwung verloren.

In der EU wurden nach Angaben des Branchenverbandes ACEA vom Donnerstag 869.816 Fahrzeuge neu zugelassen, das sind 1,9 Prozent weniger als vor Jahresfrist. Besonders stark abwärts ging es in Frankreich mit einem Minus von 12,7 Prozent, gefolgt von Italien mit minus 10,8 Prozent. Ein Lichtblick ist dagegen Spanien, wo 6,4 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft wurden.

Eine Trendwende auf dem Elektroautomarkt lässt zudem weiter auf sich warten: Von diesen Fahrzeugen wurden 130.757 Stück verkauft, das sind 9,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Besonders schlecht läuft das Geschäft in Deutschland und Frankreich mit einem Minus von jeweils mehr als einem Fünftel.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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Ybbstaler (1.325 Kommentare)
vor einer Stunde

Ich habe seit Sommer ein japanisches E-Auto als Zweitwagen und bin sehr positiv überrascht, was Alltagstauglichkeit und Qualität betrifft. Sehr günstig als junger gebrauchter gekauft, fahre ich inzwischen weit mehr damit, als mit dem Verbrenner, den ich derzeit noch für den Anhängerbetrieb brauche. Wenn man sich ein wenig mit dem Thema auseinandersetzt und versucht es sinnvoll einzusetzen geht das sehr gut. Ich habe nachgerechnet: 50 % meiner Wege sind kürzer, als 100 km, 90 % meiner Wege kürzer als 200 km. Aber ich verstehe, dass viele verunsichert sind, wenn es zB. jetzt wieder heißt, dass die Netzgebühren lastabhängig steigen sollen - das würde alle treffen, die zu Hause dreiphasig laden.

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Zeitungstudierer (6.406 Kommentare)
vor einer Stunde

Vielleicht produzieren die Autokonzerne ganz einfach am Markt vorbei.
Besonders die EU Konzerne.
Zu breit, zu lang, zu hoch, zu viele PS, zu teuer.
Vielleicht sollte die Politik aufhören, die Autokäufer/Besitzer mit allen möglichen Steuern, Radargeräten, usw. ab zu zocken.
Vielleicht haben es die Autokäufer ganz einfach satt, als Umweltschweine behandelt zu werden.
Vielleicht ist das auch politisch ( Türkis grüne Regierung) so gewollt, das der Individualverkehr unleistbar wird für nicht wohlhabende privat Personen.
Nichts genaues weiß man.
Aber eines weiß man, wenn die „Umweltschweine“ nichts kaufen, kracht es gewaltig in der Wirtschaft!

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LiBerta1 (4.327 Kommentare)
vor einer Stunde

Einerseits wird gejammert, dass zu wenig E-Autos gekauft werden. Andererseits droht man uns mit einem Strom-Engpass. Wir werden in immer mehr Bereichen von der Politik zu einer Handlungsweise gezwungen, die uns nur Nachteile bringt. Das ist nicht Demokratie, das ist Diktatur.

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edith1966 (849 Kommentare)
vor einer Stunde

Wenn sich der Preisdruck erhöht und die Preise von Elektroautos nachgeben wird es noch interessanter.
Habe selbst 2 Elektoautos seit 5 Jahren bin zufrieden und bevorzuge eher deutsche Autos.

Nur, bei einem Mittelklassewagen (E-Klasse, 5erBmw, 6er Audi) hauts denen denen preislisch Vogel raus.
Ab 60.000 aufwärts mit der Minimalausstattung.
Das können andere besser

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maierei (1.517 Kommentare)
vor einer Stunde

Ganz ehrlich, beim nächsten Autokauf wird es ein Fahrzeug aus Fernost. Das präpotente Gehabe der deutschen Autobauer, können sie sich sonst wohin schieben. Wenn man nicht mit der Zeit geht, dann geht man mit der Zeit. So einfach ist es…

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MeierZin (129 Kommentare)
vor einer Stunde

Wieder mal ein absolut unreflektierter negativer Eauto Artikel der OÖN. Wo sind die Bezirkszahlen von OÖ? In Rohrbach ist gefühlt jedes zweite neue Auto elektrisch. Alle kaufen BYD oder ähnliche.

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laskpedro (4.024 Kommentare)
vor einer Stunde

die die byd oder andere asiatische autos kaufen ruinieren sich indirekt ihre eigenen arbeitsplätze ..genua so wie beim interneteinkauf über grosse plattformen

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edith1966 (849 Kommentare)
vor einer Stunde

aber ca 30-40 % mehr zu bezahlen für ein Deutsches Auto das technisch um nichts besser ist?
Tja den Luxus will ich mir nicht mehr leisten, ausserdem erzeugt Tesla, Byd, mittlerweile in Europa

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neptun (4.311 Kommentare)
vor einer Stunde

Rohrbach ist sicherlich nicht repräsentativ.

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