Geschäfte öffneten heute mit Sondererlaubnis
WIEN. Ein großes Einkaufswochenende samt Sonntagspremiere sollte dem Handel das heurige Weihnachtsgeschäfts retten. Der Samstag spülte geschätzte 380 Millionen Euro in die leeren Kassen. Doch am heutigen, ausnahmsweise verkaufsoffenen Sonntag dürften die Umsätze deutlich dahinter zurückbleiben.
Zweckoptimismus herrschte in Kärnten. Heinz Achatz vom Südpark in Klagenfurt sprach gegenüber der APA zwar von einer "nicht schlechten Kundenfrequenz", aber es sei deutlich weniger als am gestrigen Samstag. Dieser sei jedoch auch einer der stärksten Samstage der vergangenen Jahre gewesen. Allerdings sei das heutige Sonntagsgeschäft auch "viel schlechter als am 8. Dezember". Viele kämen auch nicht, glaubt er, weil "einiges nicht geöffnet ist: Supermärkte, Drogerien oder Optiker". Auch das gute Wetter spiele dem Handel nicht in die Karten. "Nach der langen Nebelphase gehen die Leute beim Sonnenschein heute vielleicht auch lieber spazieren oder Ski fahren", so Achatz. Positiver gestimmt war Richard Oswald vom Atrio in Villach. Man sei "wirklich zufrieden, es ist ein guter Einkaufstag vor Weihnachten. Es ist sehr positiv, wie viele Besucher in den stationären Handel kommen". Außerdem gebe es klares Kaufverhalten: "Wer heute drin ist, der will kaufen, der geht nicht Bummeln."
Von einem Shopping-Rausch war am Sonntag in den steirischen Einkaufszentren und in der Grazer Innenstadt nichts zu bemerken. Im Innenstadtkaufhaus Kastner & Öhler - der klassische Frequenzbringer für die City - war zwar einiges los, von Gedränge an Kassen oder in den Gängen konnte aber keine Rede sein. Auch im Shopping Center West im Grazer Süden herrschte kein Ansturm, Parkplätze waren zu Mittag teils direkt vor den Eingängen verfügbar. Edith Münzer vom Grazer Murpark war jedoch "auch nicht unzufrieden. Es ist ähnlich wie bei einem 8. Dezember." Der Vormittag sei noch etwas verhalten gewesen, aber mit dem Nachmittag werde es deutlich voller, so die Hoffnung. Aus ihrer Sicht gebe es auch klare Gewinner: "Vor allem der Buchhandel ist bei uns sehr voll." Danach kämen die Elektrogeschäfte, gefolgt von den Schuhläden. "Heuer gibt es ja wieder einen richtigen Winter und anscheinend dementsprechend Nachholbedarf." Auch bei ihr gebe es in der Tendenz mehr Besucher mit Kaufabsichten, wenige Bummler. "Hier werden wohl hauptsächlich noch Wunschlisten ans Christkindl abgearbeitet."
Auch in Vorarlberg war die Kundenfrequenz "nicht überragend", wie Burkhard Dünser vom Dornbirner Messepark sagte. "Man sieht die Leute mit vollen Taschen hinausgehen. Aber wir haben keine lange Aufenthaltsdauer", berichtete Dünser. "Der absolute Renner" sei heuer der "Messepark-Gutschein", ansonsten würden "klassische Weihnachtsgeschenke" gekauft, wie Schmuck, Uhren, Spielwaren oder Elektronik. Auch in Bregenz war die Kauflust am Vormittag "noch verhalten", sagte der Obmann der Wirtschaftsgemeinschaft Bregenz, Clemens Sagmeister. Es laufe aber "ungefähr den Erwartungen entsprechend. Das Skiwetter ist einfach zu verlockend", meinte er. Der heutige Sonntag sei mit einem "halben Weihnachtssamstag" vergleichbar.
In Tirol verpasste das Wetter der Shopping-Lust ebenfalls einen Dämpfer. Aber: "Wir rechnen schon damit, dass am Nachmittag viele von der Skipiste zurückkommen", meinte Sandra Bodner von den Kufstein Galerien. Ob sich der Einkaufssonntag rentieren wird, "wage ich von den Kosten her zu bezweifeln", schätzte Bodner. Im Wörgler Einkaufszentrum M4 meinte Centermanagerin Daniela Schlemmer, dass man bisher "unter den Erwartungen" geblieben sei. In der Innsbrucker Innenstadt wurden gegen Mittag 60 Prozent der Frequenz des Vortages gemessen. "Für diese Zeit ist das super", freute sich Michael Berger, Obmann des Innenstadtvereins. "Ich denke schon, dass sich der Sonntag rentiert - vor allem für den Textil- und Geschenkartikelbereich".
120 Millionen Euro am "goldenen Sonntag" erwartet
Experten und der Handelsverband rechnen damit, dass die Geschäfte heute deutlich weniger gut gehen als am Samstag. Der Handelsverband erwartet, dass der "goldene Sonntag" rund 120 Millionen Euro Umsatz in die Kassen spült. "Insgesamt wird der heimische Handel am vierten Adventwochenende mit dem ersten verkaufsoffenen Sonntag seit der Fußball-Europameisterschaft 2008 rund 500 Millionen Euro erwirtschaften. Das entspricht mehr als 8 Prozent der gesamten Dezember-Umsätze im österreichischen Handel. Allerdings kann ein Super-Einkaufswochenende bei weitem nicht die Umsatzverluste von 20 Lockdown-Tagen kompensieren", erklärte Handelsverband-Präsident Stephan Mayer-Heinisch. Laut der Branchenvereinigung florierte vor allem der Handel mit Lebensmitteln, Spielzeug, Bekleidung, Kosmetik, Elektronik und Büchern. Auch viele Möbelhäuser waren gut besucht.
Die heimischen Händler durften aufgrund einer Ausnahmeregelung erstmals österreichweit am Sonntag öffnen. Die einmalige Sonderregelung gilt aber nicht für Supermärkte, Drogerien und andere Geschäfte, die während des letzten Lockdown offen waren. Wegen der vierten Corona-Welle ist ein Großteil des stationären Handels heuer um drei Einkaufssamstage im Advent und den traditionell starken Marienfeiertag umgefallen. Der offene Sonntag vor Weihnachten sollte einen Teil des Lockdown-Umsatzausfalls ausgleichen.
Linzer Forscher gehen von 150 Millionen Euro aus
Handelsforscher der Uni Linz rechneten mit einem Zusatzumsatz von 150 Millionen Euro. Der Umsatz am verkaufsoffenen Sonntag ist laut Schätzungen mit einem Freitag, aber nicht mit einem Samstag in der Adventzeit vergleichbar. Beschäftigte, die sich freiwillig für diesen Tag melden, verdienen das Doppelte und bekommen einen extra freien Tag. Ein Türöffner für die generelle Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten soll der Ausnahmesonntag nicht werden. Die Gewerkschaft lehnt weitere Sonderregelungen für die Sonntagsöffnung ab.
Damit das Einkaufserlebnis möglichst ungestört verläuft, ist in Wien das für Sonntagabend geplante Lichtermeer zum Gedenken an die in Österreich an Covid-19 verstorbenen Menschen auf 19.00 Uhr verschoben worden. Schon am Samstag wurden Anti-Corona-Demos in der Wiener Innenstadt verboten, um das Geschäftstreiben nicht zu behindern. Impfgegner durchbrachen jedoch die Absperrungen.
Da sieht man wieder einmal mehr wie die Türkis Grünen die Menschen Verarscht ...
Vor einer Woche noch Lockdown ..die Zahlen sind so Dramatisch...
Eine Woche später darf man auch an einen Sonntag offen haben ...
Braucht die Wirtschaft Geld ist Ausgang Erlaubt..
ich sehe Klopapier in der Einkaufstasche bei der im Bild links gehenden Dame !!!
Freue mich schon auf den kommenden Lockdown für Geimpfte !!!
bin unmaskiert,ungetestet und ungestochen und kaufe bei Amazon !!!
Prost!
Wens ums Geld geht macht das Coronvirus gerne einen Tag Pause..
Das ganze ist ein Wahnsinn !
Das sind nur Eingeständnisse, weil die Politik versagt.
Weil die Politik den Konzernen den Vorrang gibt.
Die Konzerne verkaufen einfach alles vom. 22.1. bis zum aufsperren,
Wir kleinen Geschäfte, Blumen, Papier, Textil sind einfach
von der Politik verstossen. !
Ein Wahnsinn.
Land OÖ 10 000,--mal Rechnungen zum gewinnen, das ist nur ein
Hohn für uns kleinen Unternehmen.
Es leben die Ketten und Konzerne, da gibts auch wenig Steuern !!
Kein Wunder - seit die Österreicher wieder frei sind, tun sie das, was sie am besten können. Zum Spaß mit dem Auto durch die Gegend fahren und allen Bewohnern in den Tourismusgebieten auf die Nerven gehen, weil sie nicht Urlaub sondern nur Stundenausflüge machen und somit keine Wertschöpfung (außer für die Erdölindustrie) bringen, sondern nur Lärm und Dreck!
Atasta, fährst du auch ab und zu wohin, oder bist immer zuhause, ???
komische Frage... jeder fährt mal wohin aber es muss ja nicht mit dem Auto sein und es muss auch nicht sein, dass sich immer mehr sogenannte hotspots entwickeln. Es wäre doch schön, wenn sich der Wohlstand etwas fairer verteilt und wenn die Umwelt durch das Verhalten der Menschen nicht so leiden würde... dachte, das würden mehr Menschen so sehen aber vielleicht ist das WIR bereits völlig vergessen und es denken wirklich alle nur mehr an das ICH... oder vielleicht denken auch viele gar nicht mehr???
Ein Gedränge wäre ja auch nicht gut. Oder haben wir das Abstand halten eh schon vergessen?
Die Zerstörung der Wirtschaft schreitet voran.
The destruction of our economy…the destruction of our health care system…guns confiscated…borders wide open…destruction of property rights…privacy rights…the UN’s new Agenda 2030… and so much more.
Do you know what these are and how to stop them? Most Americans have no idea what they are actually fighting.
Worse – they don’t know that most of these battles will be won or lost on the LOCAL level – not in Congress!
We will lose the Republic unless we quickly learn these facts!
Aus: https://mailchi.mp/americanpolicy/the-wrenching-transformation-of-america-1255541?e=7bffb0834b
Klare Worte die ins Schwarze treffen, gilt wie immer nicht für Österreich.
Wo bleiben die geimpften für die wurde extra der Sonntag als Kauftag eingerichtet!
Die Geimpften müssen die verlorenen Umsätze der Nichtgeimpften auffangen. Auf gehts noch könnt ihr euch solidarisch mit den Geschäftsleuten und dem Verkaufspersonal verhalten die opfern sich extra für euch.
gibt eh den Onlinehandel !!! damit ist auch garantiert, dass Sie nicht mit Geimpften im selben Raum ausharren müssen.
Hingegen bleibt eine reisserische Schlagzeile, mit "Bei Wien-Demo verletzten Polizisten...", stehen obwohl selbst der ORF und andere Quellen nur von einem gesprochen haben,... es kann sich jeder selber sein Bild machen.
Na ja, so besonders viel tut sich nicht, wie ich gesehen hab
Wie passt dies zusammen, das Bundesheer ist aus "Angst" vor der neuen Omicron Variante gestern mobilisiert worden, die Politiker verhängen Ausgangssperren um dem Virus Einhalt zu gebieten und gleichzeitig dürfen die Geschäfte plötzlich auch am Sonntag öffnen.
Soll die Bevölkerung in eine neue Art eines "NORMALS" geführt werden, inder eine "richtige" Handlung nur noch von Widersprüchen und Absurdität gekennzeichnent ist?
Das mit dem Bundesheer ist eh nur reiner Aktionismus. Die Leute sollen noch einmal so richtig Weihnachten feiern und sich beschenken - statistisch wird das für ca 90 000 Österreicher sowieso das letzte Weihnachtsfest.
@PFERDEKOPF aber das war die vergangenen Jahre immer schon so, daß 90 000 Menschen in Österreich sterben. Manche werden wieder MIT Corona sterben einige wenige AN und die restlichen 85 000 Menschen werden an anderen Krankheiten sterben vielleicht sogar an den Folgen einer Impfung.
Nur in den Medien werden nur die rund 5000 Menschen in den Schlagzeilen auftauchen, denn nur so ist Angst und Panikmache möglich.
Allerdings fallen mittlerweilen nicht mehr viele Menschen auf diesen Betrug herein, viele und es werden immer mehr, durchschauen die Regierungspropaganda welche über die bezahlten Medien die Menschen steuern soll.
immerhin sind seit Ausbruch der Plandemie 0,14% der Gesamtbevölkerung an oder eher mit an Corona und mit Durchschnittsalter über 82 verstorben. Im Umkehrschluss bedeutet dies , das nur 99,86% Corona überlebt haben.
Wer sollte den sonst das Land gegen Omikron verteidigen? Die Thanner hat ja die Panzereinheiten, um hart gegen die Invasoren vorzugehen. Da der mit dem Nehammer jetzt nicht mehr Polizeiminister ist, braucht es eine Andere fürs Lächerliche.
Kurz war es der behauptet, das Virus kommt mit dem Auto, jetzt kommt das Virus mit dem Panzer.
Bitte glaubt doch den Fachleuten.
Ihre lange Leitung ist nicht gut.🤗🤗🤗
Kurz war auch nicht gut.
Kuru war auch nicht gut ist wohlwollend untertrieben.
Und in Innsbruck landen mehrere Flieger aus England, wo der Notstand ausgerufen wurde und es werden NUR Stichproben bei der Einreisekontrolle gemacht.
An Absurdität nicht zu überbieten was sa so abgeht!!
Die strengeren Einreisebestimmungen gelten erst ab Montag.
Die Schifahrer und Winterssportler werden dann halt ausbleiben über Weihnachten, die Wirtschaftsleistung sinken und die Inflation steigen.
Davor wird keine Impfung schützen. Zahlen werden wir alle, mit oder ohne Imofpflicht mit Zwangsmassnahmen.
Hab mir heuer tatsächlich einen Amazon-Account anlegen müssen. Ich mag die Seite nicht, bestelle auch nie irgendwas online. Egal was ich gesucht hab, lieber bin ich 5 Geschäfte in Linz abgefahren und hab danach gesucht als bei so nem Konzern was zu bestellen. Nur, jetzt darf ich hald die heimische Wirtschaft nicht mehr unterstützen. Und ich muss sagen, lief alles mehr als reibungslos bei meinen ersten beiden Bestellungen.
Mal sehen wieviele Menschen auch nach der Pandemie bei Internet-Bestellungen bleiben werden.
@SOZIBURSCHE, ja die Großkonzerne werden gefüttert, während die Mittelständler verhungern.
DACHBODENHEXE sagen Sie das dem Amazon-Patrioten THORSTEN250674 (siehe seinen Kommentar weiter unten)
Wenn die Mittelständler bis jetzt nichts online anbieten selber schuld
@SOZIBURSCHE, ja die Großkonzerne werden gefüttert, während die Mittelständler verhungern.
Das einzige was stört ist dieser Mittelstand, oder was von ihm übrig ist, könnte man meinen.
Ist jemand der wirtschaftlich und arbeitsmässig relativ unabghängig ist einfach steuerbar?
Wenn sie nicht erkennen wollen, dass die Zukunft im Internet statt findet, dann ist deren Zeit sowieso bereits abgelaufen.
Zigtausende österreichische Händler bieten ihre Waren über Amazon an! Es ist eine glatte Lüge zu behaupten Österreich hätte nichts davon 😎😜
Die heimischen Geschäfte bzw. die heimische Wirtschaft gehört, aus meiner Sicht, zweifelsohne unterstützt.
Man danke dabei auch an alle Geschäfte, die als Sponsoren Vereine jeglicher Art (Sportvereine, Musikvereine, Feuerwehren etc.) mit monetären Zuwendungen, Tombolas usw. unterstützen.
Die österr. Wirtschafts braucht jetzt unsere Unterstützung!
(Große Internetriesen wie bspw. Amazon machen das nicht.)
Ob das Ganze auch an einem Sonntag sein muss, sei an dieser Stelle einmal dahingestellt.
In Israel gab es auch „Entsetzen“ als in Tel Aviv am Shabbat Geschäfte erstmals offen halten durfte. Die Hardliner zürnten und in einer Volksbefragung stimmten schlussendlich 78% für offene Geschäfte. Auch die 6-Tage Woche steht in Israel auf der Kippe, denn immer weniger Israeli sind bereit, nur einen freien Tag in der Woche zu haben und diesen wollen sie mit Shopping und anderen Aktivitäten verbringen.
Gut so. Religiösen Fundamentalismus braucht niemand. Egal ob jüdsichen, christlichen oder muslimischen.
Der Handel in Österreich wer, was ist das?
Die Umsatzerlöse im Handel betragen 277,1 Mrd. Euro bei rund 687.500 Personen,
Im Einzelhandel:
43.816 Unternehmen mit 380.463 Beschäftigten. Der Personalaufwand je unselbständig Beschäftigtem liegt im Einzelhandel bei 42.672 Euro. Das bedeutet:
380.463 Beschäftigte mit 42.672 pro Beschäftigten ist ein Lohnsumme im Einzelhandel von 16.235,117.136 - Das sind also 16 Milliarden Euro Löhne an Beschäftigt in Österreich nur im Einzelhandel.
Im Großhandel:
307.000 Beschäftigte. Der Personalaufwand je unselbständig Beschäftigten liegt im Großhandel bei 58.959 Euro
307.000 Beschäftigte mit 58.959 pro Beschäftigten, ist eine Lohnsumme im Großhandel von 18.100,413.000 - Das sind also 18 Milliarden Euro Löhne an Beschäftigt in Österreich nur im Großhandel.
Der Handel in Österreich ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, hier sich zu Rühmen, eh alles bei Amazon zu kaufen, das ist in meinen Augen grenzenlose Dunverantwortung.
Warum weiß das die Türkis Grüne Regierung nicht und schädigt bewusst den stationären Handel vor Weihnachten mit so dummen Maßnahmen, wie Lockdown!
Jetzt konzentriert sich alles auf eine Woche mit entsprechenden Menschenmassen!
Wäre es nicht gescheiter gewesen, den Handel offen zu lassen und die ganzen Menschenmassen zu entzerren!
Vielleicht sponsert der Onlinehandel unsere Türkis Grüne Regierung, damit sie bewusst den stationären Handel schädigen und ihn zusperren in der Umsatzstärksten Zeit!
ZEITUNGSTUDIERER,
du bist ein Typ, dem nix passt. Hätten sie keinen Lockdown vorgschrieben, dann wären die Zahlen anstelle wie sie heruntergegangen sind, in die höhe explodiert. Dann wäre es dir auch nicht recht gewesen, was die Regierung wieder falsch gemacht hat.
Du wirst doch nicht glauben, dass solche Typen noch irgendwie ernst genommen werden. Schreib aber weiter hier im Forum, das ist deine einzige Möglichkeit noch zu kommunizieren.
Mir passen diese idiotischen und menschenverachtenden Maßnahmen dieser Türkis Grünen Regierung gegen die Bevölkerung nicht!
Das stimmt allerdings!
Welche Maßnahmen, neben der Impfung,,würden Sie einsetzen?
GERALD160110, deine Frage zur Erinnerung:
- FFP2-Maske tragen
- ausreichend Abstand halten
- Menschenansammlungen meiden
- Desinfektion von Händen und Gegenständen
Alle Massnahmen müssen, gerade jetzt bei der neuen omikron besonders eingehalten werden.
Ja !
Und jetzt nennen sie mir einen Cluster, der sich auf ein Einzelhandelsgeschäft zurückführen liesse.
Scheint doch etwas anderes dahinter zu stecken ?
Gott sei dank können nur die gimpften shoppen. Also beim nächsten lockdown ,.....wer ist eigentlich dann schuld??
Die gefahr besteht dass das hickhack endlos weitergeht. Ich hoffe die regierung und die medien stoppen endlich diese teils perfiden schuldzuweisungen und lassen mal die anderen experten sprechen. Das würde schon allen helfen
Wen meinen Sie mit "anderen Experten"?
Euch Hobbyvirologen? Den Pferdeentwurmer?
Es tummeln sich die Ungeimpften in den Geschäften. Dass ein Handelstreibender jetzt nach den Verlusten nicht auch noch Leute vor die Tür weist, verstehe ich auch.
Die nächste rote Linie überschritten! Niemals so lange ich lebe werde ich am Tag des HERRN einen Fuß in ein Geschäft setzen.
….und weiter?