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Glasfaser: Weniger als ein Fünftel der Anschlüsse wird genutzt

Von nachrichten.at/apa, 13. November 2024, 12:06 Uhr
Die Nachfrage nach Glasfaser-Internet ist in Österreich verhalten. Bild: öGIG

WIEN. Bei Breitbandanschlüssen über Glasfaser gibt es in Österreich erheblichen Nachholbedarf. Das zeigen Zahlen der Regulierungsbehörde RTR.

Nur 317.000 dieser Anschlüsse sind derzeit aktiviert - und damit knapp 17 Prozent des Potenzials. Denn aktuell könnten 1,9 Millionen Breitbandanschlüsse hergestellt werden, geht aus dem RTR Internet Monitor hervor. Allerdings ist zumindest ein positiver Trend zu verzeichnen: Die Anzahl der aktivierten Anschlüsse bis zum ersten Quartal ist innerhalb eines Jahres um 22 Prozent gestiegen.

 "Die Nachfrage lässt allerdings noch ziemlich Luft nach oben zu", sagte Klaus Steinmaurer, Geschäftsführer der RTR für Telekommunikation und Post. "Die Alternativen sind offenbar für viele noch gut genug. Ich gehe aber davon aus, dass sich das bald ändern wird."

Das zeigt sich auch beim Nutzerverhalten: So wurden im ersten Quartal dieses Jahres 2.950 Petabyte Datenvolumen - und damit um zehn Prozent mehr als ein Jahr zuvor - über Fest- und Mobilnetze konsumiert. Wobei das über Mobilnetze übertragene Datenvolumen um 17 Prozent auf 1.266 Petabyte stieg. Das Datenvolumen über Festnetze stieg nur um knapp sieben Prozent auf 1.684 Petabyte.

Energie AG zweitgrößter Anbieter

Rund 751.000 der 1,9 Millionen verfügbaren Anschlüsse entfallen auf Wien. In Oberösterreich bestehen bereits die Kapazitäten für 276.000 Anschlüsse, in Niederösterreich für rund 266.000 Anschlüsse. Burgenland verfügt über die wenigsten Haushalte und ist daher mit 17.500 verfügbaren Anschlüssen das Schlusslicht in Österreich.

Derzeit gibt es eine Vielzahl an meist kleineren Anbietern. Mit 30,3 Prozent Marktanteil ist A1 Telekom Austria Marktführer bei den Glasfaseranschlüssen, gefolgt von der Energie AG Oberösterreich (6,9 Prozent) und Kabelplus (6,8 Prozent).

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33  Kommentare
33  Kommentare
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kobrunner (8 Kommentare)
am 14.11.2024 13:38

Es geht nicht nur darum, dass Glasfaseranschlüsse technisch möglich sind und angeboten werden, es geht auch darum, dass ein fairer Preis dafür verlangt wird und da ist Österreich einfach Schlusslicht: in Spanien kostet ein quadratischer Anschluss (gleiche Leistung im Up- und Download) mit 1000Mbit 30 Euro pro Monat ohne große Anschlußgebühren. Das wird angenommen und bringt die Wirtschaft voran und letztendlich den Anbietern mehr Umsatz. In Österreich wird aber kleinkariert von den Anbietern Preise verlangt, die die meisten Kunden abschrecken.
Und warum kann man in Österreich noch nicht wie anderswo Anbieter frei wählen und wie bei den Stromlieferungen Netzgebühren bezahlen?
Dr. Reinhold Köbrunner, 4840 Vöcklabruck

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j.hoelzl@quality-workflow.at (1 Kommentare)
am 14.11.2024 19:31

Bei der Breitband OÖ. gibt es doch freie Anbieterwahl und symmetrische Bandbreiten ebenfalls, die kleinste mit 300 Mbit. Ich find das ok.

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Penetrant (190 Kommentare)
am 14.11.2024 08:53

Bei uns würde das Glasfaser in der Straße verbaut und bereitgestellt. Nur sieht niemand ein an die A1 für einen Hausanschluss 4000€ zu zahlen. Dennoch gilt unsere Straße als angebunden.

Ergo sind die zahlen hier eher Augenwischerei

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reibungslos (15.192 Kommentare)
am 14.11.2024 09:10

Wer einen Glasfaseranschluss unbedingt als notwendig erachtet, zahlt gerne 4000 Euro. Aber offensichtlich ist es ein politisches Märchen, dass jeder einen Highspeed-Internetanschluss braucht, weil man sonst elendig zugrunde geht. Die meisten sind sowieso mit dem zufrieden, was ihr Handy-Minibildschirmchen bietet.

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betterthantherest (37.734 Kommentare)
am 14.11.2024 09:41

4000 Euro für einen Glasfaseranschluss?

Wo gibts sowas?

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Kopfnuss (11.001 Kommentare)
am 14.11.2024 19:53

Vorwiegend dort, wo in den letzten 5 Jahren mit den staatlichen Förderungen ausgebaut worden ist.

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dobisam (1.144 Kommentare)
am 14.11.2024 08:28

In meiner Verwandtschaft sind mehrere Haushalte ebenfalls schon "physisch" am Glasfasernetz angeschlossen, haben aber dieses nicht "aktiviert", da sie noch einen bestehenden Vertrag mit einem Anbieter eines Festnetzes haben. Dieser Vertrag läuft Ende nächstes Jahr aus und man kann nur durch Zahlung einer kräftigen Gebühr vorzeitig aussteigen. Warum sollen sie also doppelt zahlen?
Es konnte übrigens schon bei der Errichtung des Glasfasernetzes, bzw. bei der Anmeldung dazu, der voraussichtliche Termin für die Aktivierung angegeben werden..

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Kukilein (678 Kommentare)
am 13.11.2024 15:11

Nachdem unsere Volkswirtschaft im steilen Sinkflug ist und sich die budgetäre Situation der öffentlichen Hand immer mehr verfinstert ist es unumgänglich, dass die Politik die Notwendigkeitsprüfungen von Infrastrukturvorhaben sehr viel strenger gestaltet. Es darf nicht passieren, dass irre Summen ausgegeben werden und dann werden angeblich nur eine Füntel der projektierten Anschlüsse genutzt. Im Prinzip muss jeder Euro umgedreht werden, sonst wird unser Standort noch unattraktiver aufgrund unnötig hoher Steuern!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.087 Kommentare)
am 13.11.2024 17:12

Ohne brauchbaren Netz geht erst gar nichts mehr.
Da sind wir ohnedies mehr als rückständig.

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Kukilein (678 Kommentare)
am 13.11.2024 20:30

In einem Land mit extrem hohen Steuern wie Österreich wäre es Aufgabe des Staates gewesen Infrastruktur zu konkurrenzfähigen Preisen zur Verfügung zu stellen. Ist aber nur unzulänglich passiert. Der Breitbandausbau ist aber wirklich an sich um ein vielfaches wichtiger als der Stromnetzausbau, da haben sie recht. Nur muss selbst hier aus Gründen der aktuellen budgetären Lage der öffentlichen Hand ein Stopp passieren und es muss abgewartet werden wieviele Haushalte sich einen Anschluss überhaupt leisten wollen bzw das Angebot nutzen wollen. Beim Stromnetz sollte man aktuell bei niedrigerem Inlandsstromverbrauch aus dem öffentlichen Netz wie 2006 (laut E- Control) sogar an einen Rückbau von Hochspannungsleitungen denken um die Netzgebühren in den Griff zu bekommen.

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Kopfnuss (11.001 Kommentare)
am 14.11.2024 19:54

Das stimmt so generell nicht.
Was zur Verfügung steht, hängt vom Standort ab.

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thukydides (1.213 Kommentare)
am 13.11.2024 15:00

Ist ein ziemlich elitäres Projekt, einerseits weil es bei den Privatkonsumenten ohnehin nicht ankommt, Zitat "Glasfaser: Weniger als ein Fünftel der Anschlüsse wird genutzt". Die Leute wollen das scheinbar nicht, bzw. sind vielleicht zu geizig dafür. (Was nicht bedeutet, dass Mobilfunk besser ist, der geht oft extrem schlecht.)

Andererseits ist es eine Umverteilung von unten nach oben, denn von Glasfaser profitieren in erster Linie ländliche Regionen, also überwiegend Einfamilienhaus-Besitzer die ohnehin weniger Geld für Wohnen ausgeben, da sie keine Miete zahlen müssen. In städtischen Mehrparteienhäusern gibt es kaum LWL, dort ist altes Telekom-Kupfer oder wenn du Glück hast ein Kabelanschluss mit guter Bandbreite.

Definiere Ungerechtigkeit:
Der städtische Mieter in seiner überteuerten 50m2-Mietwohnung und einem Internetservice auf Kupferkabel zahlt mit seinen Steuern den LWL-Ausbau für den ländlichen Eigentümer, der seinem Einfamilienhaus sogar noch eine Wertsteigerung verpasst.

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filibustern (699 Kommentare)
am 14.11.2024 06:39

Puh, kann man sich so zusammenstricken, aber... dass ein EFH-Besitzer weniger Geld fürs Wohnen zahlt, ist schon eine steile These. Vielleicht mal nur so zur Info - Einfamilienhäuser auf dem Land wachsen ganz selten auf Bäumen. Und wenn das Ding mal steht, sie werden es nicht glauben, sind auch Betriebskosten zu bezahlen. Egal! Und die Geschichte mit der ungerechten Umverteilung der Steuern - auch vielleicht etwas radikal, aber.... im ländlichen Bereich ist das Vorhandensein eines Autos in der Regel unverzichtbar. Also, während der städtische Mieter aus seiner "überteuerten" Mitwohnung mit seinem Fahrrad oder den Öffis fröhlich pfeifend in die Arbeit eiert, muss der Landler oft viele Kilometer mit einem "überteuerten" Privatauto, das "überteuerten" und hoch besteuerten Sprit braucht, durch die Gegend gurken. D. h. der Landbewohner zahlt mit seinen Steuern für die Aufrechterhaltung einer Infrastruktur in der Stadt (Radwege, Öffis), die er niemals benutzt. Ist das jetzt auch ungerecht?

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meisteral (13.009 Kommentare)
am 14.11.2024 12:17

Du musst nicht am Land wohnen, wo steht das?

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filibustern (699 Kommentare)
am 14.11.2024 17:13

Stimmt, aber man muss ja auch nicht in der Stadt wohnen, oder?

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Kopfnuss (11.001 Kommentare)
am 14.11.2024 19:55

"Einfamilienhaus-Besitzer die ohnehin weniger Geld für Wohnen ausgeben, da sie keine Miete zahlen müssen"

Deshalb ist ein EFH noch lange nicht billiger als eine Mietwohnung.
Anstatt der Miete wird eben der Kredit zurück bezahlt.

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Coolrunnings (2.670 Kommentare)
am 15.11.2024 07:55

"-----also überwiegend Einfamilienhaus-Besitzer die ohnehin weniger Geld für Wohnen ausgeben, da sie keine Miete zahlen müssen-----"
Wow ! Bei so viel kompetentem Wirtschafts und Haushaltskosten-Wissen verwundert mich nicht, dass es generell mit unserem Land bergab geht. Dass ein Haus-Besitzer weniger fürs "Wohnen" ausgibt als jemand der in einer Mietwohnung lebt, ist komplett neu ! Bitte behalten Sie das unbedingt für sich.....sonst werden jetzt innerhalb kürzester Zeit fast alle Mieter blitzartig ein Haus bauen, weils ja so billig ist . Ich vermute mal, aufgrund Ihrer Aussagen, dass Sie kein Haus besitzen, oder ?

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kmal (1.906 Kommentare)
am 15.11.2024 08:17

Weniger Geld für‘s Wohnen als EFH-Besitzer?
Da sind Sie entweder reich geboren, haben gerade einen Lottosechser gemacht oder einfach nur ahnungslos.

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Ybbstaler (1.281 Kommentare)
am 13.11.2024 13:01

In Summe teuer und aufwändig. Nicht nur die Abbonements, sondern auch die Herstellung. Dass das Kabel an der Grundgrenze liegt ist schön - aber die Einleitung bis nach Hause geht ins Geld.
Aus heutiger Sicht nur für Unternehmen und intensive Nutzer (sehr anspruchsvolles Gaming/Multimedia) interessant.

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glingo (5.255 Kommentare)
am 13.11.2024 14:31

Von der Grundgrenze bis ins in Haus waren Kosten für einen 50er Schlauch also 20€.
Gegraben und das Loch ins Haus habe ich alles selber gemache.
Und beim Bauen weiter gedacht hat, hat sowieso Leerrohre liegen.

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mandimandi1 (535 Kommentare)
am 13.11.2024 14:54

Unsinn! Sie haben wohl ein seeeeeehr grosses Grundstück!
Der Abzweiger ist normalerweise schon vorgesehen. Und der Rest ist eine Kleinigkeit!
Wenn man natürlich alles von Firmen machen lässt, dann kostet es eben einige Euros mehr. Bequemlichkeit kostet Geld.
Dieses kleine Rohr in einen Gartenschlauch einzuschieben und bis zum Haus zu leiten. Brutaler Aufwand..... Das Einblasen der Glasfaserleitung erfolgt dann von einer Fachfirma und die Kosten trägt der Provider....

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Ybbstaler (1.281 Kommentare)
am 13.11.2024 19:18

Ich habe es selbst nicht angefragt. Nachbarn die es haben haben einige hundert Euro für ein erdverlegtes Kabel ins Haus bezahlt (Angaben ohne Gewähr, aber glaubwürdig, wenn ich Grabung, Bohren, Anschließen mit 3-4 Arbeitsstunden + Nebenleistungen kalkuliere).

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.087 Kommentare)
am 13.11.2024 17:15

Ich genieße qualitatives Internet auch im Homeoffice - und leide mit Kollegen mit, denen ständig alles abschmiert, lagt und daher nicht produktiv arbeiten können.

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meisteral (13.009 Kommentare)
am 14.11.2024 08:17

Das geht aber auch über Kabel.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.087 Kommentare)
am 14.11.2024 09:11

Den Klingeldraht von A1 kann man vergessen....

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meisteral (13.009 Kommentare)
am 14.11.2024 12:14

LIWEST meine ich, und auch die Telekom kann über den Klingeldraht schon 50mBit und mehr.

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meisteral (13.009 Kommentare)
am 14.11.2024 12:16

Kaufe überall ein M bei Mbit, natürlich pro s!

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meisteral (13.009 Kommentare)
am 14.11.2024 12:15

Für einen Videocall im Home-Office reichen 15mBit....

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spoe (15.798 Kommentare)
am 13.11.2024 12:19

Ist meistens halt viel zu teuer für die Konsumenten.
Und vieles wird auch über LTE oder 5G abgewickelt.

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glingo (5.255 Kommentare)
am 13.11.2024 14:16

Ein Kabel ist ein Kabel.
40€ im Monat für 300Mbit´s Glasfaser
20€ im Monat habe ich für 100Mbit´s bezahlt

Internet + TV wurde mit Kinder immer ausgelastet

20€ waren eine gute Investition

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Kopfnuss (11.001 Kommentare)
am 14.11.2024 19:56

Oft werden extra Anschlussgebühren verlangt.

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Arnold1960 (107 Kommentare)
am 13.11.2024 12:15

000 Anschlüsse?
17 % sind 323.000 Anschlüsse, bitte korrigieren, lieber Redakteur 😉

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mandimandi1 (535 Kommentare)
am 13.11.2024 14:49

6000 Anschlüsse mehr oder weniger sind doch Peanuts. Und das dann gerechnet für ganz Österreich...

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