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Heikle Steuercausa: Republik pfändet Benkos Villa in Igls

Von nachrichten.at/apa, 01. Jänner 2024, 12:36 Uhr
Gründer der Signa Holding Rene Benko. Bild: HANS KLAUS TECHT (APA)

WIEN/INNSBRUCK. Das Anwesen von Signa-Gründer Rene Benko in Innsbruck-Igls wurde gepfändet. Dessen Privatstiftung weist Steuer-Vorwürfe zurück.

Die Republik hat die von Signa-Gründer Benko privat genutzte Villa in Innsbruck-Igls gepfändet. Begründung: Die Gesellschaft, der das Anwesen gehört, soll über Jahre keine Umsatzsteuer gezahlt haben. Hinter dieser Gesellschaft steht eine Privatstiftung, die die Vorwürfe zurückweist, berichtete der ORF.

Das ehemalige Schlosshotel Igls wurde 2016 von der Gesellschaft Schlosshotel Igls gekauft, die großteils Benkos Laura-Privatstiftung gehört. Das Hotel wurde abgerissen, auf dem mehrere tausend Quadratmeter großen Areal wurde ein Luxusanwesen errichtet. Dort sollen Benko und seine Familie wohnen.

Die Schlosshotel Igls GmbH soll seit 2016 mehr als zwölf Millionen Euro an Umsatzsteuer schuldig geblieben sein, zitierte die ZiB1 aus dem Pfandrechtsantrag.

Bei der Finanz bestätigte man die Eintragung des Pfandrechts, ohne jedoch Summen und Hintergründe zu nennen. Von Signa gab es keinen Kommentar. Die Laura-Privatstiftung wies die Berichte über die Privatvilla als "falsch und irreführend" zurück. Die Schlosshotel Igls GmbH sei eine eigenständige Immobilienunternehmerin. Diese habe im Rahmen der Errichtung des Neubaus "ordnungsgemäß Mehrwertsteuer auf Errichtungskosten abgeführt und im Rahmen der Vorsteuer vom Finanzamt Innsbruck ordnungsgemäß und richtigerweise rückerstattet bekommen", so eine Stellungnahme der Privatstiftung.

Die Finanzverwaltung sei der "einseitigen Ansicht, dass die bereits erstatteten Vorsteuern zurückzuzahlen seien - was keine Rechtsgrundlage hat und von der Objekteigentümerin abgelehnt wird". Die Verwaltung habe im Rahmen dieser Diskussion eine Sicherstellung von bestrittenen Vorsteuern mittels Hypothek veranlasst. "Es handelt sich nicht um private Steuern von Herrn Rene Benko", so die Stiftung.

Vergangene Woche meldeten die Signa-Gesellschaften Prime und Development beim Handelsgericht Wien Insolvenz an. Die Signa Development hält 39 Projekte und ist unmittelbar und mittelbar an 290 Gesellschaften beteiligt. Die Passiva werden mit 1,2 bis 1,3 Milliarden Euro beziffert.

Die Signa Prime ist die größte operative Tochter des Firmengeflechtes. Zum Immobilien-Portfolio des Unternehmens gehört etwa das Goldene Quartier in Wien, das auf der Wiener Mariahilfer Straße in Bau befindliche Kaufhaus Lamarr, das Berliner KaDeWe und das Elbtower-Projekt in Hamburg, an dem seit Wochen nicht mehr gearbeitet wird. Die Verbindlichkeiten der Signa Prime werden mit 4,3 bis 4,5 Milliarden Euro beziffert.

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42  Kommentare
42  Kommentare
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susisorgenvoll (17.108 Kommentare)
am 02.01.2024 17:39

Ich bin frei von Neid, Missgunst und Häme, ABER ich habe mich schon jahrelang gefragt, was mein Freundeskreis "falsch" macht, dass keiner mit abgeschlossener Schulausbildung, abgeschlossenem Studium und viel Fleiß NIE in diese finanzielle Top-Liga hinauf gestiegen ist ..... Jetzt ist alles klar! Wer hoch aufsteigt, fällt tief ....

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zeroana (1.599 Kommentare)
am 02.01.2024 08:07

Pfändung wegen "nicht berechtigtem" Vorsteuerabzug klingt eher nach Ablenkungsmanöver der Profiteure der Benko Deals in der höheren Politik... sorry

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kpader (11.508 Kommentare)
am 02.01.2024 07:06

Vielleicht gibt es doch eine Gerechtigkeit. Der Benko soll richtig Blüten.

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kpader (11.508 Kommentare)
am 02.01.2024 07:07

... bluten.

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tituspullo (1.972 Kommentare)
am 02.01.2024 07:23

In seine Welt ist die Gerechtigkeit äußerst volatil 😎

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susisorgenvoll (17.108 Kommentare)
am 02.01.2024 17:40

Ich denke nicht, dass in seiner Denkweise das Wort Gerechtigkeit vorkommt, ebenso wenig wie Anstand, Ehrlichkeit etc.

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Peter2012 (7.073 Kommentare)
am 01.01.2024 21:38

Warum soll der Steuerzahler für Verluste geradestehen wenn der Unternehmer Gewinne einstreift???

Normalerweise müsste der Unternehmer mit seinem Privatvermögen haften!!!

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Peter2012 (7.073 Kommentare)
am 01.01.2024 21:41

Wenn der Unternehmer auch nichts haben sollte, sollte man auf das Vermögen der unmittelbaren Verwandtschaft zugreifen können!!!

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2good4U (20.134 Kommentare)
am 02.01.2024 09:22

Sippenhaftung also?

PS: Auch wenn ich Leute wie Benko verachte, so muss dennoch geltendes Recht angewandt werden. Fackeln und Mistgabeln haben in einem Rechtsstaat nichts zu suchen. Und GmbH heißt "Gesellschaft mit beschränkter Haftung". So wie ein Unternehmer nicht einfach Firmeneigentum privat nutzen kann so kann man ihn als Privatperson auch nicht einfach haftbar machen.

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nixnutz (4.747 Kommentare)
am 01.01.2024 21:08

Unabhangig von juristischen Aspekten: Benko ist wohl einer der glaubt mit irgendwelchen Tricks ("gehört anderer Firma") alle pflanzen zu können.

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2good4U (20.134 Kommentare)
am 02.01.2024 09:23

Und ich nehme an er wird damit Erfolg haben.

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Puppihaxi (63 Kommentare)
am 01.01.2024 20:55

Vielleicht sollte Herr Benko mal mit Alfons Schuhbeck telefonieren, denn wenn er von einem Deutschen Staatsanwalt angeklagt und von einem Deutschen Gericht verurteilt wird, dann ab in den Strafvollzug.Vielleicht können sich die beiden ja eine Zelle teilen.

Einige Gesellschaften der SIGNA sind in der BRD eingetragen ,somit Deutsche Gerichtsbarkeit.

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HumanBeing (2.167 Kommentare)
am 01.01.2024 20:29

So wie bei der berühmt-berüchtigten Commerzialbank in Mattersburg. Wenns blöd hergeht, wird man beim Benko nix kriegen können. Ihm selber gehört gar nix. Das meiste gehört der Frau, den Kindern, dem Hund......

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kapa (445 Kommentare)
am 01.01.2024 19:29

Warum wird nicht sofort ALLES von Benko gepfändet?? Der kleine Mann würde schon unter der Brücke schlafen müssen.....

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nixnutz (4.747 Kommentare)
am 01.01.2024 21:09

Vielleicht deswegen, weil ihm am Papier so gut wie gar nichts gehört?

So ähnlich wie damals beim Elsner.

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2good4U (20.134 Kommentare)
am 02.01.2024 09:25

Weil es in den meisten Firmenformen keine oder nur begrenzte Privathaftung gibt sofern keine Straftat vorliegt.

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greenmantle (76 Kommentare)
am 01.01.2024 18:28

Ein vermeintlicher Kaiser, der wohl immer schon nackt war. Aber witziges Geschäftsmodell, das geht wohl auch nur bei einer Nation von Stammtischökonomen durch.

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rmach (16.768 Kommentare)
am 01.01.2024 18:04

Damit werden wir noch viel Spass haben, oder?

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StefanieSuper (5.504 Kommentare)
am 01.01.2024 18:00

Wie kann denn das sein, dass man 7 Jahre seine Umsatzsteuer, die man ja von den Kunden bereits kassiert hat, einfach nicht an das Finanzamt weiterleitet und sich das Finanzamt so lange gefallen lässt. Jeder kleine Unternehmer, der verschiedene Zuschläge etc. zahlen muss, wenn er die eingehobene UST nicht pünktlich überweist, versteht diese Welt wohl nicht. Da haben sich wohl die Studien- und Schulabbrecher etwas ausgemacht. Das könnte man doch auch den Herrn Löger oder Brunner fragen.
Ich möchte doch gerne erfahren, wie das in einem Finanzamt abgelaufen ist. Es gibt also doch gleiche und gleichere. Nicht nur den Herrn Wolf sondern auch Benko und Co. Und hat der Aufsichtsrat in dieser Zeit geschlafen oder war er mit von der Partie?

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LASimon (15.175 Kommentare)
am 01.01.2024 18:44

Haben Sie den Artikel wirklich gelesen? Die Schlosshotel Igls GmbH hat selbstverständlich die vereinnahmte Umsatzsteuer an das Finanzamt abgeführt. Der Streit geht darum, ob diese Gesellschaft zum Vorsteuerabzug berechtigt war; eine entsprechende Nachforderung der Finanzbehörde hat die Gesellschaft offenkundig bestritten. Was davon rechtlich geklärt ist, steht nicht im Artikel. Auf welcher Basis hat daher die Republik die Pfändung beantragt?

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nixnutz (4.747 Kommentare)
am 01.01.2024 21:11

Supersteffi, inhaltlich verstehst du leider wieder einmal gar nichts.

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Berkeley_1972 (2.482 Kommentare)
am 01.01.2024 17:36

Komische, sehr durchsichtige Konstruktion vom Rene: Villa gehört einer GmbH, wird als privater Wohnsitz genutzt und Vorsteuerabzug wird vom angeblichen, journalistisch herbei geschriebenen Milliardär geltend gemacht. Schaut nach klassischem, ziemlich naivem Umgehungsgeschäft aus. Wenn er wirklich so steinreich wäre wie immer proklamiert wundert es, dass er sich wegen einem niedrigen zweistelligen Millionenbetrag mit den Behörden anlegt

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LASimon (15.175 Kommentare)
am 01.01.2024 18:45

Laut Artikel wurde der Vorsteuerabzug nicht von Herrn Benko, sondern von der Gesellschaft geltend gemacht, der die Liegenschaft gehört.

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ArtemisDiana (2.431 Kommentare)
am 01.01.2024 20:22

Wem gehört die Gesellschaft?

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( Kommentare)
am 01.01.2024 16:53

Es wird erst wieder interessant wenn aufkommt welche Politiker , Ämter und co da alles mit drinnen hängen, davon wussten sicher einige mehr als mancher glaubt! 1 er alleine für Ihn gilt die Unschuldsvermutung schafft das nicht, da benötigt es höhere Hilfe um etliche unterlagen und Genehmigungen vorbei zu schleusen! Lückenlose Aufklärung gegenüber dem Volk wäre eine Charakter Sache ! Das Volk verträgt die Wahrheit schon, aber keine Lügen mehr !!

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SePatzian (2.053 Kommentare)
am 01.01.2024 16:48

Wir sind wieder wer im Fokus beobachtender Glitzer-Economy!
.
Nach Wirecard-Pleite und Kurz-Zurücktretung das nächste austriakische Milliarden-Signal vereinigt-geschwätzigen Blendwerks an den Schnittstellen von Politik und Wirtschaft.

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herst (12.977 Kommentare)
am 01.01.2024 16:20

Republik pfändet Benkos Villa

Der Arme, lebt er jetzt auf der Straße bei den kühlen Tempersturen?

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nixnutz (4.747 Kommentare)
am 01.01.2024 21:13

Pfändung bedeutet nicht Entzug der Wohnmoglichkeit.

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tituspullo (1.972 Kommentare)
am 01.01.2024 15:31

Wo wird er dann wohnen ? Hoffentlich hat er sich rechtzeitig ein Wohnwagen noch besorgen können !😎😎😎

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hasta (3.032 Kommentare)
am 01.01.2024 14:28

Endlich versucht der Staat wenigstens einen Teil seiner Forderungen an die "Signa" bzw. Hrn. Benko zu sichern.

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LASimon (15.175 Kommentare)
am 01.01.2024 14:52

Nachdem es bei Signa keine offizielle Konzern-Struktur gibt, kann man sich nur an den jeweiligen Gesellschaften schadlos halten, im konkreten Fall der umstrittenen Vorsteuerabzugsberechtigung an der Schlosshotel Igls GnbH. Forderungen gegen die Signa Holding oder eine andere Gesellschaft aus Herrn Benkos "Imperium" müssen gegen diese geltend gemacht werden. Die Schlosshotel Igls GnbH haftet zB nicht für Steuerschulden anderer Signa-Gesellschaften, es sei denn, sie hätte eine Haftungserklärung abgegeben (was ich bezweifle).

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2020Hallo (4.829 Kommentare)
am 01.01.2024 14:26

WARUM wird da 7Jahre zugeschaut und nicht gleich geklärt? Na WARUM ? Das sollen sich die Vorgesetzten der Zuständigen mal genauer ansehen! 🙈🙈🙈

Leute haben wir in den Ämtern - könnte mir das bei mir nicht vorstellen dass die Finanz so lange wartet……..

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teja (6.201 Kommentare)
am 01.01.2024 15:25

als ein der Familie nahestehender......

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gutmensch (17.212 Kommentare)
am 01.01.2024 13:18

Sieben Jahre keine Mehrwertsteuer bezahlt ? Wie ist das möglich ?

Da braucht man wohl Freunde in der Regierung (Kurz, Löger und den Philosophen, das Blümel) und an den Schaltstellen des Finanzministeriums (Thomas Schmid).

Ich hoffe, die WKStA kümmert sich darum.

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kawox (622 Kommentare)
am 01.01.2024 14:08

@Gutmensch Lesen Sie bitte den Artikel noch einmal, das Stichwort lautet Vorsteuerabzugsberechtigt.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 01.01.2024 14:16

Die Umsatzsteuer wird nicht physisch beim Finanzminister abgeliefert, auch wenn man das im Sprachgebrauch so sagt. 😂😂😂

Anders gesagt: der Finanzminister hat Nullkommajosef damit zu tun.

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hape62 (13 Kommentare)
am 02.01.2024 20:41

Hat die WKSTA schon einmal was herausgefunden? Da sitzen doch auch lauter Blender und Ankündiger ...

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Juni2013 (11.484 Kommentare)
am 01.01.2024 13:08

Richtig so!
Im Hinblick darauf, dass der Staat Gefahr läuft bei der Kika-Leinerpleite € 15 Mio. zu verlieren- die insolvente Signa Holding schuldet dem Finanzamt diese Summe- ist es angebracht, dass der Staat sich im Interesse aller Steuerzahler absichert, damit jetzt nicht wieder so etwas passiert und der kleine Mann wieder der Dumme ist.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 01.01.2024 14:26

Hier geht es um die Privatstiftung und nicht um die Holding.
Da dürfte ausreichend Vermögen vorhanden sein, um die Steuern einzutreiben.

Und zur Holding: wie sollen oder können sich gleichrangige Gläubiger nach der Insolvenz absichern?

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Orlando2312 (22.894 Kommentare)
am 01.01.2024 13:07

Nur ein stümperhafter Verbrecher beraubt eine Bank.

Ein echter Verbrecher gründet eine Bank

Und ein wirklich grosser Verbrecher gründet einen Trust und geht damit Pleite.

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gutmensch (17.212 Kommentare)
am 01.01.2024 13:20

Donald Trump soll einmal gesagt haben: „Wenn du eine Million Dollar Schulden hast, kriegst du Probleme mit der Bank. Hast du aber eine Milliarde Dollar Schulen, hat die Bank die Probleme.“

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nodemo (2.533 Kommentare)
am 01.01.2024 13:05

Benko spielt mit den Politikern standardmäßig und seinen Medien, in einer höheren Gesetzeslage, wenn Gesetze gebrochen werden.

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