Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Felssturz: B152 noch sechs bis acht Wochen gesperrt

Von nachrichten.at/apa, 08. Februar 2021, 14:47 Uhr
Bild 1 von 18
Bildergalerie "Wie nach Meteoriteneinschlag": B152 nach Felssturz gesperrt
Bild: Manfred Fesl

STEINBACH/ATTERSEE. Nach einem tonnenschweren Felssturz am 1. Februar wird die Seeleiten Straße (B 152) am Ostufer des Attersees noch sechs bis acht Wochen gesperrt bleiben.

Nicht nur Sofortmaßnahmen sondern auch ein flächenwirtschaftliches Projekt der Wildbach- und Lawinenverbauung seien für eine umfassende Sicherung nötig, meinten Infrastrukturlandesrat Günther Steinkellner und Sicherheitslandesrat Wolfgang Klinger (beide FPÖ) am Montag. Die Gesamtkosten liegen zwischen 1,9 und 2,4 Mio. Euro.

Die Sicherung der abgebrochenen Felsformation gestalte sich relativ komplex. Am Wochenende waren Experten der Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) sowie Geologen im Einsatz. Aus dem Hubschrauber wurde die Abbruchstelle besichtigt. "Direkt an der Abbruchstelle befindet sich noch ein Block mit etwa 2.500 Kubikmeter, welcher bereits Risse aufweist und abzubrechen droht. Dieser Block muss in kleineren Happen abgesprengt werden", fasst Klinger zusammen. Danach muss der gesamte Hang von lockerem Gestein befreit werden. Mit einer ersten Sprengung rechnet er in rund drei Wochen.

Parallel dazu ist ein WLV-Projekt zur nachhaltigen Sicherung der Objekte im Ortsteil von Weißenbach und auch der Straße vorgesehen. Besonders der Schutzwald, der beim Felssturz viele mittelgroße Steine abgefangen hat, soll wiederhergestellt und verjüngt werden. Zudem sei die Errichtung zusätzlicher Steinschlagschutzbauwerke und Seilsperren geplant.

mehr aus Oberösterreich

"Niemand gründet ein Start-up, um damit reich zu werden"

4 Hunde gingen in Pennewang auf Pferdebesitzerin (37) los

Trauriger Rekord bei Forstunfällen: Heuer bereits 38 Todesfälle

Telefonbetrug: "Bankmitarbeiter" brachte Seniorin um 100.000 Euro

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

2  Kommentare
2  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.943 Kommentare)
am 08.02.2021 18:19

Wurden durchs Teleskop noch weitere heranrasende Meteoriten entdeckt?

Spass beiseite: Sicherheit geht vor!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 08.02.2021 15:42

Mochts ah Tunnel-Serie bis Unterach mit Abzweigung Bad Ischl, dann kann der Südwestteil des Höllengebirges schadlos zerbröseln.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen