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Langer Militärkonvoi durch Oberösterreich erregte Aufsehen

Von Gerhild Niedoba, 23. Oktober 2022, 08:23 Uhr
In Schwertberg parken Dutzende Bundeswehr-Lkw
Erst kürzlich zogen Militärfahrzeuge, die in Schwertberg "zwischengelagert" worden waren, die Blicke auf sich. Bild: Volker Weihbold

LINZ. Ein langer Militärkonvoi hat am frühen Freitagvormittag in Oberösterreich die Blicke auf sich gezogen. Es handelte sich dabei um französische Nato-Fahrzeuge, die rund 21 Tonnen Munition zu ihren Kollegen nach Ungarn bringen.

Es war gegen neun Uhr früh, als die Fahrzeuge mit Flecktarnmuster von Ebelsberg kommend kurz nach Linz auf der A1 in Fahrtrichtung Wien fuhren. Der Konvoi löste nicht zuletzt aufgrund seiner Größe bei anderen Verkehrsteilnehmern Aufsehen aus: Immerhin bestand der Zug aus 18 Lkw, zwölf Anhängern, zwölf Kfz, darunter befanden sich auch etliche Radpanzer, hieß es auf OÖN-Anfrage aus dem Verteidigungsministerium. Gelenkt bzw. begleitet wurde dieser von 43 Soldaten.

  • Haben Sie den Konvoi gesehen? Dann schicken Sie uns Ihr Bild- bzw. Videomaterial an online@nachrichten.at. Vielen Dank!

Trupp war angemeldet

Hintergrund dieser Fahrt sei ein Materialtransport: Die französischen Fahrzeuge würden 20,5 Tonnen Munition nach Ungarn bringen: Dies sei nötig, da die Nato Response Force (NRF), die Nato Eingreiftruppe, ihre Präsenz  an der Ostflanke verstärkt habe, hieß es weiter. 

Dafür, dass ein derartiger Natotrupp überhaupt durch Österreich fahren dürfe, müsse dieser laut Truppenaufenthaltsgesetz angemeldet werden. Dies sei in diesem Fall vorschriftsmäßig erfolgt.

"Nahezu täglich"

Demnach sei der Trupp am späten Donnerstagvormittag von Deutschland kommend über den ehemaligen Grenzübergang Suben nach Oberösterreich eingereist und werde laut vorläufigem Plan Österreich gegen 14 Uhr über den burgenländischen Grenzübergang Nickelsdorf wieder verlassen. 

Die Durchfahrt derartiger Militärkonvois durch Österreich sei nichts Außergewöhnliches, sagte der Sprecher weiter, sondern finde nahezu täglich statt. Im Gegenzug dazu würden ja auch Österreichische Militärfahrzeuge durch Europa unterwegs sein. 

Lauter Knall über dem Attersee

Weniger sicht- als deutlich hörbar gestaltete sich am Freitag das im Vorfeld angekündigte Überschalltraining der österreichischen Eurofighterpiloten über dem Attersee: Besorgte Landsleute hätten sich daraufhin beim oö Militärkommando nach der Ursache dieser geräuschvollen Flüge erkundigt, sagte Oberst Gerhard Oberreiter: „Die Piloten müssen lernen, den Überschall zu fliegen.“ Der über dem Attersee hängende Nebel habe das Training „um eine Spur lauter“ erscheinen lassen. 

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Autorin
Gerhild Niedoba
Redakteurin Oberösterreich
Gerhild Niedoba
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173  Kommentare
173  Kommentare
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shockflyer (189 Kommentare)
am 24.10.2022 12:55

Dachte die fahren nach Gunskirchen shoppen

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dobisam (1.180 Kommentare)
am 24.10.2022 12:23

Jetzt steht dieser Artikel schon so lange in den OÖN, und es müssen sich noch immer so viele aufregen.
Bedenklich finde ich, dass es Leute gibt, die erbost darüber sind, wenn die Auslegung bzw. Exekution eines Gesetzes zwar den rechtlichen Rahmen, nicht aber ihren persönlichen Ansichten entspricht und dann von Gesetzesbruch reden.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 24.10.2022 11:10

Österreichs Neutralitätsaufgeben ist schon lange bekannt.

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dalli18 (2.906 Kommentare)
am 24.10.2022 11:40

Transporte durchlassen halte ich für gar nicht so schlimm. Blöder aber ist dass sich die EU da im Krieg aktiv einmischt und wir uns nicht davon distanzieren (also neutrales Österreich).
Es kann jeder Staat für sich Kriegsparteien unterstützen - aber die EU sollte sich auf die Wirtschaft konzentrieren und nicht glauben eine zweite NATO sein zu müssen.

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spoe (16.139 Kommentare)
am 24.10.2022 07:39

Artikel erzeugt Sensation.
Ohne Artikel wäre es kaum jemandem aufgefallen.

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dalli18 (2.906 Kommentare)
am 24.10.2022 08:40

Interessant ist ja dass man für 21 Tonnen Munition 18 LKS´s braucht? Ein sehr normaler LKW würde das alleine schaffen.

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seppl63 (1.080 Kommentare)
am 24.10.2022 09:02

Munitionstransporte unterliegen anderen Regeln, vor allem wenn es sich um "Kriegsgerät" handelt.

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dalli18 (2.906 Kommentare)
am 24.10.2022 10:49

Ist schon klar - aber es stellt sich trotzdem die Frage warum sie das nicht mit der Bahn transportieren? Das wäre sicherer und umweltfreundlicher zugleich.
Wenn man bedenkt dass man mit Munition und Militärgerät sowieso nur Unheil anrichtet dann könnte man wenigstens versuchen auf die Umwelt Rücksicht zu nehmen.

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santabag (7.491 Kommentare)
am 24.10.2022 10:59

Auch wenn Sie glauben, jetzt DIE Frage aller Fragen gestellt zu haben - das Thema Bahn wurde schon vor Tagen in genau diesem Forum diskutiert. Schauen Sie einfach weiter unten nach und ersparen Sie uns eine aufgewärmte Diskussion mit Argumenten, die nach altem Käse riechen ...

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dalli18 (2.906 Kommentare)
am 24.10.2022 11:37

@SANTABAG
Was ich kommentiere bestimme ich selbst - und da lese ich mir vorher nicht 170 Kommentare durch.

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MannerW (3.774 Kommentare)
am 23.10.2022 19:27

Also bei den Kommentaren hier bleibt einem echt die Spucke weg. Was da für Horrorszenarien geschmiedet werden in den Köpfen, das packt man kaum.
Die sind bloß durchgefahren und das war angemeldet.
Haltet mal die Füße still.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 24.10.2022 12:05

@Man
Füße still halten? - aha...

Alle die sich berechtigt Gedanken dazu machen, leben ganz einfach nicht daneben vorbei.

Neutralitätspoltik und Friedenspoltik gibts doch gar nicht in Österreich, obwohl wir ein neutrales Land sind!
Stattdessen fahren durch unser Land solche Transporte, deren Inhalt nur zu Blutvergießen führen....

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MannerW (3.774 Kommentare)
am 24.10.2022 12:47

Ja, Gedanken sind frei - nur: Horrorszenarien in ein Forum zu schreiben und Angst zu schüren, das hat nichts mit "nicht am Leben vorbeileben wollen" zu tun.

Nochmal: dafür gibt es Gesetze und die Gesetze wurden eingehalten (angemeldeter Konvoi).

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( Kommentare)
am 26.10.2022 08:09

bloß durchgefahren . .

mit Tonnen von Material, welches dazu dienen wird, zu zerstören und zu töten.

Wenn in Österreich einer ein paar hundert Schuß Munition in seinem Keller oder im Schrank lagert, kommt er höchstwahrscheinlich vor den Richter.

. . .ich gehöre zu der pazifistischen Klasse von Menscheen . . . . mit Waffen und Munition habe ich absolut nichts am Hut,

aber mit Genehmigungen und Gesetzen in Österreich ist das so eine Sache.

Gesetze sind hintergründig schon für Gruppen von ganz wenigen Pesonen, Interessensgruppen, Lobbys, geändert oder geschaffen worden.

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handycaps (2.461 Kommentare)
am 23.10.2022 16:55

Man muss sich einer ordentlichen Gehirnwäsche unterzogen haben, wenn man meint die grösste Gefahr gehe von der NATO und nicht vom Psychopathen im Kreml aus!

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dalli18 (2.906 Kommentare)
am 24.10.2022 08:43

Das muss man differenzierter sehen. Die Strategie der NATO was die Ukraine betrifft ist eher nicht baldiger Friede sondern maximale Eskalation um Russland möglichst stark zu schwächen. Ob das mehr oder weniger Sinn macht ist eine Frage des Standpunkts. Jedenfalls sterben auf diese Weise natürlich mehr Menschen (wobei das keine AmerikanerInnen sind.....)

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zeroana (1.600 Kommentare)
am 24.10.2022 10:13

Der "Psychopat" macht aber keine Militärtransporte durchs neutrale (!) Österreich.

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KritischerGeist01 (5.157 Kommentare)
am 24.10.2022 10:57

@Zero...:
Kurze Frage: Hast du jemals einen Globus oder eine Landkarte aus der Nähe gesehen?
Um Gottes Himmels Willen ...

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Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 23.10.2022 15:25

Ihr habt Probleme

Aber weil ihr einfach nicht wisst was die Nato ist und was sie macht

Aber egal

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Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 23.10.2022 15:22

Das waren Franzosen keine Amis

Ihr habt Probleme

Sei ma froh das es die nato gegründet 1949 gibt

Aufgabe ist es das westliche Terrorismus zu schützen und friedenserhaltende Maßnahmen zu schützen !!!!!

Wo ist bitte das Problem

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Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 23.10.2022 17:48

Territorium soll es heißen

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jar_313 (149 Kommentare)
am 24.10.2022 11:43

dieser Freudsche trifft es schon - keine falsche Bescheidenheit

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felixh (5.055 Kommentare)
am 23.10.2022 10:05

Das ist das AUS für unsere NEUTRALITÄT!! Kein Feiertag am 26. Oktober

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lesemaus (1.737 Kommentare)
am 23.10.2022 10:49

Warum soll man nicht neutral sein, wenn die nur durch fahren..Da muss man dann wegen jeden Sch....um Österreich herum fahren.Weiss man was alles durch Österreich geschleppt wird was man nicht sieht.?🙈🙈🙈

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( Kommentare)
am 23.10.2022 12:00

Die Neutralität - besser Blockfreiheit - gehört in Zeiten wie diesen, wo die Schurkenstaaten Russland, China, Iran und Co. immer unberechenbarer werden, sowieso auf den Müllhaufen der Geschichte.

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Biene1 (9.768 Kommentare)
am 23.10.2022 14:46

USA darfst ruhig auch zu den Schurkenstaaten zählen!

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( Kommentare)
am 23.10.2022 15:00

Ach ja?
Ist in den USA die Meinungs-und Pressefreiheit so wie in den oben genannten Staaten eingeschränkt bzw. erst gar nicht vorhanden?

Natürlich ist an den USA auch nicht alles Gold was glänzt, aber ist sicher nicht obigen Staaten zu vergleichen.

Aber eh irgendwie witzig, wie die extrem Rechten und extrem Linken eigentlich viele Themen haben, wo sie sich die Hand geben können: der Antiamerikanismus ist eines davon.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 24.10.2022 11:14

Buchempfehlung : Imperium USA Die skrupellose Weltmacht von Daniele Ganser 2020

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diwe (2.658 Kommentare)
am 24.10.2022 15:01

ALF... Ach den meinen Sie zitieren zu müssen? Passt als Corona-Leugner und Verschwörungsschwurbler sicher in Ihr Weltbild. Nach seiner Schwurbelei zu 9/11 hat sich sogar die ETH Zürich von ihm distanziert: https://www.srgd.ch/media/cabinet/cd/42/cd42f4ba-52ca-4579-87aa-daca7aefbb29/d_daniele_ganser_und_wtc7.pdf#page=49

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nixnutz (4.747 Kommentare)
am 23.10.2022 09:21

Jetzt habe ich Genickstarre.

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 23.10.2022 09:00

Ist doch ok, hoffentlich haben die auch Maut bezahlt.

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Peter2012 (7.102 Kommentare)
am 23.10.2022 08:32

Kann man nicht das Video drehen? Da bekommt man ja Kopfschmerzen!!!

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Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 23.10.2022 17:50

Dreh den Monitor oder mach an kopfstand

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Allinclusive (206 Kommentare)
am 22.10.2022 21:57

Wenn das die Bauernbündlerin erfährt, dann ist aber Schluß mit lustig, die werden sie dann kennenlernen, die NATO und Co...?

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Juni2013 (11.522 Kommentare)
am 22.10.2022 20:48

Kennen die für diesen Transport Verantwortlichen keine Eisenbahn?

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TerraMata (1.125 Kommentare)
am 22.10.2022 20:49

Schon mal Bahn gefahren ?? Schneckentempo für Transporte das sind die über die Autobahn schon lange drüber.

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soling (7.432 Kommentare)
am 23.10.2022 09:39

Und die Abgase bleiben bei uns - oder wie ??

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Welser___01 (111 Kommentare)
am 22.10.2022 20:36

Das ist ja lustig - das im Artikel erwähnte Truppenaufenthaltsgesetz trat mit 1. Juli 2001 in Kraft. Wenn man kurz nachdenkt, welche regierung hat wohl dieses Gesetz erlassen.
Kurze Recherche ...
Stimmt, es war die Regierung Schüssel 1 - zur Erinnerung ÖVP/FPö Regierung.

Dann recherchieren wir weiter. Wer war da Verteidigungsminister und somit zuständiger Minister für die Erstellung des Gesetzes? Ein gewisser Herbert Scheibner, FPÖ.

Was hat also die gegenwärtige Regierung und der amtierende Präsident damit zu tun, wenn die Idee doch von einem Blauen stammt?

Btw bin kein wähler dieser Regierung, aber kann Dr. Google bedienen.

Leute, Ned nur plump schreiben, auch nachlesen kann jeder.

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 22.10.2022 20:11

VdB muß sich erklären. Militärkonvoys ausländischer Staaten durch Österreich mit schweren Waffen. Und das fast täglich. Das ist für die immerwährende Neutralität Österreichs untragbar und durch nichts zu tolerieren.
Die österreichische Staatsspitze, die österreichische Regierung bricht damit das Neutralitätsgesetz.

Wo bleibt das Parlament, wo bleiben die Parlamentarier? Es/Sie ist/sind verpflichtet das Neutralitätsgesetz zu wahren und zu verteidigen.

Die Oppositionsparteien sind aufgerufen zu reagieren. Stoppt endlich die NATO-Militärkonvoys durch Österreich. 👍🇦🇹

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glingo (5.323 Kommentare)
am 22.10.2022 21:46

Neutralität?
Warum liefern wird dann aus Österreich Motoren für Drohnen und Waffen?

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( Kommentare)
am 23.10.2022 12:02

Aus Österreich wird gar nix geliefert. BRP Rotax hat durch ihr unabhängiges Händlernetz keinen Einfluss drauf wo ihre Motoren landen und wird jetzt auch untersuchen wie das passieren konnte. Also ein bissl seriöser argumentieren bitte.

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shockflyer (189 Kommentare)
am 24.10.2022 12:56

die Jungs/Damen bei Rotax hätten vor Jahren bereits Untersuchungen anstellen können,..jedoch ist das Geschäft in dieser Branche einfach "wertvoller"

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strasi (4.410 Kommentare)
am 22.10.2022 18:41

Wieso duldet unsere Politik ganz offensichtlich Nato-Waffentransporte durch unser Land, obwohl ganz genau bekannt ist, dass diese letztlich für die Ukraine bestimmt sind.
Neutralität? Wird ad absurdum geführt.
Wie hoch die Schweiz ihre Neutralität hält, ein Beispiel: Dort werden deshalb nicht einmal verletzte ukrainische Soldaten behandelt!!!
Und unser Außenminister erweckt den Eindruck als würde er am liebsten mit einem Vorderlader aus einem Museum in die Ukraine stürmen.

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TerraMata (1.125 Kommentare)
am 22.10.2022 18:51

Museumspanzer wären genug vorhanden um ein Bataillon aufzustellen im Arsenal und anderen Standorten. Sogar ohne Elektronik ggg

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linz2050 (7.386 Kommentare)
am 22.10.2022 15:28

Die FPÖ sind die einzigen die eine Verlängerung des Pflicht- Grundwehrdienst auf bis zu einem Jahr sind.

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nodemo (2.539 Kommentare)
am 23.10.2022 09:41

Besitz und Neutralität verlieren ihren Wert ohne Pflege und Verteidigung, den Parasiten erkämpfen dann das Gewohnheitsrecht (USA-Nato-EU)

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TerraMata (1.125 Kommentare)
am 22.10.2022 14:41

Wie dumm sind wir - haben unsere Grosseltern nicht genug Miterlebt in beiden Weltkriegen?
Braucht es einen Dritten um das Aufzufrischen was es heißt zu Töten, Zerstören und Menschliches Leid über Viele Unschuldige zu bringen.
Ist der Mensch nicht Lernfähig? Den Glauben haben den meisten eh schon Verloren bzw. sind Technikgläubig unsw.

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( Kommentare)
am 22.10.2022 15:16

Wenn Sie hier schreiben, dann akzeptieren Sie damit eine Entwicklung von Hochtechnologie über jahrzehnte hinweg (wahrscheinlich). Sie akzeptieren das zumindestens zu einem gewissen Mass, sind somit auch etwas technik gläubig.

Aus der geschichte kann man viel lernen, aber vergessen wir nicht, dass es jede nachkommende Generation neu zu lernen hat. Und aus der Geschicht ist auch zu lernen, dass auch für den heutigen, gesamten Entwicklungsstand (Zivilisation, Technik, Wissenschaft, etc.)- schlechthin- viele Menschen gestorben sind, natürlich nicht gestorben, wie in einem richtigen Krieg. Viele Menschenleben wurden "geopfert" für den heutigen Wohlstand.
Ich schätze, dass Kriege hauptsächlich wegen Rohstoffen geführt worden sind und wahrscheinlich noch geführt werden werden. Nicht wegen Landbesitz an sich.

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Melinac (3.403 Kommentare)
am 22.10.2022 19:12

Wer glaubt heute noch was?? Darum geht's auf der Welt so zu!
Wenig Wertschätzung , Zufriedenheit, Respekt, Hilfsbereitschaft, und wenig Miteineinander!
Daran ist auch der große Wohlstand schuld!
Das viele wegwerfen von Lebensmitteln......ältere Menschen hätten sich in der Kriegszeit ein gutes Essen gewünscht!

Dieser Putin, ist ein gefährlicher NARZISST,und bringt die Menschheit in Armut, Vertriebenheit, und Elend!!👺

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Theodor40 (195 Kommentare)
am 23.10.2022 17:40

gut gesagt!

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