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ÖVP bestellte Markus Achleitner zum neuen Landesrat

Von Alexander Zens, 14. Juni 2018, 08:40 Uhr
Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Mit "Respekt und Demut" werde er sein neues Amt antreten, sagte Eurothermen-Chef Markus Achleitner heute bei seiner Präsentation als neuer Wirtschaftslandesrat. Mit Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander wird zum ersten Mal eine Frau Landeshauptmann-Stellvertreterin.

Um 8.30 Uhr traten Landeshauptmann Thomas Stelzer und Achleitner heute vor die Presse. Es wurde verkündet, was die OÖNachrichten vorausgesagt hatten: Achleitner wird Nachfolger von Michael Strugl als Landesrat für Wirtschaft, Forschung, Energie, Tourismus, Beteiligungen, Raumordnung und Sport. 

Der Wechsel wird erst mit Jahreswechsel 2018/19 erfolgen. Dann wechselt Strugl in den Vorstand des Stromkonzerns Verbund. Er werde sich in diesem Halbjahr perfekt einarbeiten können, um "voll handlungsfähig" zu sein, wenn er dann starte, sagte Achleitner.

Der Landesparteivorstand der ÖVP hat heute einstimmig den Einzug von Achleitner in die Landesregierung beschlossen. Ebenso wurde fixiert, dass Gesundheits- und Bildungslandesrätin Christine Haberlander neue Landeshauptmann-Stellvertreterin statt Strugl wird. Sie habe sich das aufgrund ihrer Leistungen verdient, sagte Stelzer. Auch sei es ein "Signal". Zum ersten Mal übernimmt eine Frau so eine hohe Funktion in Oberösterreich.

Stelzer erklärte heute, er habe vor einigen Monaten von Strugls Plan erfahren, dass sich dieser für den Vorstandsposten beim Verbund bewerben werde. Stelzer räumte ein, dass er von Strugls Abgang "überrascht" und "anfangs nicht allzu erfreut" gewesen sei. Aber er wünsche Strugl für seine neue Funktion alles Gute. Dass dieser als designierter Chef eines Energiekonzerns noch bis Dezember ein Ressort führen werde, zu dem auch die Energie-Agenden gehören, sieht er nicht als Problem.

Er habe dann mehrere Ideen für die Nachfolge gehabt, sagte Stelzer. "Ich bin aber sehr schnell auf Markus Achleitner gekommen und habe auch niemand anderen gefragt." 

Der designierte Landesrat erzählte, dass er sich vor zwei Wochen entscheiden habe müssen. Das sei ein spannender Tag gewesen. Letztlich habe er sich dafür entschieden, um etwas zu bewegen und Oberösterreich wirtschaftlich an die Spitze zu führen. "Auch wenn Wirtschaft mein Leben ist und Politik nicht in der Lebensplanung vorgesehen war." Er sei auch überrascht über Stelzers Anfrage gewesen. 

Keine "Lex Strugl/Stelzer" mehr

Das Standortressort, das im April 2017 kreiert wurde, bleibt unter Achleitner erhalten - mit einer Ausnahme: Die Budgetverantwortung geht wieder vollständig zu Landeshauptmann Stelzer. Das sei auch sinnvoll, sagte Achleitner.  

Wie berichtet, hatte Strugl Stelzer eine Mit-Verantwortung in der Finanzplanung abgerungen, um das wichtige Standortressort, wie von vielen Wirtschaftsvertretern gewünscht, noch stärker zu machen und damit er überhaupt in der Politik bleibt. Stelzer sagte heute auch, dass dies eine "Lex Strugl/Stelzer" gewesen sei.

Stelzer nannte als Beweggründe, Achleitner zu nominieren, dass dieser bei den Eurothermen (Bad Schallerbach, Bad Ischl, Bad Hall) ausgezeichnete Arbeit geleistet habe und er auch gesellschaftlich gut verankert sei.

"Dienst ist Dienst, Schnaps ist Schnaps"

Achleitner ist bekannt dafür, auch in Sachen gute Stimmung große Kompetenz zu haben. Bei der Pressekonferenz zeigte er das auch wieder, als er sagte: "Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps." Er nehme "mit Respekt und Demut" die neue Herausforderung an, sagte Achleitner.

Seinen Humor werde er aber auch in der Politik nicht verlieren. Das zeigte er heute, als er erklärte, was seine Frau sagte, als er ihr die Möglichkeit unterbreitete, Landesrat zu werden: Er brilliere zuhause auch als Eurothermen-Chef nur mit Qualität, nicht mit Quantität.

Achleitner ist 49 Jahre alt und leitet mit den Eurothermen einen Landesbetrieb mit rund 850 Mitarbeitern. Der  Spross einer Wirtsfamilie, der ein Faible für Marschmusik hat, ist zwar ÖVP-Mitglied und im Wirtschaftsbund aktiv, ein politisches Amt hat er aber nie bekleidet.

Er wurde in Grieskirchen geboren, absolvierte an der Salzburger Tourismusschule Klessheim eine Ausbildung zum Tourismusmanager - Abschlussprüfung zum Koch und Kellner inklusive, wurde rasch Hoteldirektor in Pörtschach am Wörthersee, später baute er die Gasthausbrauerei Gerstl-Bräu in Wels mit auf. 1997 wechselte Achleitner in die Eurotherme Bad Schallerbach. 2006 stieg er dann zum Geschäftsführer der Thermenholding auf, die nun mehr als 50 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet.

 

 

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67  Kommentare
67  Kommentare
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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 14.06.2018 19:12

AltLH Pühringer war bekannt als "Hupfi", weil er seine Reden mit
ständigem Auf- und Ab seines Körpers würzte.

Aber was hat Stelzer ........ man sah heute im TV, wie er
ständig mit dem Kopf wackelt, einmal rechts-links, dann wieder
auf-ab ........ ?

Offenbar ist Stelzer überfordert und der Körper wehrt sich ......... täusche ich mich da ?

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( Kommentare)
am 14.06.2018 19:09

...auch landesräte sind interessenvertreter des volkes und hätten daher eher von den wähler/innen bestellt zu werden und nicht in form von postenschacher der jeweiligen parteien !!!

...leider wurde nun der "halblustige badewasch'l" von der övp in die landesregierung bestellt !!!

...ach - leitner, der von sich aus glaubt, besonders lustig zu sein und mit seinem kindischen verhalten und komischen gelächter versucht, die menschen um sich unterhalten, wäre eher dazu prädestiniert, beim orf-kasperltheater aufzutreten !!!

...und für die (seitenblicke)- gesellschaft gilt achleitner eher als anstrengender typ, von dem man sich während bzw nach seinen "kabarettistischen, lustigen (???) darbietungen" schnell in sicherheit flüchtet !!!

...so wie bei der weintaufe im stift kremsmünster vor einigen jahren !!!

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Einheizer (5.404 Kommentare)
am 14.06.2018 18:28

Achleitner ist ein "Seitenblicke"-Hans Dampf in allen Gassen. Kaum eine Party auf der er nicht anwesend war, das macht sich jetzt bezahlt. Er kennt alle, alle kennen ihn - und man hilft sich halt gegenseitig auf die Posten.

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betgziege (827 Kommentare)
am 14.06.2018 17:10

Mit Respekt und Demut würde ich auch jedes Monat über 10 000 Euros kassieren wozu brauchen wir überhaupt 9 Provinzkaiser samt ihren Hofstat. wen dann eh alles von. der EU bestimmt wird ,nicht einmall über Ceta darf das Volk abstimmen warum nicht ???

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rudolfa.j. (3.977 Kommentare)
am 14.06.2018 16:40

Wieder einer auf versorgungsposten

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oneo (19.368 Kommentare)
am 14.06.2018 14:01

Mangels geeignetem Personal in der ÖVP war Achleitner wohl der einzige Kanditat. Ob dieser, der bisher nur beschränkt mit Tourismus zu tun hatte, auch in wirtschaftlichen Angelegenheiten der geeignete Mann ist, muß man ganz stark bezweifeln. Die ÖVP hat wieder eindrucksvoll bewiesen, daß ein Parteibuch über alles Andere gestellt wird.

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beisser (10.438 Kommentare)
am 14.06.2018 15:47

?????? Versteh ich aber jetzt nicht ganz. Was ist denn so ungewöhnlich daran, wenn ein Schwarzer durch einen anderen Schwarzen ersetzt wird , Hätten da die Roten oder gar die Blauen in so einem Fall einen Andersfärbigen genommen ? Gaaanz bestimmt 😉😂😂😊

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tradiwaberl (16.055 Kommentare)
am 14.06.2018 15:58

und weils die Roten oder Blauen oder Grünen oder Braunen auch so machen, ist es gut ??

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beisser (10.438 Kommentare)
am 14.06.2018 16:14

Dass eigene Leute durch eigene Leute ersetzt werden, ist doch natürlich und normal.
Die "Umfärberei" in führenden Positionen das ist ganz was anderes.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 14.06.2018 19:36

Ich meine, man hätte nicht unbedingt einen Parteisoldaten gebraucht. Es gäbe genug Fachleute, die sich nicht mit der Politik in Verbindung bringen möchten. Das Wirtschaftsresort sollte man sowieso nur von parteilosen Managern besetzen. Leider ist das in den Parteigesetzen nicht niedergeschrieben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.06.2018 23:04

Die ganze Regierung muss endlich mit parteilosen Managern besetzt werden.

Aber damit das die Leute und die Redakteure verstehen, müssten sie zuerst einmal kapieren, dass
1. die Landesregierung kein Teil des Landtags ist.
2. die Bundesregierung kein Teil des Nationalrates ist.
sondern nur deren Angestellte.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 14.06.2018 13:52

Wer sich mit Thermalwasser auskennt, auch noch die Trommel rührt, der ist doch ganz einfach prädestiniert für einen Landesratjob.

Leider ist der Hiegelsberger als LH-Stellvertreter leer ausgegangen, offenbar ist dies seinem Haarwuchs geschuldet, der weit nicht so schön ist wie bei Blondi Haberlander.

Tja, Politik ist ganz einfach ........ nur manchmal schwer verständlich.

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joein (270 Kommentare)
am 14.06.2018 13:25

Alles Guten Herr Achleitner und lassen sie sich nicht beirren!

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Gruenergutmensch (1.507 Kommentare)
am 14.06.2018 13:14

So sehr die OON Hofberichterstattung betreiben so sehr bringt es Schumi und ein weiterer ungenannter Redakteur in der Kronenzeitung heute auf den Punkt, unnützer Österreich belastender parteipolitischer Postenschacher!

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.06.2018 13:05

> Es wurde verkündet, was die OÖNachrichten vorausgesagt hatten:
> Achleitner wird Nachfolger


Der Kaffeesud ist ein arger Euphemismus traurig

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 14.06.2018 12:06

Gebt doch unserem lieben Markus wenigstens eine Chance!

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reibungslos (15.300 Kommentare)
am 14.06.2018 12:17

Shitstorm muss heute sein. Nach einer Woche ist das Pulver verschossen und der Rauch hat sich verzogen. Dann gibt es außerdem wieder andere, über die man schimpfen muss.

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0x00 (2.148 Kommentare)
am 14.06.2018 11:59

die Haberlander haben wir aber wirklich nicht verdient. Mit dieser Ansage werde ich nächstes Mal nicht ÖVP wählen #HaberlanderNeinDanke

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Schrmar (46 Kommentare)
am 14.06.2018 11:49

Und jetzt machen wir den Piratenkasperle von Bad Schallerbach zum Wirtschaftslandesrat im Industriebundesland Oberösterreich. Krawuzi Kapuzi

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StefanieSuper (5.515 Kommentare)
am 14.06.2018 11:24

Ich hoffe nur, dass wir dann nicht schnell baden gehen.
Stelzer freut es, einen "Mitbewerber" endlich los zu werden. Es erinnert mich sehr an das Spiel - Pühringer/Leitl. Gleiches Spiel mit anderen Personen. Wenn man nun das ÖVP-Team betrachtet mit Hiegelsberger - für den man noch keinen lukrativen Versorgungsposten gefunden hat, trotz des Missmanagement in der Causa St. Wolfgang - oder an die immer lächelnde aber sonst nicht sehr kompetente Frau Haberlander, deren Kompetenz ich immer noch nicht durchschaut habe, dann kann einem schlecht werden. Da ist es wohl nötig von einem selber abzulenken und auf die anderen Parteien hinzuhauen. Kompetenz sieht einfach anders aus.

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Gruenergutmensch (1.507 Kommentare)
am 14.06.2018 13:15

Leitl trat in das Zwangskollektiv Wirtschaftskammer ab! Eine ähnlich traurige Lösung!

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renele (3.081 Kommentare)
am 14.06.2018 20:10

Wie schaut Kompetenz aus ? Hoffentlich nicht so wie ehemals in Wels.

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 14.06.2018 11:02

Schnaps wird er viel brauchen mit Podgorschek und co im „Team“

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Gugelbua (33.205 Kommentare)
am 14.06.2018 10:59

die üblichen Personalrocharden „wer Partei Freunde hat“

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 14.06.2018 10:07

Oje Oje Oje!!

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 14.06.2018 09:36

"Die Finanzhoheit war im Sommer 2016 Thema eines ÖVP-internen Konflikts gewesen ..." Also zuletzt doch "Landeskaiser". Und der Herr Strugl bekommt auch einen "Herrschaftsposten". Hurra! Wie schön für die beiden Herren. grinsen
Jetzt geht's uns allen gleich viel besser ...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.06.2018 09:32

"Unklarheiten in der Gemeindepolitik". So kann man die Hiegelsbergerschen Skandale auch formulieren. Nur macht das eine wirklich unabhängige, überparteiliche Qualitätszeitung?

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betgziege (827 Kommentare)
am 14.06.2018 17:00

Na geh die oön ist doch das Zentralorgan der ÖVP ,man erinere sich noch an das Duo Polz...Ratzenböck. waren doch supet Zeiten die Schwester vom Polz war die Frau vom Ratzenböck so stell ich mir objektiven Journalissmus vor ...

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betgziege (827 Kommentare)
am 14.06.2018 17:18

Na geh die oön ist doch das Zentralorgan der ÖVP ,man erinere sich noch an das Duo Polz...Ratzenböck. waren doch supet Zeiten die Schwester vom Polz war die Frau vom Ratzenböck so stell ich mir objektiven Journalissmus vor ...

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Domin1k (424 Kommentare)
am 14.06.2018 09:29

Achleitner wirkt schon alleine vom Auftreten Herr bei weitem nicht so kompetent wie Strugl. Ich verstehe die ÖVP-Entscheidung deshalb absolut nicht. Anscheinend gab es aber keinen möglichne Nachfolger der kompetent genug gewesen wäre, oder hat sich Achleitner etwa als Parteisoldat über die letzten Jahre in Position gebracht?

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soling (7.432 Kommentare)
am 14.06.2018 09:42

Und so wird Stelzer 2019 zu Alleinherrscher in OÖ. Hiegelsberger ist schon länger abgemeldet und wird seinen Versorgungsposten nicht gefährden, Haberlander als Stellvertreterin mit sich selbst beschäftigt sein und Achleitner aus Dankbarkeit keinen Widerstand leisten.
Mit dieser Konstellation ist Stelzer dort angekommen wo er immer hin wollte. Ob dies für uns und unser Land positiv ist wird sich weisen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.06.2018 13:13

Leider ja - aber wo bleibt überhaupt der Landtag? Den haben ja die Oberösterreicher gewählt.

Ich vorsorglich nicht aber das nutzt nur mir, der Demokratie nicht.

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observer (22.672 Kommentare)
am 14.06.2018 09:24

Achleitner scheint mir kompetent und sympathisch zu sein, er dürfte eine gute Wahl sein. Dass Stelzer die Gelegenheit benutzt, sich die Finanzagenden zur Günze unter den Nagel zu reissen, das ist aus seiner Sicht zwar verständlich, bestätigt aber auch ´meine Einschätzung seiner Person. Ausserdem hätte gerade Achleitner sicher entsprechende Finanzerfahrung.

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spoe (16.154 Kommentare)
am 14.06.2018 09:01

Man sollte die Bundeshymne wieder einmal anpassen:
Land der Parteifreunde.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.06.2018 13:14

Hast du etwa auch eine Regierung gewählt? Selber schuld grinsen

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renele (3.081 Kommentare)
am 14.06.2018 20:08

Welcher Parteifreunde ? Der Roten ?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.06.2018 08:59

Und die Haberlander wird für Ihre Unterwürfigkeit in Sachen Kindergartengebühren mit dem LH-Stv. belohnt. Wie schön.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.06.2018 13:17

Unterwürfig ist der Landtag!

Die Landesregierenden sind alle in einer Hierarchie unter dem Landeshauptmann vereint.

Dummerweise müssen auch die Abgeordneten im Landtag dem Parteichef in der Regierung gehorchen statt umgekehrt.

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 14.06.2018 08:54

Alles Gute Herr Achleitner !

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 14.06.2018 08:53

Seine Ausbildung zum Bademeister und Saunawart dürften Qualifikation genug für die Landesregierung sein.

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Aubergineur (635 Kommentare)
am 14.06.2018 08:52

Ein treuer Diener seiner Herren,
Raffeisen und die alte ÖVP.

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Gruenergutmensch (1.507 Kommentare)
am 14.06.2018 08:51

Dass Herr Strugl offenbar zu Versorgungszwecken jetzt noch 6 Monate absitzt in der Landesregierung halte ich für demokratiepolitisch äußerst geschmacklos. Ein Regierungssitz ist etwas zukunftsorientiertes und nicht ein Beamtensessel auf dem man routinemäßig noch ein halbes Jahr ruhig sitzen bleiben kann. Und dass der Verbund der nur noch die alten Kraftwerksbestände verwaltet vorstandsgehälter von 1 Million und mehr zahlt finde ich völlig unpassend.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.06.2018 08:54

"dass der Verbund der nur noch die alten Kraftwerksbestände verwaltet" - Falsch - Sie sollten sich vielleicht besser informieren...

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 14.06.2018 08:25

und wen interessiert das Theater?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 14.06.2018 07:20

Stelzer denkt: Ich bei weitem nicht so gut wie mein Vorgänger Pühringer. Bin ich froh, dass mein größter Rivale Strugl, der inhaltlich mehr drauf hat endlich weg ist vom Futtertrog. Gott sei Dank!
Jetzt reicht noch weniger Einsatz für OÖ., noch weniger Ideen von mir. Ich kann weiter so unsympathisch sein, so gestelzt und so wenige bürgernah sein. Wunderbar.

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trude (1.265 Kommentare)
am 14.06.2018 07:27

Was du denkst bzw. ob du eigentlich denkst oder denken kannst, wird der werten Leserschaft aber sicher verborgen bleiben. Das denke ich mir.

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Libertine (6.091 Kommentare)
am 14.06.2018 08:52

@- trude

Ich weiß zwar nicht, von wem der Spruch ist, aber für "primavera13" trifft er zu. "Net amaol ignorieren", dann geht es einem gleich viel besser. Das Gleiche gilt noch für eine Menge anderer "Kampfposter" aus der linksgerichteten Szene.

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beisser (10.438 Kommentare)
am 14.06.2018 11:11

Servus Libertine ! Täte mich nicht wirklich wundern, wenn "primavera13" und der bekannte schrullige "heli02" ein und derselbe schräge Vogel wären. Irgendwie passt die Schreibweise beider Komiker zusammen.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 14.06.2018 16:06

Die 3 Persönlichkeit dürfte europa04 sein😉🤣🤣

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Gruenergutmensch (1.507 Kommentare)
am 14.06.2018 08:52

Selten so einen wirren Unsinn gelesen.

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