Steile Karriere: Haberlander erste Vize-Landeschefin
LINZ. Christine Haberlander aus Enns schafft es in weniger als zwei Jahren von der Referentin zur Landeshauptmann-Stellvertreterin. Laut Stelzer ist die 36-Jährige ein "Goldgriff".
Erstmals wird eine Frau Landeshauptmann-Stellvertreterin in Oberösterreich: Christine Haberlander. Sie wechselte erst mit Thomas Stelzers Amtsantritt als Landeshauptmann im April 2017 in die Landesregierung. Haberlander ist als Landesrätin für die Agenden Gesundheit, Bildung, Kinderbetreuung und Frauen zuständig.
Sie habe sich als "Goldgriff" erwiesen und führe ihr Ressort "engagiert und erfolgreich", sagte Stelzer heute. Darum habe er dem Landesparteivorstand vorgeschlagen, sie zur Landeshauptmann-Stellvertreterin zu ernennen. Die Wahl erfolgte einstimmig. Mit Jahreswechsel wird es dann so weit sein.
Die 36-jährige war zuletzt unter anderem für die umstrittene Umsetzung der Kindergarten-Nachmittagsgebühren zuständig und spielt auch bei der geplanten Fusion der Spitalsholding Gespag und des Kepler-Uni-Klinikums eine wesentliche Rolle. Sie gilt als kompetent und ambitioniert, hält sich mit Aussagen in der Öffentlichkeit aber noch etwas zurück. Weil sie aus Junge-ÖVP-Zeiten Bundeskanzler Sebastian Kurz gut kennt, wurde sie im Herbst in Wien als mögliche Ministerin genannt. Für sie war das aber kein Thema.
Nach dem Wirtschaftsstudium in Linz wurde Haberlander Referentin im Büro des Klubs der ÖVP-Landtagsabgeordneten. Dann leitete sie das Vorstandsbüro Oö. Gesundheits- und Spitals AG und wurde später Referentin im Büro des damaligen Landeshauptmanns Josef Pühringer. Seit 2009 ist Haberlander auch Gemeinderätin in ihrer Heimatgemeinde Enns.
Dem rotgrünen Kampfgeheule zufolge muss diese Frau in der linken Ecke Angst und Schrecken verbreiten... und demnach wirklich Qualität haben...
Könnt ihr mir eine Frau aus dem linken Spektrum nennen, die der Frau Haberlander auch nur annähernd das Wasser reichen könnte?
Und kommt mir bitte jetzt nicht mit der Gerstorfer... deren einziges Ziel zu sein scheint, die Roten auf ähnliche Wahlkampfresultate zu bringen wie die Grünen... also im mittleren einstelligen Bereich
Freundschaft GenossInnen
Der Titel "Vize-Landeschefin" ist ein Griff in den Dreck
Aber bei der dauerenden Unterwürfigkeit der schleimig-undemokratischen OÖN-Redaktion unter die herrschsüchtigen Exekutiven ist das kein Wunder.
Eine ganz schwache Besetzung, die dem Stelzer nie gefährlich werden kann und sicher immer ganz brav sein wird. Der Stelzer dürfte sehr machtbewusst sein sein und keine Freude mit starken Persönlichkeiten um sich haben. Für ihn gut, für die Partei wahrscheinlich weniger.
ein Goldgriff in die dampfende Kacke
Bei der Truppe die im Land fuhrwerkt ist jemand schnell einmal ein "Goldgriff".
Und was sagt "unser" Landes(ver)rat Podgorschek dazu ??
Mit Frauen in hohen Ämtern hat ers ja sicher auch nicht so. Da hat er doch sicher auch einen passenden Vergleich auf Lager.
Und warum darf man hier eigentlich nicht posten ????
http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Traue-keinem-Schwarzen-Wirbel-um-Podgorschek;art385,2923796
Haben die Blaunen schon Angst vor der Meinung des Volkes ??
Die Parteidisziplin der OÖN ist erheiternd. Kommntare sind nicht erwünscht. Offenbar schämen sich die Schwürkisen schon für ihre blaunen Raudaubrüdern.
Blond süß, unerfahren, fachlich unausgebildet, einfach Politikerin!
"Brav is, und fleißig."
sie wird halt recht "brav" gewesen sein...
Wenn man als Gesundheitslandesrätin gegen den Nichtraucherschutz stimmt dann geht's bergauf mit der Karriere! Parteihörigkeit ist eben förderlicher als der Volkswille!
Was war íhre Leistung?
Habt ihr eine Idee?
Mir ist nichts eingefallen. Erinnert mich sehr an die "brave" Präsidentin des Landtages. Nur ja nicht aufmucken und brav sein. Auch wenn es gegen ihr Klientel - die Familien - geht! Man hat eine "Herzeigefrau" gebraucht und nicht jemand mit eigenen Willen und Gedankengut. Der Wunschtraum einer braven Ehefrau!
Wo war die Leistung? .... sie hat für das Rauchen gestimmt als Gesundheitslandesrätin! Mehr braucht's nicht!
Leider hat man den hochintelligenten Landesrat Hiegelsberger nicht zum LH-Stellvertreter gekürt, seine Expertisen werden künftig weniger forsch ausfallen.
Frau Haberlander zu küren ist ein Geniestreich, ja einfach sagenhaft gut .......!
Die Anti-Familien Landesrätin für die Anti-Familienpartei... Keine Überraschung.
Dunkle Zeiten für die Familien im Land.
Das glaube ich, dass für die ÖVP-Machos eine Frau, die stets tut, was man(n) ihr sagt, ein "Goldgriff" ist. Und wenn es gegen die Interessen ihres eigenen Ressorts und der betroffenen Menschen ist (siehe Kindergartengebühren). Das "Modell" der braven schwarzen Herzeigefrau, bei der offenbar Aussehen mehr zählt als Kompetenz und eigene Meriten greift ja um sich: Köstinger, Haberlander, Lang-Mayerhofer, ...
im Artikel :
Christine Haberlander aus Enns schafft es in weniger als zwei Jahren von der Referentin
jösas na , jetzt hät i fost Rentnerin stott Referentin glesen , fongen jo olle zwoa mit RE aun …;-)
Da sie so gut wie nicht in den Medien erscheint und auch sonst nicht viel publik wird, was sie so macht oder auch nicht...ist sie eben ein Goldgriff, treu, ergeben, gehorsam auf Parteilinie
@gerald:
jawoll, Optik, Gsichterl, die Figur und die Haaarfarbe passen (sh D.Hummer) passen, also herzeigbar, die Atrbeit und die Entscheidungen machen ja sowieso die Männer. so ist es gut, wenn sie in der Öffentlichkeit den Mund hält.was sagt sie innovatives, neues zur Bildung, zur Schule ? - dem Kimberger muss sie alles nachplappern
ein Goldgriff
Ein Goldgriff und ein wahrer Augenschmaus.
Qualifikation : "Sie kennt den Bundeskanzler"
Der Bundeskanzler ist "anders" orientiert !
Eine Frau Landeshauptmannstellvertreter mit einer lupenreinen Politkarriere hinter sich. Ein schwieriges Parkett auf dem sich diese sehr hübsche Dame bewegt.