Bei Fernreisen ist die richtige Zeit besonders wichtig

Nicht alle Kontinente und Länder bieten sich das ganze Jahr als lohnendes Reiseziel an. Denn für einen gelungenen Urlaub spielt das Wetter eine bedeutsame Rolle. Und das kann unter Umständen Kapriolen schlagen. Denken wir nur an Stürme und Monsunregen. Aber auch eine extreme Hitzewelle kann uns eine teure Fernreise gehörig verderben. Genau deshalb sollte man sich genau überlegen, zu welcher Jahreszeit man ein Land besucht.

Der Westen der USA bietet sich beispielsweise von Frühling bis Herbst als Reiseziel an. Von Mitte Oktober bis März sollte man die nördliche Westküste eher meiden, da es dann sehr regnerisch und auch stürmisch werden kann. Das nördliche Landesinnere ist für seine strengen Winter bekannt. Der Osten der USA mit New York und Chicago kann sehr gut im Mai und Juni sowie im September und Oktober bereist werden. Von Dezember bis Anfang April liegt man in Florida und den Südstaaten genau richtig.

Die beste Reisezeit für Kanada ist von Mitte Juni bis September. Der Norden des Landes bietet sich im Juli und August als Ziel an.

Südamerikanische Länder wie Peru, Bolivien und Ecuador sind von Mai bis Oktober lohnende Reiseziele. Für Brasilien bieten sich die Wintermonate bis etwa Februar an. Auch Argentinien und Chile können bis April sehr gut bereist werden.

Wen es nach Asien zieht, der liegt beispielsweise mit Japan im Frühling richtig, mit Australien und Neuseeland im Herbst und Winter sowie mit Indien im Winter.

Diese Angaben sind natürlich sehr grob. Wer es ganz genau wissen möchte, kann sich an jedes gute oberösterreichische Reisebüro wenden. Die bestens geschulten Mitarbeiter helfen mit detaillierten Informationen bei der Buchung einer Fernreise.

Zitat Obmann: „Wenn das Wetter Kapriolen schlägt, kann eine Reise ein unangenehmes Erlebnis werden.“