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Sebastian Kurz zahlt 415.000 Euro an Insolvenzverwalter zurück

Von nachrichten.at/apa, 06. November 2024, 11:54 Uhr
Der frühere Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Bild: Apa

WIEN. Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) zahlt nach einem Vergleich mit dem Signa-Insolvenzverwalter 415.000 Euro zurück.

Ein entsprechender Bericht wurde der APA am Mittwoch bestätigt. Kurz' Firma SK Management GmbH hatte 2023 einer Signa-Tochter 100 Millionen Euro von einem arabischen Investor vermittelt und hätte dafür ein Honorar in der Höhe von 2,4 Millionen Euro erhalten sollen. Tatsächlich geflossen sind vor der Pleite jedoch nur 750.000. Im Rahmen des Insolvenzverfahrens wollte der Masseverwalter dieses Geld retour. In einem Vergleich einigte man sich nun auf die Rückzahlung von 415.000 Euro.

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WIEN. Der Treuhand-Sanierungsplan für die Signa Prime Selection (SPS) ist endgültig gescheitert.

Wie eine Tageszeitung berichtet, ist im Vergleich festgehalten, dass die erbrachten Leistungen der SK Management für die Signa unstrittig seien. Nachdem die Zahlung in den letzten sechs Monaten vor der Insolvenz erfolgt sei und man eine Schlechterstellung anderer Gläubiger vermeiden möchte, habe man sich auf eine Vergleichssumme von rund 415.000 Euro netto geeinigt, schrieb die Zeitung unter Berufung auf das Umfeld von Kurz. Man wolle mit dem Vergleich einen Schlussstrich unter die Zusammenarbeit mit Signa ziehen.

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22  Kommentare
22  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
spoe (15.798 Kommentare)
am 06.11.2024 20:55

"Sebastian Kurz zahlt 415.000 Euro an Insolvenzverwalter zurück"

Und so was in einer Wirtschaftsredaktion?

Nicht Kurz zahlt etwas zurück, sondern eine GmbH, welche beauftragt wurde, danach die vereinbarte Leistung erbrachte, die Rechnung gestellt und einen Teil der Gesamtsumme erhalten hatte.

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meisteral (13.009 Kommentare)
am 07.11.2024 09:13

Und eine GmbH hat einen Geschäftsführer, oder glaubens, die Registrierkasse hat ein Eigenleben?

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Guido70 (132 Kommentare)
am 06.11.2024 20:34

ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen, dass Hr. Kurz ein Lügner ist und keinen guten Charakter hat.

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spoe (15.798 Kommentare)
am 06.11.2024 20:53

Ein sehr wertvoller Beitrag. Herr Mitterlehner? 😂😂

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soistes (3.366 Kommentare)
am 06.11.2024 19:19

Lobenswert!

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KlausBrandhuber (2.163 Kommentare)
am 06.11.2024 17:27

Die Gehässigkeit der meisten Kommentare ist nicht leicht zu übertreffen. Es stellt sich die Frage: Warum muss eine private Angelegenheit in den Medien breitgetreten werden? Nur weil es ein Ex-Politiker ist?
Damit steigt der gesellschaftl. Anerkennung der Journalisten bestimmt NICHT!

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spoe (15.798 Kommentare)
am 06.11.2024 19:11

Es ist ja nicht einmal privat, sondern eine geschäftliche (in einer Kapitalgesellschaft) und normalerweise auch vertraulich. Die Rolle der Medien ist sehr eigenartig.

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zukunft001 (751 Kommentare)
am 06.11.2024 16:01

Was sind wir blos für eine Bananenrepublik? Kurz hat uns in Anwesenheit Putins den Vertrag mit russischem Gas eingebrockt? Niemand darf wissen, was da drinnen steht! Kurz selber wirds ja wohl wissen und sich hüten, solche kriminellen Machenschaften herauszurücken. Gehts noch??
Seel hat man auch noch Millionen Steuergelder nachgeschmissen, damit er den Mund hält. Dagegen ist doch die Mafia eine NGO!
Kurz ist überhaupt gerne im kriminellen Melieu zu Hause, mit Natanjahju -dem Kriegsverbrecher- bestens befreundet, auf der Gehaltsliste dieses dubiosen Herrn Thiel, immer im Bunde mit dieser Jungbäuerin Köstinger. Und so etwas wird in Wien auch noch hofiert, wie neulich bei einer sog. Nobelgala. Weit heben wir es gebracht.
Wer so etwas jemals gewählt hat, sollte sich in Grund und Boden schämen!!

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zukunft001 (751 Kommentare)
am 06.11.2024 16:02

Seele statt Seel

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spoe (15.798 Kommentare)
am 06.11.2024 16:14

Kurz hat also russisches Erdgas erfunden,
die SPÖ-Geschichtsfälscher sind ja besonders fleißig unterwegs. 😂

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a_nungsvoll (1.292 Kommentare)
am 06.11.2024 17:56

Unter den Vorgängern wurde die Abhängigkeit von russischem Gas bereits erfolgreich reduziert.
Erst Herr Kurz hat dafür gesorgt, dass wir so stark wie niemals zuvor von russischem Gas abhängig wurden. So ehrlich sollte man schon sein.
Der hat uns damit ordentliche Probleme eingebrockt, und ist damit mMn grundsätzlich für einen Gutteil der viel zu hohen Gaspreise der letzten Jahre verantwortlich. Bei geringerer Abhängigkeit von Russland, wären die Preissteigerungen wesentlich geringer ausgefallen, wie in anderen Ländern zu sehen war.

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spoe (15.798 Kommentare)
am 06.11.2024 19:12

Und wo hat Österreich bis heute einen Nachteil mit dem russischen Gas?

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 07.11.2024 08:44

Lebst du unter einem Stein?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.087 Kommentare)
am 07.11.2024 09:09

Den Energiekrieg schon vergessen?
Wie uns Gazprom 2022 mit leeren Gasspeichern in den Winter schickte, ominöse Turbinenprobleme auftraten und die Liefermengen gekürzt wurden...
Der Gasnotstand hat dann die Energiepreise explodieren lassen.

UND: Mit jeder Gaszahlung an den Angriffskriegsstaat konterkarieren wir die humanitäre Hilfe an die Ukraine!

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Orlando2312 (22.843 Kommentare)
am 07.11.2024 06:58

"....russisches Erdgas erfunden...."

Es war mir schon immer klar, dass mit Ihnen etwas nicht stimmt.

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elhell (2.509 Kommentare)
am 06.11.2024 13:06

Ganz easy, was? Schnell mal knapp eine halbe Mille aus dem Ärmel geschüttelt, kein Problem?
Normalsterbliche bräuchten selbst einen Insolvenzverwalter, Kurz ist aus der Politik raus wieder auf die Butterseite gefallen. In meinem nächsten Leben lerne ich Ex-Politiker, wobei ich da vermutlich einen Gewissenskonflikt hätte.

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u25 (5.462 Kommentare)
am 06.11.2024 12:55

Provision vom Geldgeber oder vom Empfänger ist die Frage.

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spoe (15.798 Kommentare)
am 06.11.2024 16:14

Vom Auftraggeber und Geldempfänger natürlich.

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Caesar-in (4.567 Kommentare)
am 06.11.2024 12:30

Der Weltspartag ist vorbei und das Konto vom Kurz leert sich halt wieder einmal. Einem Vergleich stimme ich nur zu, wenn es begründet ist. Wie sollen wir diesen Vergleich dann einordnen?

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 06.11.2024 12:07

Ob die anderen Gläubiger auch eine 17 % Quote bekommen werden?
Und ob Sebastians Leistung überhaupt 2,4 Mio wert ist?

naja

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spoe (15.798 Kommentare)
am 06.11.2024 16:15

War sicher mehr wert. Bekommt er jetzt eine Nachzahlung?

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 07.11.2024 08:44

Die offiziellen, legalen Leistungen sicher nicht

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