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33 Grad: Hitze und Gewittergefahr in der kommenden Woche

Von nachrichten.at/apa, 04. Juli 2024, 11:48 Uhr
Gewitter
Lokale Sommergewitter werden prognostiziert Bild: colourbox

LINZ/WIEN. Das Wetter wird ab Freitag im ganzen Land sommerlich warm. Allerdings steigt auch die Gewittergefahr und es wird vor allem am Sonntag nass.

Die Temperaturen steigen bis zur Mitte der kommenden Woche laut aktueller Prognose auf bis zu 33 Grad an. Allerdings steigt auch die Gewittergefahr und es wird vor allem am Sonntag im ganzen Land nass, wie die Geosphere Austria am Donnerstag mitteilte.

Am Freitag scheint in ganz Österreich die Sonne. Im Tagesverlauf können aber aus dem Nordwesten vorübergehend ein paar dichtere Wolken durchziehen. Diese bringen bis zum Abend vor allem am nördlichen Alpenrand lokal schwache Regenschauer. Der Wind weht schwach bis mäßig. Vor allem im Donauraum und nördlich davon muss auch teils lebhaft aus westlichen bis nordwestlichen Richtungen mit Wind gerechnet werden. Die Frühtemperaturen liegen bei elf bis 18 Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei 22 bis 29 Grad.

Das Wetter zeigt sich zu Beginn des Wochenendes unter steigendem Luftdruck. Bis zum Abend ist es am Samstag in vielen Landesteilen sonnig und trocken. Am Nachmittag ziehen laut Geosphere aber vor allem im Westen und Norden dichtere Quellwolken auf und sorgen von Vorarlberg bis ins Innviertel für Regenschauer und Gewitter. Der Wind aus südlichen Richtungen weht am nördlichen Alpenrand sowie im Flachland des Ostens und am Alpenostrand mäßig bis lebhaft. Morgens steigen die Temperaturen auf zwölf bis 21 Grad, am Nachmittag auf 24 bis 33 Grad. Am wärmsten wird es in den östlichen Landesteilen.

Die Woche endet mit einer Störungszone, die quer über Österreich liegt. Dadurch sind im Westen und Norden mit vielen Wolken zu rechnen und bereits ab den Morgenstunden mit Regen. Nur vorübergehend lockert es hier im Tagesverlauf etwas auf. Weiter im Osten und im Süden überwiegt noch länger sonniges Wetter. Hier steigt dann am Nachmittag die Schauer- und Gewitterneigung ausgehend vom Bergland. Im Flachland des Ostens ist spätestens abends mit Gewittern zu rechnen, im Südosten bleibt es eher trocken. Der Wind weht in den Niederungen meist nur schwach und dreht von West auf Südost bis Süd. Im Bergland kommt aber teils lebhafter Südwind auf. In der Früh sind mit 13 bis 21 Grad zu rechnen, die Tageshöchsttemperaturen liegen von West nach Südost bei 20 bis 32 Grad.

Lokale Schauer zu Wochenbeginn

Die neue Woche beginnt entlang der Alpennordseite und im Norden mit Restwolken und lokalen Schauern. Während des Tages stellt sich aber meist wieder recht sonniges Wetter ein. Lediglich im Bergland werden am Montag die Quellwolken mächtiger und hier steigt am Nachmittag die Schauer- und Gewitterneigung erneut an. Der Wind weht meist nur schwach, nur im Osten bläst teils mäßiger Nordwest- bis Nordwind. Die Frühtemperaturen werden zwischen 13 bis 20 Grad vorhergesagt, die Tageshöchsttemperaturen sollen bei 24 bis 32 Grad liegen. Am wärmsten wird es im Burgenland.

Am Dienstag scheint in den meisten Regionen Österreichs die Sonne. In der schwülwarmen Luft entstehen aber vorwiegend über den Bergen Quellwolken und hier steigt dann am Nachmittag die Gewitterneigung etwas an. Abseits der Berge bleibt es eher trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis Südwest. In der Früh kann mit Temperaturen von 13 bis 20 Grad gerechnet werden, untertags mit 26 bis 33 Grad. Im Osten wird es am heißesten.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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Automobil (2.373 Kommentare)
am 04.07.2024 12:26

!!!KLIMAWANDEL!!!

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nangpu (1.742 Kommentare)
am 04.07.2024 16:10

!!!Natürlich!!!

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dachbodenhexe (5.747 Kommentare)
am 04.07.2024 12:19

Kann man dieses instabile Wetter im Juli mit dem Klimawandel begründen?

Man könnte ja die kalten Tage der vergangenenWoche einfach ausblenden und schon hätten wir wohl den wärmsten Sommer seit Aufzeichnungsbeginn und es würden die wenigsten merken zumindest wenn ein paar Tage dzwischen sind und die Gewitter gabs ja in der Vergangenheit nicht so stark, so würden es die Klimafetischisten zumindestens sehen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.364 Kommentare)
am 04.07.2024 19:32

Die Erderhitzung verhindert eine stabile Barriere zwischen Arktis und Mitteleuropa. Dadurch wird das Wetter unstabiler und extremer.

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honkey (13.797 Kommentare)
am 04.07.2024 20:26

In meinem Breitengrad war heuer noch gar nix extrem. Normal.

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