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Rückschlag für Brückenbauer in Mauthausen: "Baubeginn in weiter Ferne!"

Von nachrichten.at / lebe, 04. Juli 2024, 09:10 Uhr
foto: VOLKER WEIHBOLD stau auf b3 und in ennsdorf mauthausen mauthausener brücke
Bis zur Klärung der Einsprüche liegen die Vorbereitungen für den Baubeginn auf Eis. Bild: Foto: Weihbold

MAUTHAUSEN. Höchstgericht erkannte Einsprüche gegen UVP-Bescheid als rechtmäßig an und bestätigte "aufschiebende Wirkung" bis zum Verfahrensende.

Dass der bis zuletzt kommunizierte Baubeginn der neuen Donaubrücke bei Mauthausen noch in diesem Jahr erfolgen könnte, war in den vergangenen Monaten ohnehin immer unwahrscheinlicher geworden. Nun ist diese Zielsetzung tatsächlich gefallen. Wie die Landeshauptleute Thomas Stelzer und Johanna Mikl-Leitner (beide ÖVP) sowie die Verkehrs-Landesräte Günther Steinkellner (OÖ) und Udo Landbauer (NÖ) – beide FPÖ – am Mittwochabend in einer Aussendung mitteilten, verzögert sich der Baustart erheblich. Er sei sogar "in weite Ferne gerückt".

Grund ist eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (BVwG). Dieses hat mehrere Beschwerden von Grundeigentümern und Bürgerinitiativen aus beiden Bundesländern geprüft. Dabei hob es einen für den weiteren Zeitplan entscheidenden Abschnitt des heuer im Februar fertiggestellten UVP-Bescheid auf: Dieser sah nämlich vor, dass eine gerichtliche Behandlung der Einsprüche keine aufschiebende Wirkung auf die weitere Vorbereitung des noch für heuer angestrebten Baubeginns haben sollte.

60 Jahre alte Bestandsbrücke

Aufgrund des schlechten Zustands der bestehenden Brücke – sie wurde in den 1960er Jahren errichtet - wäre es laut den Brückenplanern enorm wichtig gewesen, die Bauvorbereitungen parallel zum Verfahren voranzutreiben. Mit der Entscheidung des BVwG liegen diese Vorbereitungsarbeiten nun auf Eis, bedauerte Landeshauptmann Thomas Stelzer: "Die heutige Nachricht ist eine schlechte für den Wirtschaftsstandort und geht letztlich zu Lasten der Bevölkerung."

Derzeit werden an der bestehenden Brücke alle notwendigen Sanierungs- und Sicherheitsmaßnahmen fortgeführt, um eine langfristige Totalsperre der in die Jahre gekommenen Brücke zu vermeiden. So gilt etwa seit März 2023 eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h, um das Tragwerk zu schonen. Auch das Prüfintervall wurde erheblich verkürzt, um den Zustand der Brücke regelmäßig und umfassend überwachen zu können.

Über all diesen Bemühungen schwebt das Damoklesschwert des Auslaufens der Benutzungsgenehmigung für die alte Brücke. Diese läuft nämlich Ende 2026 ab. Eine Totalsperre ab 2027 ohne Verkehrsfreigabe der neuen Brücke wird mit dem jetzigen BVwG-Spruch also wahrscheinlicher. "Die Erkenntnis, dass die tägliche Mehrbelastung von 350.000 bis 400.000 Umleitungskilometern in der Region in der Zeit der Sperre vom Bundesverwaltungsgericht als nicht gravierend eingestuft wurde, wiegt am heutigen Tag schwer", teilte Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner mit.

Tatsächlich wäre eine mehrmonatige oder sogar dauerhafte Totalsperre ohne Ersatz die größtmögliche Blamage für die Landesregierungen in St. Pölten und Linz, die es in den vergangenen 20 Jahren verabsäumt haben, eine in der Region von allen akzeptierte Brückenlösung auszuarbeiten.

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158  Kommentare
158  Kommentare
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schubbi (3.527 Kommentare)
vor 10 Stunden

Wäre neben der alten Brücke ein neue geplant worden, wäre diese schon längst fertig und keine hätte Grund sich zu beschweren.
Aber wieder mal über Privatgrundstücke, Wald und Grünland neu versiegeln, Anrainer die vorher ihre Ruhe gehabt haben etc.
Da muss einfach mit Widerstand gerechnet werden. Wer lässt sich freiwillig sein Idyll zerstören ?
Wohl kein einziger aller Befürworter hier, oder ?

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zeroana (1.521 Kommentare)
vor 13 Stunden

Baubeginn sofort, da Gefahr in Verzug? Da kann das amtshaftungsfreie Rechtsunwesen dann im Quadrat hüpfen.

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Joob (1.427 Kommentare)
vor 16 Stunden

Sollte die Brücke gesperrt werden müssen, entstehen pro Tag ca. 350.000 km mehr!
Die Verhinderer sollten für jeden Km aufkommen müssen.

Zuerst eine super Lärmschutzwand bekommen und dann noch den Verkehr behindern.

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rubicon (601 Kommentare)
vor 14 Stunden

100 % richtig!

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Objektiv (2.500 Kommentare)
am 05.07.2024 13:04

Jetzt rasch die Donauuferbahn elektrifizieren, beschleunigen und den Takt verdichten!

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reibungslos (14.796 Kommentare)
am 05.07.2024 15:22

Das dafür notwendige Material hat Lieferzeiten von teilweise mehreren Jahren.

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Floh1982 (2.397 Kommentare)
am 05.07.2024 18:01

Unsinn. Die Elektrifizierung ist bis 2029 geplant, und die neuen E-Triebwagen (Siemens Mireo) sind bestellt und kommen bis 2028!

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reibungslos (14.796 Kommentare)
am 05.07.2024 22:01

Sag ich ja. Schon bestellt, kommen aber erst 4 Jahren.

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zeroana (1.521 Kommentare)
vor 13 Stunden

haha

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Automobil (2.373 Kommentare)
am 05.07.2024 11:11

Egal was in der heutigen Zeit geplant ist - Bürgerinitiativen und Grundeigentümer wollen alles auf Teufel komm raus verhindern!
Plötzlich werden alle zu Leuten, die auf einmal alles und jeden schützen wollen.

Für notwendige Infrastrukturprojekte bedeutet dies oft Stillstand.

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schubbi (3.527 Kommentare)
am 05.07.2024 11:22

Was würden sie sagen wenn eine Schnellstraße mitten durch ihre Innviertler Ranch gebaut wird ? SUUUPER ?

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reibungslos (14.796 Kommentare)
am 05.07.2024 11:26

Sie fahren mit dem Auto und profitieren von der Überversorgung mit Konsumgütern. Also werden das wohl auch andere dürfen. Irgendwer muss muss immer leiden, entweder mit Schnellstraße daneben oder im Stau stehend. Bin übrigens Autobahnanrainer.

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schubbi (3.527 Kommentare)
am 05.07.2024 11:28

Wer war vorher da ?

Wenn sie vorher da waren, haben sie sich sicherlich irre gefreut, dass sie nun täglich tausenden Autos nachschauen dürfen, oder ?

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reibungslos (14.796 Kommentare)
am 05.07.2024 15:19

Als ich geboren wurde, hatte man noch eine andere Einstellung zum Autoverkehr. Er wurde als willkommener Fortschritt betrachtet. Neue Straßen wurden gefeiert, sogar von den Anrainern. Der Verkehr war allerdings gering und hat daher keinen gestört. Es gab ja nicht einmal ein Tempolimit auf Autobahnen und Freilandstraßen. Auch Lärmschutzwände waren unbekannt.

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schubbi (3.527 Kommentare)
am 05.07.2024 11:35

Ich bin auch überzeugt, wenn wieder viele über mich herfallen, für mind. 50% gäbe es eine Alternative zum Auto, seine es Öffis, HomeOffice, einspurige Fahrzeuge, Fahrgemeinschaften usw. Der Rest hätte es dann auch viel leichter
Weil es hierbei nur um Bequemlichkeit geht, tut mir keiner leid der im Stau steht.

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schubbi (3.527 Kommentare)
am 05.07.2024 11:36

Obendrein sind mind. 50% aller Autofahrten schlichtweg nicht notwendig

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jabbawoki (533 Kommentare)
vor 12 Stunden

Also... wer definitiv so geistig umnachtet ist wie du dem sollte man gleich den Führerschein ziehen....glaubst du echt wir fahren per Gaudi über diese Brücke.....

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schubbi (3.527 Kommentare)
vor 10 Stunden

Das war eine allgemeine Aussage, mein Herr.
Wie gesagt, ich bin ihnen eine neue Brücke an selber Stelle wie jetzt oder daneben sehr vergönnt. Absolut keine Frage.
Warum sollte ich gegen eine neue Brücke sein ?

Aber wenn diese wieder zusätzlich, woanders und durch Privatgrundstücke führt, kann ich den Widerstand sehr gut verstehen.

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schubbi (3.527 Kommentare)
vor 10 Stunden

Wissens überhaupt was das heißt, ein Häuschen im Grünen, Ruhe seit Jahrzehnten, und plötzlich einen Schnellstraße vor dem Gartenzaun wo die LKWs vorbeidonnern ?
Da darf man sich nicht wehren ?

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Automobil (2.373 Kommentare)
am 05.07.2024 11:47

schubbi

in der Stadt vielleicht ja, auf dem Land definitiv NEIN!

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Zaungast_17 (26.485 Kommentare)
am 05.07.2024 14:33

Die Bediensteten von Engel und Co, die Hödlmayr‘s werden’s dir danken.

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Infoplus (1.209 Kommentare)
am 05.07.2024 16:53

Engel ist direkt bei der Bahnhaltestelle

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weinberg93 (16.505 Kommentare)
am 05.07.2024 18:13

Und die firmeninternen Transporte von Schwertberg nach St. Valentin und vice versa machen wir halt auch mit der Bahn.

Das dauert dann halt mit allen Manipulationszeiten (Be- und Entladen, etc.) statt 2 Stunden 4 Tage.

So realitätsfern dass es auch ohne Brücke geht!

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Infoplus (1.209 Kommentare)
am 05.07.2024 20:23

Da braucht man nur den richtigen Logistiker für die Bahn suchen. Der macht das direkt.

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reibungslos (14.796 Kommentare)
am 05.07.2024 22:03

Ich glaube, der macht das dann mit Hubschrauber bzw. Drohnen.

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Zaungast_17 (26.485 Kommentare)
vor 11 Stunden

Jeder der Betriebsstandorte, gell 🙈

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Automobil (2.373 Kommentare)
am 05.07.2024 11:46

schubbi

ich würde das tatsächlich super finden, wenn die in den 1970er Jahren geplante und zum Bau begonnene Innviertler Schnellstraße (S9) von Ried nach Simbach gebaut werden würde.
Das unerträgliche und gefährliche Verkehrschaos auf der B148 wäre damit endlich Geschichte (25000 Fahrzeuge fahren dort täglich dicht an Häusern vorbei!!!), das Innviertel als eine der stärksten Wirtschaftsregionen Österreichs hätte eine bedarfsgerechte Anbindung und ich wäre zudem viel schneller in der Arbeit.

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schubbi (3.527 Kommentare)
am 05.07.2024 11:54

Ginge diese S9 an ihrem Grundstück vorbei, oder weit entfernt ?

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Automobil (2.373 Kommentare)
am 05.07.2024 11:57

es sind 2km von meinem Haus entfernt. Da, wo sie verlaufen wäre, befinden sich Felder und keine HÄuser oder Siedlungen (zumindest in unserer Gemeinde)

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schubbi (3.527 Kommentare)
am 05.07.2024 11:57

Außerdem gibt es zwischen Ried und Simbach eine Bahnverbindung, diese ist nicht mal elektrifiziert und fährt mit einem einzigen Waggon, weil NIEMAND einsteigt !
Von Ried nach Wels und Linz ebenfalls, gute Zugverbindung

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Automobil (2.373 Kommentare)
am 05.07.2024 12:05

schubbi

wofür ich auch bin, ist ein Ausbau der BESTEHENDEN Innkreisbahn zu einer 2-gleisigen und elektrifizierten Hochleistungsstrecke (den Plan mit der neuen Innkreisbahn ist meiner Meinung nach unklug, dies ist aber wieder ein anderes Thema).

Das Problem ist nur: durchs Innviertel auf der B148 fahren ca 70% Verkehrsteilnehmer aus Rümänien, Ungarn, Polen, Slowakei, Deutschland und Frankreich. Sehr häufig mit Transportern, Klein-LKWs oder bis unters Dach vollgestopfte PKWs.

Selbst wenn die Innkreisbahn zu einer Hochleistungsstrecke ausgebaut wäre, ginge das Verkehrsaufkommen auf der B148 nicht merklich zurück. Kein Mensch, der mit einem (wie oben beschrieben) Transporter, Klein-LKW oder einem bis unters Dach vollgestopften PKW aus Rumänien und Co. bei uns herumfährt, würde jemals auf den Gedanken kommen, die Bahn zu nutzen.

Der Ausbau der Bahn käme der umliegenden Bevölkerung zu Gute, aber keinem Ausländer mit Klein-LKW, Transporter oder vollgestopgten Auto.

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reibungslos (14.796 Kommentare)
am 05.07.2024 11:24

Die Politik hat sich dies selbst eingebrockt. Man wollte es jeden recht machen. Einzelinteressen wurden über das Gemeinwohl gestellt.

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betterthantherest (35.106 Kommentare)
am 05.07.2024 10:01

Die Grünen sind keine Brückenbauer.

Die Grünen sind Spalter.

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Linz2013 (3.635 Kommentare)
am 05.07.2024 11:02

Auf welche Fakten basiert Ihre Aussage?

Die Grünen haben ja der Brücke zugestimmt und dafür gesorgt, dass die Trassenführung Mensch und Natur berücksichtigen.

Die Gegner sind eigenständige Bürgerinitiativen und Grundbesitzer.

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Leser17 (2 Kommentare)
am 05.07.2024 09:36

Falsche Baufirma beauftragt,
besser die nehmen die in Pinsdorf den Wald in "wertvolle Fläche" verwandelt hat, die kennen sich aus wie man so etwas rasch umsetzt ohne zu viel Zeit zu verlieren.

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Linz2013 (3.635 Kommentare)
am 05.07.2024 08:19

Man darf nicht vergessen, dass der ehm. LH Pühringer im Landtagswahlkampf 2015 dort einen Spatenstich vornahm.

Es ist schon beunruhigend, wie sich der Staat von einigen Bürgern hertreiben lässt.

Ich bin gegen neuen Straßen, aber diese Brücke schreit nach raschen Ersatz.

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weinberg93 (16.505 Kommentare)
am 04.07.2024 21:29

so wie schubbi schreibt - da muss man annehmen er ist auch bei der Ennsdorfer Bürgerinitiative.
Ob das auch zugibt falls es stimmt?

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schubbi (3.527 Kommentare)
am 05.07.2024 06:57

Was wäre so schlecht daran ?
Wie schreibe ich denn ? Sie sollten wissen, ich wäre ihnen eine neue Brücke auf höchste vergönnt, was mich daran stört ist einfach die Trassenführung und wie mit den Menschen, die sich dagegen wehren ihren Grund herzugeben, umgegangen wird.
Schauen sie sich doch die Gegend südlich der Donau von Mauthausen an. Was da schon alles zerstört wurde in den letzten Jahren grenzt doch an Wahnsinn

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schubbi (3.527 Kommentare)
am 05.07.2024 06:59

Nein, das grenzt nicht an Wahnsinn - das ist Wahnsinn

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Floh1982 (2.397 Kommentare)
am 04.07.2024 19:59

Zwei Straßenbrücken nebeneinander wäre ohnehin absurd. Die Politik sollte sich lieber um den Ausbau des öffentlichen Verkehrs kümmern: Ganztägiger Halbstundentakt auf der Donauuferbahn, Ausbau Buszubringer zu den Bahnstationen, Ausbau wohnortnaher Park-and-Ride-Anlagen,... Wir haben in Österreich - gemessen an der Bevölkerungsdichte - eines der dichtesten Straßennetze in der EU, sind Weltmeister in Sachen Bodenversiegelung und weit davon entfernt die Klimaschutzziele zu erreichen. Wer glaubt, so einfach weiter machen zu können wie bisher, gefährdet damit die Lebensgrundlagen künftiger Generationen!

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schubbi (3.527 Kommentare)
am 04.07.2024 20:14

👍

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christiantf (505 Kommentare)
am 04.07.2024 20:28

Du weißt aber, dass das eine Eisenbahnbrücke ist, und das eine Donauquerung, wo die nächsten jeweils 30km oder weiter sind.
Ein Halbstundentajt irgendwo hilft da wenig.

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Ottokarr (1.747 Kommentare)
am 04.07.2024 20:31

Wo sind die nächsten Brücken für Schwerfahrzeuge Vöst -Greiner Donaubrücke Mitterkirchen Asten sind nur PKw Befahrbar!

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soistes (615 Kommentare)
am 04.07.2024 18:12

Mehrkosten den Querulanten und Verhinderern zahlen lassen!!!
Dann wäre schnell Ruhe!

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schubbi (3.527 Kommentare)
am 04.07.2024 19:51

Die Versagerpolitik trifft absolut keine Schuld

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schubbi (3.527 Kommentare)
am 04.07.2024 19:52

Nur diejenigen, die um ihren Besitz kämpfen

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schubbi (3.527 Kommentare)
am 04.07.2024 20:00

Oder um ihre Umwelt

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soistes (615 Kommentare)
am 05.07.2024 11:31

Ein klares Nein zu Ihrem Argument

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schubbi (3.527 Kommentare)
am 05.07.2024 14:19

Geh‘ns hör‘ns auf.

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rubicon (601 Kommentare)
vor 14 Stunden

richtig!

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