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Oberösterreich: Starker Schneefall klingt langsam ab, klirrende Kälte ab Sonntag

Von Martin Dunst, 02. Dezember 2023, 11:31 Uhr
Ergiebiger Schneefall in ganz Österreich Bild: EXPA/ Stefanie Oberhauser (APA/EXPA/ STEFANIE OBERHAUSER)

LINZ. Laut Wetterdaten kommen noch einige Zentimeter Schnee bis Sonntag dazu, die Lage dürfte sich bereits bis zum Samstagabend etwas entspannen.

Die Menschen in Oberösterreich fragen sich angesichts des Schneechaos im Land, wieviel Schnee noch kommt. Bereits jetzt stehen Räumfahrzeuge und die Feuerwehr im Dauereinsatz. Bäume und Dächer ächzen unter der Schneelast. Entwarnung kommt von den Wetterexperten von GeoSphere Austria. „Die starken Schneefälle sind vorbei, der Niederschlag in Oberösterreich wird überall schwächer“, sagt Meteorologin Claudia Riedl den OÖNachrichten.

Bis Sonntagmittag kommen laut ihrer Prognose noch fünf Zentimeter dazu. Bereits heute Abend sollte sich die Situation in Oberösterreich entspannen. Bis Sonntagmittag sollen laut Wetterbericht die letzten Wolken abgezogen sein, „dann erwarten wir, dass die Sonne herauskommt.“ Riedl spricht vom Sonntag aber auch von einem Eistag mit Temperaturen  von minus 9 bis minus 1 Grad. Richtig kalt wird die klare Nacht von Sonntag auf Montag. „Da rechnen wir mit Minustemperaturen im zweistelligen Minusbereich“, sagt Riedl. Montagfrüh bedeutet das auf dem Weg in die Arbeit klirrende Kälte bei Temperaturen zwischen minus 14 und minus 8 Grad.

Obwohl es in vielen Landesteilen Samstagnachmittag weiter schneit, bestätigt auch Meteorologe Steffen Dietz vom internationalen Wetterdienst Ubimet (www.uwz.at)  ein Abklingen der Schneefälle bis in die Abendstunden. "Sonntagvormittag kann es im Mühlviertel und im Hausruck noch leicht schneien, aber an den Schneehöhen wird sich kaum noch etwas ändern."  Feuerwehr und Stromversorger blicken mit Sorgenfalten auf die Windprognose für Oberösterreich: Aber auch hier gibt Dietz Samstagnachmittag leichte Entwarnung. "Der Wind legt zwar in den nächsten Stunden etwas zu, aber nur einzelne Böen werden bis zu 40 km/h erreichen." Am meisten Wind werde es südöstlich von Linz geben. Da vielerorts der Schnee noch nicht gefroren sei, könnte der Wind ihn sogar von den Bäumen blasen", vermutet Dietz. 

Bildergalerie: Schnee forderte Feuerwehren in ganz Oberösterreich

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Autor
Martin Dunst
Lokalredakteur Steyr
Martin Dunst
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45  Kommentare
45  Kommentare
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felixh (4.977 Kommentare)
am 04.12.2023 06:55

Hauptsache die Schneeräumung funktioniert wieder wie vor 15....20 Jahren. Da fuhren Obuse, Straßen und Gehsteige waren frei.

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Klartext2 (1.408 Kommentare)
am 03.12.2023 11:30

Damit es auch alle verstehen. Wenn es warm ist handelt es sich um die Klimakatastrophe, und wenn es schneit um das Wetter.

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Mindy (462 Kommentare)
am 03.12.2023 14:09

Steve sie begreifen nie.

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Coolrunnings (2.309 Kommentare)
am 03.12.2023 14:34

ZAMG (neuerdings Geosphere Austria).....die sollten mal lieber lernen das Wetter für die nächsten 2 Tage korrekt vorher zu sagen, anstatt über wissenschaftlichen Klimawandel über Jahrtausende zu philosophieren.

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Zukunft140 (217 Kommentare)
am 03.12.2023 10:01

Es ist unglaublich , wie viele Ignoranten in so einem Forum unterwegs sind, natürlich zumeist blau angehauchte. Als ob dieser Wintereinbruch oder auch ein ganzer kälterer Winter in irgend einer Weise den wissenschaftlich klar erwiesenen Klimawandel umkehren könnte. Natürlich werden wir Österreicher Diesen in keinster Weise verhindern oder verzögern können, trotzdem sollte jeder seine persönliche Verantwortung übernehmen und zumindest einen kleinen Beitrag für unser Klima leisten. Dümmliche Kommentage sind jedenfalls kein sinnvoller Beitrag !

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derUhu (187 Kommentare)
am 03.12.2023 15:37

Den "kleinen Beitrag" zahlen wir bereits alle. Und wird der Beitrag auch noch so gross, wird er nichts aber rein gar nichts am Wandel des Klimas ändern. Es ist nur eine riesige Umverteilung von unten nach oben.

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fam.beham@gmx.at (468 Kommentare)
am 03.12.2023 08:43

62cm hatten wir gestern Abend, für die Besucher am Baumkronenweg ein tolles Ambiente u einmaliges Erlebnis wenn kleine Baumlawinen abgehen,

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 02.12.2023 21:33

Obwohl das der wärmste Schneefall seit 125.000 Jahren war sind wir gerade noch mal so davongekommen.

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Euh (2 Kommentare)
am 03.12.2023 07:42

Wenn man nichts zu sagen hat, sollte man auch keine Kommentare schreiben.

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Coolrunnings (2.309 Kommentare)
am 03.12.2023 09:09

Guter Vorschlag....dann sollten Sie es mit Ihren bisher 2 Kommentaren bitte belassen.

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Mindy (462 Kommentare)
am 03.12.2023 14:10

Warum schreiben sie dann?

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lehner.h (16 Kommentare)
am 02.12.2023 21:09

Wir hatten schon Winter mit mehr Schnee. Ich frag mich warum einige so ein Drama daraus machen?

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Austria3 (185 Kommentare)
am 02.12.2023 19:34

Früher, ich meine die 50iger und 60iger Jahre gab es auch heiße Sommer, einen goldenen Herbst (Altweibersommer) und im Winter viel Schnee. Die Autos fuhren großteils mit Diesel, die schwarze Wolke über der Voest gehörte einfach zu Linz.
Es gab keine Klimaexperten oder Straßenpicker und bestimmte Medien die Angst schüren. Es stimmt das wir die Welt versauen, aber wir Österreicher sind derweil noch weit weg, gegen andere Länder.

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Steuerzahler2000 (4.146 Kommentare)
am 03.12.2023 13:19

Genau, ich frage mich auch immer wieder, wie mein Plastikabfall, den ich brav im gelben Sack entsorge, an die Strände in aller Welt kommt .....

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Mindy (462 Kommentare)
am 03.12.2023 14:14

Ein superschöner Sommer, ein wunderschöner Herbst und jetzt perfekt zum 1.Adventwochenende dieser Schnee. Was will man mehr. Ein fast perfektes Jahr, wenn es im Frühjahr nicht so lange nass und kalt gewesen wäre.

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dachbodenhexe (5.795 Kommentare)
am 02.12.2023 18:30

Wenn ein Monat von der Temperatur etwas über dem Durchschnitt liegt, dann wird von den Experten und ihren Anhängern mit Freude das Wort Klimawandel in den Mund genommen.

Gibt es dann einen etwas zu kalten Monat mit viel Schnee, dann steht dies natürlich in keiner Weise im Widerspruch zu den vielgepriesenen Experten-Aussagen, denn die von der Regierung bezahlten Experten haben immer Recht.

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 02.12.2023 21:34

ist es zu warm: der Klimawandel!!!

ist es zu kalt: ist das Wetter - eh klar!

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 03.12.2023 07:47

In einfacher Sprache für Sudermehralsderrest, Caesarin & Co:

https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/informationsportal-klimawandel/klimaforschung/wetter-und-klima

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ECHOLOT (8.923 Kommentare)
am 02.12.2023 18:19

Ein heißer Sommer, ein goldener Herbst und pünktlich zum meteorologischen Winterbeginn schneefall und Kälte! 😄

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Mindy (462 Kommentare)
am 02.12.2023 19:31

Genau so gehört es sich. Einfach toll.

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 02.12.2023 17:32

Wenn alle Lebensmittel immer teurer werden, warum gibt's dann gerade Puntigamer um 58ct pro Dose bei Lidl?

Ich glaube nicht an die menschgemachte Inflation. Preise haben schon immer geschwankt!

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( Kommentare)
am 02.12.2023 15:32

Also es schneit immernoch wie heut morgen.
Aber naja. Ist sicher ortsgebunden. Oder eine verirrte Wolke

Es ist halt Winter. Und egal wie modern wir sind. Die Natur hat immer das letzte Wort grinsen

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u25 (5.173 Kommentare)
am 02.12.2023 14:43

3 2 1 alle Wärmepumpen anwerfen und Autos laden..

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Zonne1 (3.745 Kommentare)
am 02.12.2023 17:16

ich brauch nicht laden, denn die paar Tage Sauwetter bleib ich Zuhause.

Und falls es eine Stromleitung abreisst, kann ich von meinem E-Auto-Akku zumindest den Fernseher und den Pellets-Ofen mit Strom versorgen

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Coolrunnings (2.309 Kommentare)
am 02.12.2023 19:55

"Und falls es eine Stromleitung abreisst, kann ich von meinem E-Auto-Akku zumindest den Fernseher und den Pellets-Ofen mit Strom versorgen...."
Träum weiter..😂😂

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weinberg93 (16.538 Kommentare)
am 02.12.2023 20:09

COOLRUNNINGS, schon einmal was von einem Wechselrichter gehört?
Anscheinend nicht!

Es geht grundsätzlich, allerdings ist die gespeicherte Energie nicht sehr groß. Wenn man sich nur auf die Steuerung des Pelletsofen beschränkt kommt man schon viele Stunden aus.

Die richtige Antwort wäre gewesen:
"Stimmt, das kann man machen, aber nicht sehr lange!"

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Coolrunnings (2.309 Kommentare)
am 02.12.2023 21:19

@Weinberg: Nein, Wechselrichter ist mir völlig neu. Was ist das für Teufelszeugs?....bitte um Aufklärung.

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fam.beham@gmx.at (468 Kommentare)
am 02.12.2023 20:55

der Bayrische Allrad ist mit 60l Diesel beladen, u bei Stromausfall gibts 3 Tage Osram vom Speicher

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 02.12.2023 21:41

U25

aktuelle Stromproduktion im Vorzeigeland der GRÜNEN Energiewende - D:

66 % des Stroms kommt aus grüner Kohle und Erdgas.
ganze 8,7 % Strom kommt von Windkraft.

Apropos Windkraft: 66 GW installierte Windkraft produzieren gerade einmal lächerliche 5,3 GW Strom.

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Angie4760 (190 Kommentare)
am 02.12.2023 14:16

Ein Winter wie damals, zumindest mal für ein paar Tage.

Das Chaos in den verschiedenen Regionen ist nichts Neues - war früher das gleiche und es haben auch alle Betroffenen, verständlicherweise, darüber gejammert.
Allerdings war das damals jeden Winter Normalität. Genauso war es normal, dass man sich gegenseitig beim Schneeschaufeln geholfen hat. Gleich wie heute vormittags, als mein Nachbar einfach mit der Schneeschaufel zu mir herüber kam, um gemeinsam meine Ausfahrt frei zu bekommen. Da ist die Welt noch soweit in Ordnung.

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tradiwaberl (15.780 Kommentare)
am 02.12.2023 13:33

Schneefall vorbei ??
Wo ???
Hier schneits munter weiter...

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jagehtsnu (387 Kommentare)
am 02.12.2023 13:22

Klimaexperten haben soeben vom wärmsten Schneefall seit 120 Jahren berichtet.

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was_bisher_geschah (1.173 Kommentare)
am 02.12.2023 13:32

Seit Menschengedenken!

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( Kommentare)
am 02.12.2023 16:14

Wissenschaftler sauer weil Natur nicht das macht was sie wollen.

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groma (1.120 Kommentare)
am 02.12.2023 13:14

Die Menschen in Oberösterreich fragen sich angesichts des Schneechaos im Land, wieviel Schnee noch kommt.

Fragen sich das die Menschen oder nur die OÖN als reißerische Einleitung? Traurig ist, dass wir in OÖ bei 24h Schneefall ein „Chaos“ haben. Früher gings den ganzen Winter lang so und die allermeisten habens Überlebt 😉.

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maierei (1.259 Kommentare)
am 02.12.2023 11:52

Minusgrade im zweistelligen Bereich und das im wämrsten Jahr seit Aufzeichnungen.... ja darfs denn das

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honkey (13.845 Kommentare)
am 02.12.2023 12:18

Ne, kann nicht sein, darf nicht sein.....

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Zonne1 (3.745 Kommentare)
am 02.12.2023 12:18

Ui …. Sie haben da was aufgedeckt !

Aber vielleicht ist eine einzelne, kalte Nacht noch kein Beweis für irgendwas

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quilty (13 Kommentare)
am 02.12.2023 13:31

Glaubst wirklich, dass es etwas bringt, wenn man ihm erklärt, dass Wetter mit Klima nur bedingt was zu tun hat?
Häufigere Extremwetterphänomene sind in allen Modellen bzgl. Klimaveränderung enthalten.

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herst (12.838 Kommentare)
am 02.12.2023 12:21

Moaoa, jo wirklich, ca. 70 Grad Temparaturunterschied auf dera Welt, in Afrika und Australien gebietsweise über 35 Grad plus und in den Weiten Sibiriens und Alaskas gebietsweise unter minus 35 Grad, a Wa hnsinn gell?

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 02.12.2023 13:08

Den extrem warmen September und Oktober schon vergessen?

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Mindy (462 Kommentare)
am 02.12.2023 19:33

Ich habs genossen.

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Caesar-in (3.912 Kommentare)
am 03.12.2023 06:58

September und Oktober waren ganz normal warm. Nur weil jemand behauptet, dass diese Monate 0,01 Grad über dem Durchschnitt waren, flippen manche Leichtgläubige halt gleich aus.

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 03.12.2023 07:43

“Den Klimawandel gibt es nicht.”
“Falls es ihn tatsächlich geben sollte, ist er nicht menschengemacht.”
“Den Klimawandel gab´s schon immer.”
“Die Folgen des Klimawandels werden übertrieben.”
“Die Klimawissenschaftler sind bezahlt, um eine “rot-grüne Klimadiktatur” zu errichten”
“Wir brauchen gar nichts tun - China, USA, Indien, einseinself!!!”
“Ganz normal am Ende einer Eiszeit”
“Maßnahmen gegen den Klimawandel bringen nichts, der Mensch muss sich dem Klimawandel anpassen.”

Nicht umsonst weist Österreich in der letzten Eurobarometerumfrage "European citizens’ knowledge and attitudes towards science and technology" beim Interesse an Wissenschaft und Technologie, beim Wissen über Wissenschaft, bei der Wertschätzung von Wissenschaft oder beim Vertrauen in sie einigermaßen katastrophale Werte auf…

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Klartext2 (1.408 Kommentare)
am 03.12.2023 11:37

Bei dieser Regierung auch logisch.

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