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Wie BYD den wichtigsten Automarkt der Welt aufmischt

Von nachrichten.at/apa, 18. Jänner 2024, 11:21 Uhr
Beamtenautos aus China: "Die Kritik ist durchaus nachvollziehbar"
Anfangs baute die Firma noch Handyakkus, seit 2003 sind die Südchinesen im Autogeschäft und mauserten sich zum mittlerweile größten E-Autobauer auf dem wichtigsten Fahrzeugmarkt der Welt

SHENZHEN. Als Wang Chuanfu seine kleine Batterie-Firma in Shenzhen gründet, brummen auf Chinas Straßen noch dreckige CO2-Schleudern.

Fast 30 Jahre später surren immer mehr Elektroautos durch die Städte. Viele davon tragen ein Logo mit drei Buchstaben: BYD. Anfangs baute die Firma noch Handyakkus, seit 2003 sind die Südchinesen im Autogeschäft und mauserten sich zum mittlerweile größten E-Autobauer auf dem wichtigsten Fahrzeugmarkt der Welt.

Mit mehr als 520.000 verkauften E-Autos im vierten Quartal 2023 stieß Wangs Konzern sogar den US-Primus Tesla weltweit vom Podest. Auf Jahressicht hatten die US-Amerikaner aber die Nase noch vorn. Die Nachricht ließ die Branche staunen. Der US-E-Autopionier unter Elon Musk vertrieb im selben Zeitraum 484.507 an die Endkunden. Auf dem heimischen Markt USA, in dem BYD nicht vertreten ist und auf hohe Einfuhrzölle stoßen würde, bleibt Tesla weiter die Nummer eins bei Elektroautos.

Was steckt hinter BYDs Erfolg?

Doch was steckt hinter BYDs Erfolg? Die Marke produziert viele Teile selbst und verkauft ihre Modelle günstig in unterschiedlichen Segmenten, wodurch sie viele Kunden erreicht. Tesla und andere E-Autobauer versuchten dagegen, über den teuren Premium-Bereich Kunden zu bekommen. Diese Marken wollten nicht im mittleren und unteren Segment einsteigen, weil dort der Preiswettbewerb sehr hoch ist, sagt Branchen-Experte Zhong Shi. BYD fing jedoch dort an und ist dem Analysten zufolge die einzige Marke, die diese Segmente voll abdecken kann. In China bietet BYD zum Beispiel Neuwagen ab umgerechnet etwa 10.000 Euro an.

Ein wichtiger Vorteil sind die Batterien - das teuerste Einzelbauteil in einem E-Auto. Weil die Shenzhener diese selbst herstellen, behalten sie die Kostenkontrolle, denn andere Firmen müssen dafür auf Zulieferer zurückgreifen, wie Zhong erklärt. "BYDs eigene Batterien sind besser als die aller Wettbewerber, die Kosten sind niedriger und die Qualität ist nicht schlecht", sagt er.

Wissensvorsprung

Auch andere versuchen, Batterien selbst zu bauen, doch BYD hat dort einen Wissensvorsprung. Zu Kunden von BYD-Batterien zählen zum Beispiel Tesla und Toyota. Auch Pekings Subventionen für die Branche halfen BYD, Steuern zu sparen, günstig Land zu kaufen und billige Arbeitskräfte einzustellen.

Neue Konkurrenten sind Tech-Konzerne. Xiaomi und Huawei bauten über Kooperationen mit anderen Firmen eigene E-Automodelle beziehungsweise im Fall von Huawei eine Marke auf. Laut Branchen-Experte Ferdinand Dudenhöffer könnten heutige Autokonzerne damit zu reinen Autobauern werden, die Fahrzeuge nur noch montieren, während die für das Auto wichtige Software von den Tech-Konzernen kommt. "Es sieht so aus, als würden wir Zeuge der größten Transformation der Branche", erklärte Dudenhöffer.

Dass BYD den chinesischen Markt mit Billigpreisen aufmischt, bekommt auch Europas größter Autobauer Volkswagen zu spüren. Jahrzehntelang hatten die Deutschen in China die Nase vorn. Dieses Jahr überflügelte BYD mit seinem schnellen Wachstum die Deutschen, auch weil deren Elektroautos wie der ID.3 in China zunächst nicht gut ankamen. Die Folge: VW musste beim ID.3 zwischenzeitlich kräftig die Preise senken, um den Verkauf anzukurbeln.

China allein reicht BYD nicht

Eigentlich hatte Konzernchef Oliver Blume auf großangelegte Rabatte zugunsten der Rendite verzichten wollen. Die wählerischen chinesischen Käufer griffen aber vor den Preissenkungen lieber zu heimischen Marken, auch weil die ihnen in Sachen Internetanbindung im Auto mehr boten. Derzeit gibt es den ID.3 in China für knapp 163.000 Renminbi, umgerechnet rund 20.800 Euro. In Deutschland kostet der Wagen in der Grundausstattung an die 40.000 Euro.

China allein reicht BYD, was übrigens für Build Your Dreams (Erbaue deine Träume) steht, allerdings nicht. Die Chinesen versuchen schon länger, im Ausland einen Fuß in die Tür zu bekommen - auch in Deutschland. Leicht fällt ihnen das nicht. Im zweitgrößten Automarkt Nordamerika versagen hohe Zölle von 25 Prozent und die Regelungen des Inflation Reduction Acts der US-Regierung den Chinesen, den US-Marken Konkurrenz zu machen.

Das Zauberwort heißt: Lokalisieren

Doch sie machen sich auf den Weg: Vergangene Woche stach die "BYD Explorer No. 1" in See. Das von BYD gecharterte Frachtschiff sollte in Shenzhen Halt machen, um 7000 Autos zu laden und nach Europa zu bringen.

In der EU droht zudem die Anti-Subventionsuntersuchung Brüssels, chinesischen E-Autobauern das Geschäft zu verhageln. Das Zauberwort heißt: Lokalisieren. BYD müsse wie Volkswagen in China seine Produktion nach Europa verlagern, meint Experte Zhong. Derzeit bauen die Chinesen in Ungarn eine Fabrik, was das Tor zum EU-Markt öffnen könnte.

Mit BYD könnte auf dem europäischen Markt also vielleicht bald zu rechnen sein. Doch die Chinesen haben laut Zhong auch noch Hausaufgaben zu machen: BYDs Produkte seien gut, aber die Firma habe nicht das nötige Wissen, um Autos für den internationalen Markt herzustellen. Ihr Umgang mit der Marke und ihre Fähigkeit, mit einer Kultur im Ausland eine Verbindung aufzubauen, seien schon immer mangelhaft gewesen, sagt Zhong.

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50  Kommentare
50  Kommentare
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snugs (1.663 Kommentare)
am 02.07.2024 11:35

"BYDs eigene Batterien sind besser als die aller Wettbewerber, die Kosten sind niedriger und die Qualität ist nicht schlecht",
Das ist doch die Antwort!

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ej1959 (1.956 Kommentare)
am 19.01.2024 16:32

da kann man einmal neugierig sein wie das werk dann in ungarn läuft.
kaufen sie europ. bleche oder werden die von china geliefert.
nicht zu vergessen ob nicht der grossteil der arbeiter aus china kommen wird.
es gab da die Peljesac Brücke in Kroatien.Da kam sogar die Verpflegung der chinesischen Arbeiter aus China. Da war kein einziger Europäer zum Arbeiten.
wenn es im ung. autowerk auch so ablaufen wird gehören strafzölle her.

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willie_macmoran (2.927 Kommentare)
am 19.01.2024 12:06

Aber der Nehammer hat doch gesagt man muss "Technologieoffen" bleiben.

Da liegt der Vorteil von China, die machen halt das was Zukunft hat und nicht das was Rechte Wähler gerne hören.

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Friz (263 Kommentare)
am 19.01.2024 09:56

Ich verstehe die regelmäßigen gehypten Berichte über BYD nicht.

In den Autotest kommt der BYD nicht gut weg. Fast 5 Meter lang, kleiner Kofferraum, lieblose Innengestaltung, hoher Verbrauch. Fast alles können deutsche E-Autos besser.

Noch dazu ist der BYD bei uns nicht billig, € 77.000,—

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 20.01.2024 07:37

einfach keine deutsche Autobild lesen, da gweinnen immer die deutschen

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wuserl82 (270 Kommentare)
am 18.01.2024 16:05

Also VW verscherbelt den ID.3 in China zu Spottpreisen, aber wen wir im Umkehrschluss günstigere Chinesen-Autos kaufen, ist der Aufschrei groß.
Scheinheilig nenn ich das!

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ob-servierer (4.560 Kommentare)
am 18.01.2024 18:12

👏👏👏

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betterthantherest (35.106 Kommentare)
am 19.01.2024 08:44

der ID 3 ist genauso wie sein Bruder ID 4 in puncto Bedienung der größte Mist den VW je produziert hat.

Wenn eine AutofahrerIn auf Handy schaut wird beinhart bestraft.
Beim VW müssen BedienerInnen in hunderten verschachtelten Menus herumsurfen. Bei gleichzeitig miesester Touchscreenqualität - welches mal anspricht oder auch nicht.

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Fa_wimmer (643 Kommentare)
am 18.01.2024 14:55

Anfütterungserpressungen bekämpfen .
löhne kürzen
und wenn es wirklich nicht anders geht den modernen Hilfsarbeiter (höchste abgeschlossen Schulbildung Berufsschule) das Wahlrecht entziehen !!

die die Gemeinderäte, den Bürgermeister wählen und die das um setzen was die Gemeindebürger wollen. (Grafenwörth) wo die Bürger wollen dass sich ihr Bürgermeister usw. auf ihre Kosten bereichert.

Bürger machen alles, das sie in Armut leben dürfen (nicht können!) Wollen!!

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Natscho (5.060 Kommentare)
am 18.01.2024 15:42

Bitte einen Arzt aufsuchen

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Fa_wimmer (643 Kommentare)
am 20.01.2024 12:46

ihr werdet es schon sehen wenn ihr ohne Arbeitsplatz dasteht, ohne Gesundheitssystem , ohne Sozialsystem.

ihr ´habt einfach vergessen wo her das Geld kommt mit dem ihr lebt!

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sergio_eristoff (1.672 Kommentare)
am 18.01.2024 12:40

In der EU droht zudem die Anti-Subventionsuntersuchung Brüssels, chinesischen E-Autobauern das Geschäft zu verhageln. Das Zauberwort heißt: Lokalisieren. BYD müsse wie Volkswagen in China seine Produktion nach Europa verlagern, meint Experte Zhong.

Hmmmm hatte das nicht mal Trump als Politik?
Da war mal was mit America First....

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Fisch101 (280 Kommentare)
am 18.01.2024 12:46

das ist auch richtig: nicht unter menschenunwürdigen, hoch subventionierte Produktionsbedingungen unter Niedriglohn arbeiten, sondern zu europäischen Bedingungen. Und im Zuge dessen, noch das Lieferkettengesetz einhalten.
In China heißt es: "designed international, made in China". Erst dann wird man von hohen Importsteuern befreit. Und nebenbei: eine der Haupteigentümer muss noch aus China kommen.
Dann schauen wir mal, wie die Kostenstruktur wirklich ausschaut.
Das die BYD-Autos wie Tesla, Audi und Porsche aussehen, kommt nicht von ungefähr.

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Nataliek (59 Kommentare)
am 18.01.2024 13:16

Ein Schuss ins Knie der deutschen Autobauer

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schubbi (3.527 Kommentare)
am 18.01.2024 11:58

Die Europäer beharren auf ihren Verbrennern, den Anschluss an die E-Mobilität werden sie damit versäumen.
Was Klüger ist wird sich bald weisen.

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Friz (263 Kommentare)
am 19.01.2024 09:52

Sie haben wohl einiges übersehen. Alleine BMW hat 18 verschiedene E-Modelle und jedes einzelne ist besser als ein BYD.

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schubbi (3.527 Kommentare)
am 19.01.2024 10:01

Preis ?

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Klartext2 (1.400 Kommentare)
am 19.01.2024 11:12

Sieh doch die Realität laut Umfrage zu diesem Artikel haben 74% kein Interesse an einem E-Auto .

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honkey (13.797 Kommentare)
am 18.01.2024 11:36

Der Elektro-Auto Markt wird deswegen bei uns aber nicht explodieren.

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schubbi (3.527 Kommentare)
am 18.01.2024 12:02

Dass sie sich nur nicht täuschen, wenn ein chinesisches E-Auto plötzlich billiger in der Anschaffung ist als unsere Verbrenner und der Photovoltaik Ausbau weiter boomt.
Dann bis nämlich plötzlich nicht mehr von der Öllobby erpressbar und da werden viele drauf aufsteigen.

Aja, verbockt haben alles natürlich unsere Grünen

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honkey (13.797 Kommentare)
am 18.01.2024 12:07

wenn, wenn, wenn,...........

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schubbi (3.527 Kommentare)
am 18.01.2024 12:08

Im Titel steht ja "der wichtigste Automarkt der Welt"

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schubbi (3.527 Kommentare)
am 18.01.2024 12:15

Und 8 Jahre Garantie auf die Batterie ist ja auch nicht so unerheblich

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diwe (2.451 Kommentare)
am 18.01.2024 12:45

Und 6 Jahre auf's Auto!

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Fisch101 (280 Kommentare)
am 18.01.2024 12:50

schon mal die Bedingungen für die "Garantie" gelesen und auch verstanden? Diese Garantie ist nichts wert, weil die Bedingungen kaum einhaltbar sind - außer das Fahrzeug wird nicht genutzt.
Es ist immer wieder überraschend, wie einfältig Menschen sind und kaum Zusammenhänge begreifen.

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betterthantherest (35.106 Kommentare)
am 18.01.2024 14:07

fisch101

Wie es halt bei Sekten so ist - ist vieles eine Glaubensfrage....

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schubbi (3.527 Kommentare)
am 18.01.2024 16:45

Aha, jetzt motzt mich doch einer an und schimpft mich einfältig weil ich mir die AGBs von BYD nicht durchgelesen habe. Stimmt, sorry

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Fisch101 (280 Kommentare)
am 18.01.2024 12:48

genau, auch deine Photovoltaik kommt größtenteils aus China und vergrößert nur die Abhängigkeit. Das BYD bereits jetzt die Wege des Autos trackt, vergessen die meisten.

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Nataliek (59 Kommentare)
am 18.01.2024 13:17

und BMW?

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sergio_eristoff (1.672 Kommentare)
am 18.01.2024 13:51

Und Tesla?
Und Audi?

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reibungslos (14.796 Kommentare)
am 18.01.2024 16:18

Die Grünen haben aber einen großen Anteil an der bei uns herrschenden Angst und Feinseligkeit gegenüber Technik allgemein, was viele Pläne vereitelt oder verzögert und die Industrie vertreibt. In China regt sich niemand über Fabriken, Staumauern, Atomkraftwerke und Starkstromleitungen auf. Aller Grund und Boden gehört in China sowieso dem Staat.

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Martin2312 (443 Kommentare)
am 18.01.2024 11:32

Disruption! In den nächsten 1-2 Jahren werden BYD & Co Europa dominieren. VW wird das nächste NOKIA und das ist gut so. Mit dem Abgasskandal hat man den Anfang vom Ende beim Verbrenner selbst verursacht.

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krawuzi-kapuzi (1.048 Kommentare)
am 18.01.2024 18:51

Schadenfreude wäre in diesem Fall höchst unangebracht. Nicht nur die deutsche, auch weite Bereiche der österreichischen Industrie ist erheblich direkt oder indirekt von der deutschen Autoindustrie abhängig. Das wäre ein anhaltender Riesenschaden für die heimische Wirtschaft.

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MaxXI (1.021 Kommentare)
am 18.01.2024 19:23

Vorausgesetzt es gibt genug Chinesen-Käufer......
aber wer weiß, wie die Zukunft (mit China) tatsächlich ausschauen wird 🧐

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Zonne1 (3.720 Kommentare)
am 18.01.2024 11:30

Nachdem die europäische Industrie nurmehr Luxus-Bomber bauen will - wo die Aktionäre natürlich den größten Profit erwarten - wird der Markt für billige Normalautos den Chinesen überlassen ...

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betterthantherest (35.106 Kommentare)
am 18.01.2024 11:58

dank dem tollen GREEN Deal der EU wirds auch nicht mehr möglich sein, Normalautos in Europa zu bauen.

Die EU hat die Deindustrialisierung Europas verordnet.

Übrigens zieht auch der mit Abstand größte PV Elementehersteller Europas gerade die Reißleine und legt seine Produktion in Deutschland still.

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schubbi (3.527 Kommentare)
am 18.01.2024 12:03

Und wer hat den Chinesen verordnet auf E-Mobilität aufzusteigen ? Fr. Gewessler etwa ?

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mandimandi1 (329 Kommentare)
am 18.01.2024 14:40

Vor 20 Jahren waren schon E-Roller auf Chinas Strassen unterwegs. Bei uns wurden sie ausgelacht.... Ein Moped muss bei uns ja stinken und Krach machen ...

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betterthantherest (35.106 Kommentare)
am 18.01.2024 15:52

verbieten Chinesen Verbrenner?

Natürlich nicht.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 18.01.2024 16:36

China hat 2015 in den Städten die Motorräder verboten

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LASimon (12.259 Kommentare)
am 18.01.2024 18:12

Da bin ich mir nicht so sicher. Denn die KPC muss die stickige Luft aus den Städten wegbringen, weil sonst die Bevölkerung auf die Barrikaden geht. Und dass Xi & Co davor Angst haben, konnte man bei den Protesten gegen die strengen Lockdowns erleben.

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LASimon (12.259 Kommentare)
am 18.01.2024 18:12

Was bitte ist ein "Normalauto"?

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betterthantherest (35.106 Kommentare)
am 18.01.2024 11:13

Nicht vergessen:
China verfügt über weit über 90 % aller seltenen Erden - ohne die in der Elektromobilität nix geht.

Die EU hängt dank dem weltweit einzigartigen und selbstverordneten Verbrennerverbot in Punkto Mobilität am Tropf der Chinesen.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 18.01.2024 13:34

Von welchen Ländern sind wir bzgl. Öl und Gas abhängig?

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betterthantherest (35.106 Kommentare)
am 18.01.2024 14:09

AlfredMerkur

Öl und Gaslieferanten gibt es viele verschiedene.

Nicht so bei den seltenen Erden - da gibt es nur China.

Der Unterschied ist Ihnen natürlich klar - aber Ideologie verhindert halt einen Rundumblick....

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 18.01.2024 16:33

2/3 aus China

Schön bei der Wahrheit bleiben

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betterthantherest (35.106 Kommentare)
am 18.01.2024 20:43

alfred Merkur

apropos Wahrheit...

derzeit ist Europa bei diesen 17 Elementen zu über 90 % von China abhängig.
Unter anderem auch deswegen weil seit den 90er Jahren aus Umweltschutzgründen fast alle Abbaugebiete in Europa geschlossen wurden.

China exportiert übrigens keine Maschinen mehr mit denen diese Elemente abgebaut / von anderen Elementen getrennt werden. Damit baut China die Abhängigkeit der EU (und anderer Staaten) nochmals aus....

Passt nicht in Ihre Grüne Ideologie. Ist die Realität.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 19.01.2024 12:05

Quelle?

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mandimandi1 (329 Kommentare)
am 18.01.2024 14:43

mal sehen was die neuen Batterietypen (Natrium etc) taugen.. Zu kaufen gibt es dzt. nur kleine Rundzellen auf Natriumbasis und die Leistungsdichte ist noch zu gering

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UwHI0912 (175 Kommentare)
am 18.01.2024 11:12

Ach wie schoen, das das neue E-Statussymbol zu broeckeln beginnt.
beim I-Symbol sind wir ja auch schon sehr weit

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