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#027 - Gibt es noch leistbaren Wohnraum, Herr Oberleitner?

Von Dietmar Mascher, 20. Mai 2024, 18:22 Uhr

Robert Oberleitner

Obmann der gemeinnützigen Bauvereinigungen OÖ
Der soziale Wohnbau biete nicht nur leistbaren Wohnraum, sondern trage dazu bei, dass die Mieten und Preise für Wohnungen nicht so stark steigen wie in manchen anderen Ländern, sagt Robert Oberleitner.

Der soziale Wohnbau biete nicht nur leistbaren Wohnraum, sondern trage dazu bei, dass die Mieten und Preise für Wohnungen nicht so stark steigen wie in manchen anderen Ländern, sagt Robert Oberleitner.

Im Podcast „Geld&Leben“ mit Wirtschaftsressortleiter Dietmar Mascher erläutert der Chef der Wohnungsgesellschaft Neue Heimat und Obmann der gemeinnützigen Bauvereinigungen (GBV) Oberösterreichs, wie viele Menschen bei seiner Wohnungsgesellschaft für eine Wohnung gemeldet sind, welche Wohnungen besonders gefragt sind und wie lange die Wartezeit beträgt.

Der Wohnbaumanager sagt aber auch, dass die Situation in Oberösterreich besser sei als in anderen Bundesländern. Das hänge damit zusammen, dass es zwischen dem Wohnbauressort des Landes, den Gemeinnützigen und dem Baugewerbe ein gutes Einvernehmen im Sinne der Kunden gebe.

Und auch wenn Wohnungseigentum derzeit wenig nachgefragt wird – einer jungen Familie, die überlegt, wie sie künftig wohnen soll, könne man raten, sich auch mit dem Thema Mietkauf zu befassen, sagt Oberleitner.

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Neue-Heimat-Chef Robert Oberleitner Bild: Neue Heimat

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Autor
Dietmar Mascher
Stellvertretender Chefredakteur, Leiter Wirtschaftsredaktion
Dietmar Mascher

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6  Kommentare
6  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
augustinusvonhippo (166 Kommentare)
am 21.05.2024 13:20

Prinzipiell sind Gemeinnützige eine gute Sache, aber, es hat sich einiges verändert, Wohnungsgrößen sind immer kleiner geworden.
Immerhin leben wir im Jahre 2024, da sollte es nicht so sein.

Aussage im Interview
2-Raum-Wohnungen mit 55-60m2
3-Raum-Wohnungen mit 75m2
4-Raum-Wohnungen mit 85m2

Eine 3-Raum Wohnung mit 75m2 ist zu klein, hier sollten es mindestens 85-90m2 sein.
Eine 4-Raum-Wohnungen mit 85m2 ist zu klein, hier sollten es mindestens 100m2 sein.

Ebenso sind Ausweichflächen, Kellerräume usw. die letzten Jahre immer kleiner geworden.
Ausserdem ist es unverständliche, warum eine Loggia als Wohnraum gilt, genau das ist eine Loggia nämlich nicht.

Also, Gemeinnützige sind gut und wichtig, es sollte aber vom Wohnflächen-Rückschritt wieder auf einen Wohnflächen-Fortschritt umgeschwenkt werden.

Das geht vermutlich auch nur in Verbindung mit der Politik, da diese die Rahmenbedingungen setzen muss.

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Gugelbua (32.226 Kommentare)
am 21.05.2024 12:29

ja ein Zelt in Afrika 😜

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 21.05.2024 10:30

Antwort - kaum.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.347 Kommentare)
am 20.05.2024 23:59

Mietkauf wurde auch unattraktiviert: Man weiß nicht, welchen Preis man dann im Kaufzeitfenster bezahlen muss...

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nixnutz (4.409 Kommentare)
am 21.05.2024 07:58

Das ist keine wesentliche Veränderungen. Festpreisangebote gab es früher halt häufiger, die Verkehrswertfestlegung durch Sachverständigen gab es - je nach Bauträger - jedoch auch "schon immer".

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nixnutz (4.409 Kommentare)
am 20.05.2024 18:46

"Hören Sie den Podcast auch auf folgenden Plattformen:"

Ich brauche keine 5 Links, wenn ich eine Zeitung LESE.

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