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Noch nie wurde so viel Sonnenstrom erzeugt wie im April

Von OÖN, 01. Mai 2024, 17:02 Uhr
Ende April waren mehr als 76.300 Anlagen mit einer Gesamtleistung von fast 1,1 Gigawattpeak in Betrieb. Bild: Solarfocus Steyr (honorarfrei)

LINZ. 76.300 Photovoltaikanlagen sind in Oberösterreich in Betrieb

In Oberösterreichs Stromnetze fließt immer mehr Sonnenstrom: Grund ist die laufende Installation neuer PV-Anlagen. Laut Netzbetreiber Netz OÖ war der April seit Beginn der Aufzeichnungen der Spitzenmonat bei Stromerzeugung aus Photovoltaik. Spitzentag war der 27. April mit einer Erzeugung von 10,2 Millionen Kilowattstunden. Ende April waren mehr als 76.300 Anlagen mit einer Gesamtleistung von fast 1,1 Gigawattpeak in Betrieb.

Der Netzanbieter APG hat ebenfalls auf eine außergewöhnlich hohe Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen hingewiesen. Im März konnten die Erneuerbaren (Wind, Wasser, Sonne) 4183 Gigawattstunden Strom einspeisen und damit bilanziell 93 Prozent des österreichischen Stromverbrauchs decken.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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powy01 (1.115 Kommentare)
am 02.05.2024 10:48

Bester Monat, aber nur auf Grund der MEHR installierten Leistung.
Alleine der April 2022 war um 30% besser. (Bestehende Anlage)

Wird Zeit dass die Forschung Speicher entwickelt die sich Rechnen und erschwinglich sind.

Wie siehts mit "Strom Preis Reduktion" aus" wenn SO VIEL Sonnenstrom produziert wird.
Hier wird erst gehandelt wenn die Deckelung ausläuft.

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Kukilein (323 Kommentare)
am 02.05.2024 12:54

Danke! Strompreisreduktion ist überfällig. Laut einem Profilbericht vom März hatten wir in Österreich 2023 den höchsten Strompreis weltweit? Jedenfalls ist der Strompreis zu hoch und Österreichs Konkurrenzfähigkeit leidet!

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Flachmann (7.226 Kommentare)
am 01.05.2024 20:49

Meine These, wenn der Sonnenstrom vorhanden ist benötige ihn nicht.
Wenn ich Strom aus der Sonne benötige( Winter) ist er nicht vorhanden. Den Speicher schenk ich mir.

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glingo (4.991 Kommentare)
am 02.05.2024 06:51

Dann reicht es ja 8 Monate lang!

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Kukilein (323 Kommentare)
am 02.05.2024 13:01

Richtig man das Ziel der Energiewende wirklich verfolgen will braucht man saisonale Speicher wie Wasserstoffspeicher (ähnlich den Gasspeichern). Das ist jetzt Aufgabe der Politik wenn man in Österreich keine Atomkraft haben möchte! Was man jetzt aus Sicht der Gesellschaft dann sicher nicht braucht ist Ausbau des Hochspannungsnetz um unseren Strom zu exportieren oder so. Der Inlandsstrombedarf aus dem öffentlichen Stromnetz ist seit über einem Jahrzenhnt in etwa gleich und in den Jahren 2022 und 2023 sogar gesunken. Wir können jetzt nicht einfach Milliarden in das Stromnetz investieren, wenn wir eigentlich saisonale Speicher brauchen.

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analysis (3.596 Kommentare)
am 01.05.2024 19:21

Offensichtlich fehlt die Erkenntnis, das steigende Verbräche für Heizstrom durch AKW's und nicht durch PV abgedeckt werden muss.
Durch die sinnbefreite PV-Offensive wird sich unser Exportüberschuss im Sommer noch weiter erhöhen.
Unsere Pumpspeicher-KW werden bereits seit der bayrischen PV-Offensive als Kurzzeitspeicher mit hohen Verlusten missbraucht, dies und der Netzausbau ist sauteuer.
Der normale Stromkunde, und nur viel geringer der Verursacher (keine Netzkosten für Einspeisung und Eigennutzung), zahlt die widersinnigen Netzausbau-Kosten zur
Überschussentsorgung des PV-Stroms, welcher auch zukünftig nicht saisonal speicherbar ist.
Selbst auf Winterertrag optimierte Paneele (>45 geneigt) haben in Wintermonaten nur 4%, im Sommer aber 12% des Jahresertrags.

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phare (2.640 Kommentare)
am 02.05.2024 06:03

Naja, ein paar verbrauchte Brennstäbe wirst du sicher in deinem Garten endlagern?

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glingo (4.991 Kommentare)
am 02.05.2024 06:57

ja und wo ist da Problem?
Wasserkraftwerke lassen sich problemlos im Sommer bis fast auf 0 Regeln.
Und im Winter kommt wie schon in den letzten 50 Jahren aus dem Wasser und der Wind geht im Winter auf sehr viel.

und zum Netzausbau das der sauteuer ist!
ich habe in den Letzen 40 Jahren jedes Jahr mehr an Netzgebühren bezahlt als für den Strom selber also muss eine Menge Geld da sein für den Netzausbau der die Letzen 40 Jahre nicht stattgefunden hat.

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Kukilein (323 Kommentare)
am 02.05.2024 13:05

Gebau man braucht jetzt saisonal Speicher wenn man die erneuerbaren weiter forcieren will wie zum Beispiel ein Wasserstoffnetz mit Wasserstoffspeichern (ähnlich Gasspeicher). Was man sicher nicht brauch aus Sicht der Gesellschaft ist ein Ausbau des Hochspannungs Freileitungsnetz bei seit über einem Jahrzent gleichbleibenendem Inlandstromverbraucg aus dem öffentlichen Netz. In den Jahren 2022 und 2023 ist der sogar gesunken. Man muss jetzt die ganzen Investitionen aus der E- Wirtschaft rausnehmen weil dieae keine Speicherung schafft. Die schaffen das einfach nicht! Die Investitionen muss man jetzt in saisonale Speicher stecken wienzum Beispiel ein Wasserstoffnetz mit Speichern! Welche Partei kann diese Lösungen forcieren? Wen kann man wählen?

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Berkeley_1972 (2.317 Kommentare)
am 01.05.2024 17:17

haben die strommonopolisten a la Energie ag und Verbund wieder einen Grund die Strompreise zu erhöhen

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mandimandi1 (293 Kommentare)
am 01.05.2024 18:04

dann mach den Strom selbst, Suderer....

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Kukilein (323 Kommentare)
am 02.05.2024 13:07

Das muss man verhindern, laut einem Profilbericht hatten wir in Österreich 2023 die höchsten Strompreise weltweit?? Jedenfalls sind die Strompreise in Österreich schon jetzt nicht mehr international konkurrenzfähig?

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