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Kurz: Bösch ist "nicht meine Angelegenheit"

Von nachrichten.at/apa, 05. September 2018, 13:33 Uhr
NATIONALRAT: KURZ
Bundeskanzler Sebastian Kurz Bild: apa

WIEN. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) will die Aussagen seines FPÖ-Wehrsprechers Reinhard Bösch zu einer möglichen Besetzung von Gebieten in Afrika nicht beurteilen.

Weder gehöre der Freiheitliche seiner Partei, noch der Regierung an, sagte er am Mittwoch nach dem Ministerrat - "und insofern ist er auch nicht meine Angelegenheit". Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) sieht Bösch missverstanden.

Kurz sieht sich in der Causa Bösch als "nicht der richtige Gesprächspartner", wie er nach der Regierungssitzung auf Anfrage betonte. Die Meinung des FPÖ-Wehrsprechers teilte er aber nicht. Vielmehr bekräftigte der Bundeskanzler, dass in der Frage der Anlandeplattformen für Flüchtlinge ein gemeinsames Vorgehen notwendig sei. Ebenso Investitionen in die Entwicklungszusammenarbeit und Hilfe vor Ort.

"Für mich ist das definitiv erledigt", meinte wiederum Strache zu den viel kritisierten Aussagen des freiheitlichen Wehrsprechers. Bösch habe offensichtlich etwas "schlecht oder ungeschickt formuliert" und seine Aussagen im Nachhinein richtig gestellt. Allerdings findet der Vizekanzler die Idee, die Anlandeplattformen durch die EU verwalten zu lassen, allgemein "für nicht vernünftig". Hiermit handle es sich lediglich um einen "Diskussionsbeitrag" von Bösch.

In der ÖVP-Regierungsriege werden erste Stimmen laut, die eine Erklärung des FPÖ-Wehrsprechers Reinhard Bösch zu dessen Afrika-Aussagen verlangen. "Er sollte dahingehend schleunigst Stellung nehmen", sagte Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger am Mittwoch vor dem Ministerrat.

Zudem betonte Köstinger, dass derzeit Diskussionen im "Laufen" seien, was Böschs Aussagen zu einer möglichen militärischen Besetzung eines Raumes in Nordafrika betreffen. Der FPÖ-Politiker hatte in einem Interview gemeint, dass man dort Flüchtlinge unterbringen könnte. Auf die Nachfrage, welche Diskussionen gemeint seien, verwies die Ministerin auf die Veröffentlichung des gesamten Tonbandmitschnittes.

Nach der Aufregung um FPÖ-Wehrsprecher Reinhard Bösch und seinen Vorschlag, mit einem Militäreinsatz in Nordafrika Anlandeplattformen für Flüchtlinge abzusichern, liegt nun ein Tonbandmitschnitt des umstrittenen Interviews vor. 

Bösch hatte ja nach Kritik an seinen Aussagen bestritten, die militärische Eroberung eines Landes in Nordafrika gefordert zu haben. Er habe lediglich vorgeschlagen, "dass Anlandeplattformen für Asylwerber in Nordafrika auch mit Hilfe von europäischen Sicherheitskräften geschützt und abgesichert werden", so Bösch.

Bösch im Wortlaut:

Tatsächlich stellte der Freiheitliche im Interview mit der "Neuen Vorarlberger Tageszeitung" sehr wohl eine militärische Besetzung auf Zeit in den Raum. "Wenn es uns nicht gelingt, Anlandeplattformen in Nordafrika zu errichten, zum Beispiel in Libyen - wenn wir in Libyen mit der einen Regierung das nicht organisieren können, müssen wir es halt mit der anderen libyschen Regierung organisieren. Und wenn das nicht funktioniert, dann ist das auch nach meiner Auffassung mit verschiedensten militärischen und polizeilichen Kräften einfach durchzuführen. Also einen Raum in Besitz zu nehmen vonseiten der Europäischen Union, ihn zu sichern, dort auch Versorgungseinrichtungen für diese Menschen einzurichten und dann diese Menschen zurückzubringen in ihre Heimatländer."

Wenn die nordafrikanischen Staaten das ablehnen, müsse man das Ganze mit anderen Staaten organisieren "oder in Nordafrika einen Bereich erzwingen. Dass man dort einen Bereich für die Europäische Union in Besitz nimmt und dort diese Rückführung organisiert." Auf die Frage, wie das funktionieren soll, sagte Bösch: "Praktisch natürlich mit militärischen Kräften einen Raum in Besitz nehmen, ihn sichern, dort Versorgungseinrichtungen für diese Menschen bereitstellen und sie dann in ihre Heimatländer zurückbringen (...). Eine Besetzung auf Zeit, das wird nur eine Besetzung auf Zeit sein müssen, weil wenn einmal klar ist, dass die Flucht über das Mittelmeer nicht eine Eintrittskarte nach Europa bedeutet, dann wird auch dieser Flüchtlingsstrom abebben."

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165  Kommentare
165  Kommentare
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1949wien (4.280 Kommentare)
am 09.09.2018 09:14

.....für welche Angelegenheit ist Kurz überhaupt zuständig? Wandern am Kasberg und sinnlos in der Welt herumfliegen!? Ein wahrlich toller Kanzler! Zum Kotzen!

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franck (6.819 Kommentare)
am 06.09.2018 22:19

Was würde Europa sagen, wenn ein afrikanisches Land auf europäischem Territorium ein militärisch bewachtes Lagen bauen wollte?

Durch das Umdrehen wird einem erst bewusst, wie absurd die Vorschläge auch von Kurz sind.

Dass er als Kanzler nicht Stellung nehmen will, ist ein übles Zeichen.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 06.09.2018 10:09

Wenn Kurz nicht völlig unglaubwürdig werden und unsere Demokratie und unseren Rechtsstaat vor der Kickl-FPÖ schützen will, dann muss er jetzt einen fliegenden Koalitionswechsel machen.

Eine Dreier-Koalition mit SPÖ und NEOS würde sich z.B. anbieten.
Zum Wohle des Ansehens Österreichs und zum Schutz unserer Demokratie vor den deutschnationalen Burschenschaftern der FPÖ. Die FPÖ hat weder eine geeignete Ideologie noch ein geeignetes Personal um Österreich international nicht lächerlich zu machen.

Die innere Sicherheit und unser Geheimdienst sind tot dank Kickl & co. Anschläge leichter denn je für Islamisten. Und die Spielwiese für Erdoganspitzel ist angerichtet.

Die FPÖ ist die Unsicherheitspartei der 2. Republik. Unfähig beim Personal und ideologiegefährlich für den Rechtsstaat.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.09.2018 11:07

Nix da. Man muss für seine selbstverschuldeten Wahnsinnigkeiten zahlen. Und das geht nur über Rücktritte und Wahlniederlagen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 06.09.2018 22:04

Hahahahahah.
Da ist wohl der Wunschtraum der Vater des Gedankens.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 06.09.2018 22:11

Das sicher, aber nicht nur von ihm.

Und mal schauen ... manchmal werden Wünsche auch wahr.

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franck (6.819 Kommentare)
am 06.09.2018 22:20

Neuwahlen.

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StefanieSuper (5.519 Kommentare)
am 06.09.2018 08:27

Kurz meint, er sei zwar Regierungschef aber dieses Verhalten sei nicht seine Angelegenheit. Er möchte sich gerne an den Problemen seiner Regierungspartner vorbeischwindeln, damit auf den "Strahlemann" kein Schatten fällt. Ein "Chef" kann es sich aber nicht aussuchen, welche Probleme so daher kommen. Dann sollte man als Kanzler wohl Linie zeigen und sich nicht davon stehlen. Das hat er sich vom Schweigekanzler abgeschaut, der ja auch sehr oft auf Tauchstation gegangen ist. Einen Mann sollte man nicht nach seinem Verhalten in guten Zeiten beurteilen, sondern genau hinschauen was er tut, wenn es schwierig ist. Kurz läuft einfach davon!

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( Kommentare)
am 05.09.2018 22:20

Aus der Verfassung: "Der Bundeskanzler ist der Vorsitzende der Bundesregierung. Er verfügt jedoch über kein Weisungsrecht
gegenüber den anderen Mitgliedern der Bundesregierung.
Er ist primus inter pares, also ein Minister wie die anderen auch."


Wer ist also verantwortlich für die Fehltritte der FPÖ?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.09.2018 23:06

Wieder mal am Relativieren und Unterminieren der eigenen FPÖ-Kritik? Es ist bekannt, dass der türkise Bundeskanzler keinen blauen Minister rausschmeißen kann und einen blauen Abgeordneten erst recht nicht. Trotzdem kann er eine Meinung über dessen Eroberungsfantasien sagen. Die hat sich aber auf "Geht mich nichts an" = "Is ma wurscht" beschränkt. Das ist nicht nur zu wenig. Das ist eine indirekte Unterstützung der FPÖ durch Verzicht auf Kritik an ihr. Das ist verheerend, weil damit der Eindruck entsteht, dass er das schon okay finde. Während des EU-Ratsvorsitzes ist es noch fataler.

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mynachrichten1 (15.589 Kommentare)
am 05.09.2018 21:51

Wieso Derartige nicht sofort zurücktreten müssen, das hat wahrscheinlich was mit dem Zusammenhalt schlagender Burschenschafter zu tun.

Wie lächerlich hier Kurz herüberkommt, wenn er sich Ausreden sucht.

Traurig mit was sich der Kurz abgibt, damit er türkiser Bundeskanzler ist.

Verhältnis zum Rechtsextremismus
Bösch ist Mitglied der, vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes als rechtsextrem eingestuften[7], deutschnationalen[8] Wiener akademische Burschenschaft Teutonia.[9]

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mynachrichten1 (15.589 Kommentare)
am 05.09.2018 21:53

Es schaut so aus, wie wenn viele Schlagende am liebsten wieder Krieg führen würden und Feinde suchen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.09.2018 20:36

Kurz: Bösch ist "nicht meine Angelegenheit"
"Weder gehöre der Freiheitliche seiner Partei, noch der Regierung an, sagte er am Mittwoch nach dem Ministerrat und insofern ist er auch nicht meine Angelegenheit".

Warum kommentiert dann der Schwarz-Türkise ÖVP-Kanzler ständig die berechtigten Sorgen der Opposition, wenn es um den Sozialabbau, oder um steigende Belastungen der Arbeitnehmer geht?
Herr Kurz, nehmen sie ihre Verantwortung für diese Koalition wahr und zeigen sie Führungsqualitäten, die man bisher vermisst.
Sie haben diese Blaune FPÖ in die Regierung geholt, also sind sie auch dafür verantwortlich. Bei den Abstimmungen brauchen sie auch die Blaunen, darum ist es auch ihre Angelegenheit.
Wegducken zeugt von Charakterschwäche!!!!!

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Elser (259 Kommentare)
am 05.09.2018 20:32

Wenn Fremde den Krieg nach Österreich bringen wollen, geht ihn das was an.
Wenn Österreicher den Krieg in die Fremde bringen wollen nicht.
Oder wie?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.09.2018 20:11

Auf die Reaktion vom Schwarz-Türkisen ÖVP-Kurzen zu schließen, wäre er auch bereit den Marschbefehl in Richtung Afrika zu geben, nur um ja die FPÖ nicht zu verärgern.
Diese Rechts-Rechte ÖVPFPÖ-Regierung würde sehenden Auges unsere jungen Männer nach Afrika schicken und dort Land annektieren lassen.
Genau nach russischem Beispiel in der Ukraine!!!
Welch Braune Gedanken werden denn da gesponnen???

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2good4U (20.236 Kommentare)
am 05.09.2018 20:09

Kurz kann sich wirklich nicht um solche Lappalien kümmern. Hätte Bösch eine Frau beleidigt wie z.B: Herr Dönmez, dann wäre das natürlich was anderes und er würde sich umgehend einschalten.

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fko (2.317 Kommentare)
am 05.09.2018 20:05

Leider bieten die OÖN den Linkslinken permanent eine Plattform, um sich zu präsentieren. Die längst bekannten mehrfach "Nicker", dürfen hier ihr Gift versprühen. Im Grunde genommen ist der ganze Sch*** der hier verbreitet werden darf eine Schande

Positiv! Es kostet den Linken Stimmen und sie merken es gar nicht zwinkern

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 05.09.2018 20:31

Du bist hier in einem tief schwarzen Blatt.
Schwärzer gehts nimmer und du hast das einfach nicht gehirnt.

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fko (2.317 Kommentare)
am 05.09.2018 20:55

Es heißt "behirnt!" Und ein tiefschwarzes Blatt sind die OÖN schon lange nicht mehr, wenn ich mir die ganzen Einträge so durchlese. Im Gegenteil die "echten" Schwarzen, haben sich längst vertschüßt.

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steuernettozahler (418 Kommentare)
am 06.09.2018 07:04

Tja. Genauso haben sich die "echten Schwarzen" doch aus diesem türkisen Bundeswastl-Huldigungsverein verzogen.

Sich über eine derartige Verfehlung eines Mitgliedes einer Regierungspartei zu brüskieren hat meiner persönlichen Meinung nach nichts mit einer primitiven Einteilung in linkes oder rechtes politisches Lager zu tun. Die anständige Mitte, die leider täglich kleiner wird, schüttelt hierzu angewidert den Kopf.

Und ein Gurkerlglaslposter ärgert sich darüber, dass das Blatt immer linker wird, weil es tatsächlich Menschen gibt, die noch aufschreien, wenn ein Blauer in Afrika einfallen möchte...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 06.09.2018 21:58

Gurkerlglaslposter? Was soll denn das sein?
Gehts noch?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 06.09.2018 22:14

Sowas wie du.

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ob-servierer (4.655 Kommentare)
am 05.09.2018 21:05

Es handelt sich da weniger um Gift, um in ihrer Diktion zu bleiben, sondern um Desinfektionsmittel gegen die sich ausbreitende blau-braune Epidemie.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.09.2018 21:26

Tja, dafür, dass sich die Rechtsposter immer feig vertschüssen, wenn was für sie Unangenhmes im Artikel steht, kann kein Nicht-Rechter was. Und die unangenehmen Dinge werden täglich mehr.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.09.2018 19:32

"Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) sieht Bösch missverstanden".
Wie immer bei den Blaunen. Wenn einer seine Rechts-Rechten Flatulenzen loslässt, kommt sofort: Die bösen Medien, Falsch verstanden, Falsch interpretiert, Aus dem Zusammenhang gerissen, Alle sind gegen die FPÖ……..u.s.w.
Strache und seine Blaunen Burschenschafter sollten sich vielleicht dieses Video ansehen.
Da ist im Originalton zu hören, wie Bösch von Militäraktionen in Afrikaund Land in Besitznehmen spricht.
Herr Strache ansehen, Gehirn einschalten und dann kommentieren!!!!!!!!

https://www.youtube.com/watch?v=SRTOiUFC7mc

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2good4U (20.236 Kommentare)
am 05.09.2018 20:14

Ich habe mir das gerade angehört und finde es erschreckend. Was daran falsch zu verstehen sein soll ist mir unklar. E hat doch mehrfach klargestellt was er damit meint.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 06.09.2018 21:53

Sieht aus und hat ungefähr den Unterhaltungswert von Udo Jürgens.
Wems gefällt grinsen

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vinzenz2015 (49.355 Kommentare)
am 05.09.2018 19:08

Bösch ist immerhin WEHRSPRECHER DER FPÖ - und keine Ahnung von Völkerrecht!

Soviel zur Qualifikation der elitären FPÖ-Rige in der braunblauschwarzen Koalition!

Kurz übt noch immer das "Schweigen im Wald"

Kyrie eleison!!
Kyrie eleison!!
Kyrie eleison!!

Red der "Wehrsprecher" ned mit dem Kameraden Min. Kunsek??
Warum nimmt der bis jetzt nicht Stellung??

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gutmensch (17.233 Kommentare)
am 05.09.2018 19:03

Bösch habe offensichtlich etwas "schlecht oder ungeschickt formuliert" , sagt Strache.

Lieber Herr Vizekanzler und FPÖ-Vorsitzender, wenn ihr Wehrsprecher z'deppert ist, sich verständlich auszudrücken, dann haun'sn ausse.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.09.2018 19:00

Der Schwarze-Türkise ÖVP-Kanzler Kurz reiht sich nahtlos in die Machenschaften und Ideologien der Rechts-Rechten FPÖ ein.
Wer ist den für die gesamte Regierung verantwortlich???
Unter SPÖ-Kanzlern wurde bei allem und alles die Verantwortung dem Kanzler zugeschrieben.
Kurz lehnt Verantwortung aus Macht-Kalkül einfach ab

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vinzenz2015 (49.355 Kommentare)
am 05.09.2018 19:00

Wann hat der Alptraum ein Ende??

FPÖ-Kick-Referentin als "Journalistin" im Medienraum des BVT-Untersuchungsausschusses als Spitzel?!

FPÖ-Bösch will militärischen Einsatz/Besetzung(!) in Nordafrika?
=kein Mißverständnis! =die Welt d.FP Wehrsprechers

Der Bundeskanzler schweigt zu beidem,
und red si bled raus:
Bösch-nicht Regierungsmitglied!?!
Kickl-too big to criticize!

Wann kommt die Woche nicht nur mit zwei,sondern mit gleich DREI innenpolit.katastrophalen Unfällen!

Der Schlingerkurs dieser braunblauschwarzen Koalition
strotzt vor
unbedarfter, uninformierter, charakterlich inferiorer,
dümmlicher und zugleich arroganter,
selbstherrlicher Machtanmaßung!

Das müsste sich ein österr. Durchschnittsbürger mal leisten!!
Der wäre weg vom Fenster-vom Arbeitsplatz,sogar vom Stammtisch!
Aber diese Machthaberer halten wie die Bösen zusammen!

In Richtung FP + akad.Burschis:
Viel Feind viel Ehr - und:
Ehre und Treue
war schon einmal ein Muster,
unter dem Grausigstes durchgezogen wurd

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 06.09.2018 21:50

Brülll brülll brüllll
AAAAHHHHHHHHHHH!
Hahahahah!

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franck (6.819 Kommentare)
am 06.09.2018 22:22

Wann hat der Alptraum ein Ende?

So ist es, zum Lachen sind die Nazi der Regierung nicht mehr.

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Elser (259 Kommentare)
am 05.09.2018 18:50

Aus den 6000 Jahren Krieg sollte man diesmal lernen.
Nicht das Volk soll für die Machthaber Kriege bestreiten sondern einmal die Kriegstreiber für das Volk.
Bösch, Kurz und Co. und jene Poster die hier noch irgendwie versuchen etwas zu relativieren werden mit Flobert bewaffnet als Afrikakorps in den heiligen Krieg geschickt.
An den Reisekosten würde ich mich beteiligen.

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gutmensch (17.233 Kommentare)
am 05.09.2018 18:42

Bösch ist ja bitte nicht irgendwer. Der ist immerhin Wehrsprecher des Koalitionspartners der ÖVP. Und somit jemand der die Meinung zum Thema Verteidigung (oder in diesem Fall Krieg) seiner Partei nach außen hin vertritt.

Der ruft praktisch zum Krieg auf und das ist nicht die Angelegenheit des Regierungschefs ?

Eigentlich wird es Zeit, dass der Bundespräsident eingreift.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 06.09.2018 22:00

Eingreifen?
In Nordafrika?
Na des packt der nimma.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 06.09.2018 22:01

Da reicht es nur mehr für einen Fototermin im Sparmarkt.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 05.09.2018 18:32

Für welche Dinge ist nun unser Bundesburli zuständig?
Warum ist für den Witzewanzler die Sache erledigt?
Ist diesen beiden K*spe*ln bewusst wie absurd mittlerweile ihre Regierung ist?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 06.09.2018 21:56

Der Volvo ist schon wieder angesoffen .. ähhhh abgesoffen soll es doch heißen.

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Einheizer (5.404 Kommentare)
am 05.09.2018 18:04

Gegen den Bösch-Sager ist doch die Dönmetz-Meldung komplett harmlos.
Bösch will in alter Kolonialmanier in Afrika einmarschieren - das ist schon eine andere Qualität als der Dönmetz-Ausrutscher.
Und er Basti K. ? Das geht ihn alles nichts an , unseren machtgeilen Kanzlerdasteller.
Wann werden die Kurz-Anbeter endlich begreifen wen sie da gewählt haben ?

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( Kommentare)
am 05.09.2018 18:05

Und was geht es ihn tatsächlich an?

Er gehört nicht der VP an, er gehört nicht der Regierung an.
Der Kanzler ist nicht dazu da jede Wortmeldung jedes Parlamentariers zu kommentieren.

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ob-servierer (4.655 Kommentare)
am 05.09.2018 19:02

Stimmt, was soll er denn da kommentieren ?
Schließlich liegt Bösch damit voll auf der Linie des Balkan- und Möchtegern- Mittelmeer-Routenschließers.

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santabag (7.500 Kommentare)
am 05.09.2018 19:25

Zu jeder x-beliebigen Meldung eines Parlamentariers muss sich der Bundeskanzler eh nicht melden.
Aber wenn sein Koalitionspartner davon spricht, Soldaten in Afrika in einen Krieg schicken zu wollen, dann sollte der Bundeskanzler wohl doch eine Meinung haben. Noch dazu, wenn er sich jahrelang Außenminister geschimpft hat, und daher wissen müsste, wie sensibel Politiker auf der ganzen Welt beim Thema Kriegsanzetteln sein könnten.

Wäre interessant, was die FPÖ dazu sagen würde, wenn irgendein anderer Staat Kriegsspiele in Österreich austragen lassen würde. Na das Geschrei dieser Partei möchte ich hören ...

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hn1971 (2.217 Kommentare)
am 05.09.2018 17:59

Nächster Halt: Knittelfeld?

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( Kommentare)
am 05.09.2018 17:44

Da könnte auch eine bratpfanne den bundeskanzler der republik österreich spielen und nicht der berufslose basti.

Durch die teflonbeschichtung perlt alles ab und schweigen kann sie auch...

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ob-servierer (4.655 Kommentare)
am 05.09.2018 19:11

.....und dann und wann hätte sie Eier drinnen !

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 05.09.2018 21:36

Gratuliere!!!
DER ist echt gut!

A Seiterl geb ich für euch beide aus.
🍺🍺🍺
Prost Burschen!

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thukydides (1.213 Kommentare)
am 05.09.2018 17:41

Natürlich ist das seine Angelegenheit, die FPÖ ist eine REGIERUNGSPARTEI.
Meine Güte, wie kann man so dermassen platt und offensichtlich etwas Falsches sagen?

Kommt mir vor wie in einer Hauptschulklasse, das gegenseitige Finger erheben.

"du warst, das, nein, du warst das, nein, du warst das".......
Und dann halte ich mir die Augen vor das Gesicht und bin verschwunden.

Kurz ist nicht mehr tragbar und wählbar, die rechten Recken sowieso nicht.

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Gugelbua (33.213 Kommentare)
am 05.09.2018 17:14

mit jeden Tag was die Politik so treibt sehne ich mich nach neu Wahlen !
doch bei den Figuren wirds immer schwieriger die Richtigen zu finden

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vinzenz2015 (49.355 Kommentare)
am 05.09.2018 19:17

Sie sind "nicht fern vom Heil!" - würde ein "Zeuge" zu Ihnen sagen!

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