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Leondinger Busenbrunnen wird zur Polit-Posse

Von Erhard Gstöttner, 12. April 2017, 00:04 Uhr
In Leonding ein Aufreger, Anderswo ganz Normal
Bild: OON

LEONDING. VP und FP treten für die Erhaltung der Frauenbüste ein – Alle Parteien für das Sparen von Trinkwasser.

Der Leondinger Busenbrunnen erregt die Gemüter. Nun ist die vor dem Rathaus aufgestellte nackte Frauenbüste auch zu einem politischen Thema in der nach Einwohnern viertgrößten Stadt Oberösterreichs geworden.

VP und FP sind gegen die Entfernung der Frauen-Skulptur. In der SP wiederum gibt es Gegner und Befürworter der nackten Tatsachen. Bei den Grünen überwiegt die Ablehnung des von Frauenrechtlerinnen als sexistisch bezeichneten Gebildes.

Der Urheber des Brunnens, Alt-Bürgermeister Herbert Sperl (SP), ist erzürnt über Parteifreunde, die den Brunnen auf mehr oder weniger elegante Art entfernen lassen wollen. Unterstützung bekommt Sperl, der von 1997 bis 2008 Leondings Bürgermeister war, in der Busenbrunnen-Angelegenheit von Volkspartei und Freiheitlichen.

"Eigentlich hätten wir Wichtigeres zu tun. Aber ich bin der Meinung, dass der Brunnen bleiben soll", sagt Vizebürgermeister Franz Bäck (VP). Die nunmehrige Auseinandersetzung sei durch SP-interne Grabenkämpfe verursacht, sagt Bäck weiters. Der VP-Politiker ist nicht nur gegen die Entfernung des Brunnens, sondern für dessen Adaptierung: "Man soll eine Pumpe einbauen, so dass kein Trinkwasser mehr verschwendet wird."

"Brunnen ist eine Institution"

Auch Vizebürgermeister Michael Täubel (FP) ist dafür, dass der Brunnen in ein wassersparendes Gebilde umgebaut wird: "Für mich ist fix, dass der Brunnen bleiben muss. Denn er ist mittlerweile eine Institution. Es soll aber kein Trinkwasser vergeudet werden."

"Bei uns überwiegen die Stimmen, dass der Busenbrunnen weg soll. Denn er ist ein befremdliches Symbol", sagt Stadtrat Sven Schwerer von den Grünen. Sollte die Frauenskulptur nicht entfernt werden, müsse man sie auf alle Fälle mit einer Umwälzpumpe ausrüsten, sagt Schwerer: "Man muss verhindern, dass Trinkwasser verschwendet wird."

SP: Kein Abriss-Beschluss

Auch die SP ist für das Sparen von Trinkwasser. Der Einbau einer Umwälzpumpe werde demnächst im Planungsausschuss des Gemeinderates diskutiert, kündigt die derzeit geschäftsführende Vizebürgermeisterin Sabine Naderer-Jelinek (SP) an. Sie betont, dass es (derzeit) keine Handhabe gibt, den Busenbrunnen zu entfernen: "Es gibt keinen entsprechenden Beschluss."

In Leonding ein Aufreger, Anderswo ganz Normal

Nur lächeln kann OÖN-Leser Ludwig Pullirsch über die Busenbrunnen-Diskussion: In Almuñécar (Andalusien, oben) gebe es einen solchen aus der Römerzeit. Er ist an einem Aquädukt angebracht, um den damaligen Bewohnern den Zugang zu Wasser zu ermöglichen. Das katholische Spanien stoße sich nicht an den Brüsten der römischen Dame, so Pullirsch.

 

 

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30  Kommentare
30  Kommentare
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transalp (11.308 Kommentare)
am 12.04.2017 18:36

.
der Busenbrunnen ist doch nichts im Vergleich, was dieser Tage in Traunkirchen abgeht: Dort wurde ganz was anderes aufgestellt (zwar am Privatgrund aber gut sichtbar).. siehe oön-Artikel von heute ☺

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Superheld (13.396 Kommentare)
am 12.04.2017 17:16

Der traurig-peinliche Buschenschankschwank wird nun durch die Busenbrunnen-Posse abgelöst?

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Einheizer (5.403 Kommentare)
am 12.04.2017 17:08

Spätestens jetzt ist wohl jeden klar dass Leonding doch keine Stadt sondern nur ein großes Dorf ist .

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christiantf (590 Kommentare)
am 12.04.2017 14:21

Mal was anderes!

Jede Einkaufsstraße im deutschsprachigen Raum ist mit den gleichen Steinen und Geschäften gepflastert.
Jeder Bahnhof in Österreich schaut gleich aus.
Auf den Straßen fahren nur noch schwarze und weiße Autos.

Endlich mal was anderes als der übliche Kitsch. Zwar Kitsch, aber anderer Kitsch! Eine Abwechslung fürs Auge.
Wenn unbedingt gegendert werden will, dann einen nackerten Mann daneben stellen.

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observer (22.576 Kommentare)
am 12.04.2017 11:26

Unabhängig von dem Brunnen selbst, halte ich das scheinheilige Getue um das Sapren von Trinkwasser in diesem Falle für lächerlich. Der Brunnen wird nict s gar so viel Trinkwasser verbrauchen und schliesslich läuft as auch wieder in den Kanal oder verdunstet und geht ja nicht auf ewige Zeiten verloren. Ich halte es für viel gefährlicher, wenn ein kleines kind da unbeaufsichtigt oder schnell hineingreift und dann in den Mund und eine schwere Durchfallerkrankung oder sonst was kriegt.

In Linu gibt es übrigens einige Brunnenanlagen, dei teilweise shon seit Jahren ausser betrieb stehen und als Halbruinen ihr Dasei fristen. Beispielsweise in Urfahr hinter dem Landesschulrat. Diese Anlage gehört entweder wieder in Beteieb genommen - sie ist mit einereine grosse Kuppel versehen - oder innen bepflanzt, aber so, dass man am Rande sitzen kann, oder eben weggerissen. So wie sie ist, ist sie ein Bild des Jammers und sinnlos.

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beisser (10.431 Kommentare)
am 12.04.2017 10:22

Wenn man die Dame etwas üppiger ausstattet und auch ihre Mundwinkel nach oben zieht, bin ich bereit mich zu opfern und ihr Asyl in meinem Garten zu gewähren. Ob ich jetzt mein Bad mit einem Schlauch oder per wasserspendenem Busen nachfüll, ist ja g'hupft wie g'sprungen . Ein Hingucker für Vorbeikommende wär er allemal 🤓😯🙄😀

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beisser (10.431 Kommentare)
am 12.04.2017 10:53

-wasserspendendem- (zu schnell das "e" gedrückt 😠)
Das Asylangebot gilt natürlich auch für alle üppigen "Oben-ohne-Damen". Müssen's halt den Schlauch halten 😉😂😂😂😂😂

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 12.04.2017 09:44

nicht die Brüste sind das Problem, sondern diese Pastikimitation, die völlig fremd für Leonding ist, mit leonding nichts zu tun hat. Eine Urlaubserinnerung vom Sperl. Die soll er sich in seinem Garten im Südgarten aufstellen und bezahlen. Sperl war es auch, der den Affenbaum beim Stadtpark aufstellen liess!

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schutzengel75 (280 Kommentare)
am 12.04.2017 10:27

Und von den anderen Politikern war natürlich keiner dabei... allen voran die SPÖ Leonding. Wollte den Brunnen unbedingt.

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kritiker999 (216 Kommentare)
am 12.04.2017 09:08

Die Siedlung am Rand der großen Stadt
freut sich weil sie einen Brunnen hat
aus dessen Nippeln Wasser sprudelt
so wie der Pis in Brüssel ludelt.

Aus ÖkoSinn wird´s Wasser abgedreht
ein Sperl, wer das nicht versteht.
Doch wer braucht dann noch entblößte Brüste?
Alle - zur Inspiration manch geheimer Lüste.

Denn so war das von Anfang an gedacht
Ein Kunstobjekt?? Selten so gelacht.

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( Kommentare)
am 12.04.2017 09:23

kritiker999,
ein gut gelungenes Büttengedicht.

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( Kommentare)
am 12.04.2017 09:04

Hurrah, die Parteien haben wieder ordentliche Arbeit gefunden um ihre persönliche Stellungnahme als sehr wichtig für die Zukunft der Stadt Leonding abzugeben.

Wie schaut Leonding in 20 Jahren aus? Gibt die Kopie aus Italien noch Milch, oder ist sie ausgetrocknet? Fragt doch die Leondinger! Sie wollen, oder wollen nicht mit dieser Italienerin zusammenleben. Nicht nur mit Ja/Nein beantworten. Gebt auch alternative Standorte ein, wie Klofrau, Sitzungszimmer, Bürgermeisterzimmer, Am Waldesrand, Das berühmte Stadion anstelle von Eingangslöwen und und und!

Genau hier ist doch die Kreativität der Parteien gefragt. Sollte das Ergebnis der Gemeindestube nicht gefallen, Wahlwiederholung. Ist doch ganz einfach in unserer Demokratie.

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analysis (3.923 Kommentare)
am 12.04.2017 09:03

Diese mediale Aufbauschung, mitinszeniert von einem Altbürgermeister mit miserabler Performance (Stadtamtsbau, Buschenschank, Wohnhausanlage am Ende der Nussböckstr.... und weitere Zuckerl für einen Ex-ÖVP-Stadtrat) ist bezeichnend für "Niveau, Objektivität und Unabhängigkeit", dass Red. Gstöttner, der keine Gelegenheit auslässt um gegen die Leondinger SPÖ und Bgmster Brunner Stimmung zu machen !
Warum wohl kritische Menschen die OÖN Landhaus-Prawda nennen ?

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schutzengel75 (280 Kommentare)
am 12.04.2017 10:31

Und wer war dick dabei? Schön den Ball flach halten. Wer war Vize-Bürgermeister und zuständig für Raumordnung? Wer hat geglaubt, die Gemeinde muss jetzt die Buschenschank kaufen um horrendes Geld? Wer hat noch dazu beim unnötigen Kauf gepatzt? Wer führt hier einen weiteren sinnlosen, sauteuren Rechtsstreit? Sperl? Nein.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 12.04.2017 08:43

Sonst haben sie keine Sorgen! Die Statue ist ein sehr schönes Kunstwerk! Das die Grünen die Figur als Sexistisch ansehen ist kein wunder, da ihre Flachbrüstigen Vertreterinnen täglich vor Neid erblassen müssen. An dieser Diskussion sieht man, das viele Mitglieder in einem Gemeinderat viel Reden ohne zu Denken!!

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schutzengel75 (280 Kommentare)
am 12.04.2017 08:23

Wer Parteifreunde hat, braucht keine Feinde mehr! zwinkern
Übrigens hat die SPÖ, darunter auch der damalige Vizebürgermeister Brunner den Brunnen brav mitbeschlossen. Aber wie heißt es so schön: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?

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xing (354 Kommentare)
am 12.04.2017 08:20

Eine ähnlich blöde Diskussion wie die Entfernung der Aphrodite vom Bauernberg!! Und natürlich will die FPÖ die Statue entfernen lassen?! In irgend einem Lager macht sich die Figur besser als wo die Öffentlichkeit sie sehen kann?? Wem fällt so was ein???

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 12.04.2017 07:40

die allermeisten frauen, haben vermutlich mit diesem brunnen, das geringste probläm,
die einst natürlichste nahrungsquelle für jedermann, kann ein solcher nicht mehr ssehn ??

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 12.04.2017 08:06

was dur fragst ist angemessen,
Vielleich hat Mensch die erste Zeit vergessen?
Verschmähnt nun Busen und Milch,
übrig bleibt ein verklemmter Knilch
grinsen

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 12.04.2017 07:40

Das europäische Auge ist Nackerte gewöhnt.
Rom ist voll von nackerten, das Männiken Piss pischelt in einen Brunnen, und hier wird eben der Muttermilch gehuldigt.
Wen jetzt plötzlich Nackte stören, der möge sich nach Saudi Arabien verfügen.

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athena (3.249 Kommentare)
am 12.04.2017 06:47

ja wo sind die frauen die sich gegen dieses geschmacklose ding aufregen!
das niveau des bürgermeisters der diesen brunnen aussuchte u aufstellen ließ ist damit sichtbar geworden! die lächerlichkeit sich auf andere ähnliche italienische auszureden nur ein peinlicher scherz, denn warum nicht einen mit riesen phallus wie in vielen kulturen dargestellte männliche figuren oder etwas aus dem kamasutra?
wenn man es aus dem kontext reißt ist es nicht mehr das was es war, und in leonding eine frauenbüste mit wasser spritzenden brüsten aufzustellen, noch dazu sicher nicht mit privatgeld, ist nur peinlich!

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 12.04.2017 08:08

geh bitte, sei froh daß man bei uns so was aufstellen darf! hier ist Europa!

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xing (354 Kommentare)
am 12.04.2017 08:21

Als Feministin müsste Ihnen das doch gefallen????

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schutzengel75 (280 Kommentare)
am 12.04.2017 08:30

Die Figur ist sicher nicht geschmackvoll oder gar künstlerisch. Keine Frage und sie hat von Anbeginn an polarisiert. Worüber aber Einigkeit herrscht, ist die unumstrittene Leistung des Alt-Bgm. Sperl für Leonding. Unter seinen Fittichen hat sich Leonding hevorragend entwickelt. Sein Nachfolger zerstört leider alles, er fährt die einst wohlhabende Stadt finanziell an die Wand. Die euphemistische Darstellung des Bugdets und Schuldenstands wird eines Tages der traurigen Realität weichen.
In der Verwaltung wird ebenfalls eine Parallelstruktur errichtet, weil Brunner auch hier alles, was gut funktioniert hat, zerstört und einst effiziente Abläufe und Bürgerfreundlichkeit in Willkür verwandelt hat. Betroffene Bürger können ein Lied davon singen...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.04.2017 06:03

irgendwo im hintersten kirgisistan müssen Polizisten ihre Spiritualität und Bildung steigern durch monatlichen Theaterbesuch…

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.04.2017 06:02

schön ist sie nicht, künstlerisch ist sie nicht, Institution ist sie keine - ganz weg damit.
sind denn die in Amerika (die spinnen, …)?

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( Kommentare)
am 12.04.2017 00:32

Sexistisch... mei, oh mei.
Hat da eine Grünin evtl. nicht ganz so tolle Brüste wie diese Statue?
Dummdeppertes Volk... denen ist nicht zu helfen und auch nichts recht zu machen.
Romeo und Julia kugeln sich derweil...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.04.2017 00:41

@Malefiz: Nein, so böse sind die GrünInnen eh nicht, wenn der Rudi Anschober auf jede der beiden Brüste einen "Atomkraft, nein Danke!"-Aufkleber auf Steuerzahlerkosten anbringen darf, dann ist der Busenbrunnen GrünInnen-konform (vermute ich).

grinsen

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( Kommentare)
am 12.04.2017 00:49

Ah... jetzt bin ich g'scheiter. Danke.
Aber eine Frage bleibt offen... was sagt holy Eve zu der Sache?
Ist die einverstanden? Oder will sie was anderes?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.04.2017 00:18

So ein Problem muss natürlich gemäß der geistigen Reife und der Kultiviertheit der jeweiligen Politischen Akteure gelöst werden.

Man möge also den aktuellen und den ehemaligen SPÖ-Bürgermeister mitsammen in einen Ring steigen lassen, sie ihren Konflikt auf griechisch-römische Art oder mittels Boxkampfes austragen lassen und wer den Kampf gewinnt, der möge entscheiden, ob der Busenbrunnen bleibt oder entfernt wird.

In einem Kulturland löst man derlei Kindergarten-Streitereien kultiviert!

Und falls der Brunnen bleibt, dürfen die GrünInnen ihn von einer Frau in ein Transgender-Wesen umarbeiten (lassen), damit er nicht gar so frauenverachtend daherkommt.

Hat sonst noch jemand Wünsche dafür? Meinetwegen darf aus den Brüsten anstatt Leitungswasser auch Wein von der berühmten Buschenschank herausspritzen.

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