AMSTETTEN. Wer unter dem grausamen russischen Angriffskrieg notleidenden Familien in der Ukraine helfen will, ist hier richtig.
Die beiden Amstettner Franziskanerinnen Cornelia Waldbauer und Franziska Bruckner rufen gemeinsam mit Diakon Peter Zidar von Maria Anzbach dazu auf, Lebensmittel für Suppenküchen in der Ukraine bereitzustellen. Abgeben kann man diese im Franziskanerinnenkloster Amstetten. Infos am Telefon: 0676/826625724.
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zlachers(9.210 Kommentare)
vor 10 Stunden
Es ist immer besser, anstatt selbst etwas zu spenden, einfach einen spenden Aufruf zu starten, die Weihnachtszeit bietet sich dafür sehr gut an. In jeder Zeitung liest man momentan; halbe Million, und mehr Spenden haben die gesammelt. Jetzt können sie ja damit urasseln wie sie wollen, nächstes Jahr ist ja wieder Weihnachten. Ich glaube aber nicht dass dieses Geld wirklich, oder zumindest der größte Teil davon an Arme Leute verteilt wird. Mich hat davon noch kein einziger Cent erreicht. Und warum gibt es überhaupt noch soviele sehr, sehr arme Leute in diesem Land wenn für sie eh alle 12 Monate mehre Millionen an Spenden zusammenkommen? Wo bleibt das Geld? Bei vielen dieser Spendensammler kann man ja auch nur einmalig im Leben ansuchen. und man bekommt einmal ein bisschen was. Beim zweiten mal, ( hab ich überall schon fast probiert) wissen die sofort, du hast schon mal etwas bekommen. Und wirst abgelehnt. Noch nichts dabei gelesen ob unser BK dieses Jahr auch Millionen verdoppelt
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zlachers(9.210 Kommentare)
vor 10 Stunden
hat, weil dann würde ich mich, noch mehr über diese „Spendensammler-Banditen“ ärgern. Ich arbeite auch hart, so ist’s nicht bei mir, dass ich nur darauf warte dass von dem Spenden-Organisation- Himmel etwas fällt. Reicht halt nicht zum Leben, und wievielen geht es genauso wie mir - bei den Millionen Spenden für Menschen in Not. Traurig! Ich wünschte Weihnachten würde es gar nicht geben!
Es ist immer besser, anstatt selbst etwas zu spenden, einfach einen spenden Aufruf zu starten, die Weihnachtszeit bietet sich dafür sehr gut an.
In jeder Zeitung liest man momentan; halbe Million, und mehr Spenden haben die gesammelt. Jetzt können sie ja damit urasseln wie sie wollen, nächstes Jahr ist ja wieder Weihnachten. Ich glaube aber nicht dass dieses Geld wirklich, oder zumindest der größte Teil davon an Arme Leute verteilt wird.
Mich hat davon noch kein einziger Cent erreicht. Und warum gibt es überhaupt noch soviele sehr, sehr arme Leute in diesem Land wenn für sie eh alle 12 Monate mehre Millionen an Spenden zusammenkommen?
Wo bleibt das Geld?
Bei vielen dieser Spendensammler kann man ja auch nur einmalig im Leben ansuchen. und man bekommt einmal ein bisschen was. Beim zweiten mal, ( hab ich überall schon fast probiert) wissen die sofort, du hast schon mal etwas bekommen. Und wirst abgelehnt.
Noch nichts dabei gelesen ob unser BK dieses Jahr auch Millionen verdoppelt
hat, weil dann würde ich mich, noch mehr über diese „Spendensammler-Banditen“ ärgern.
Ich arbeite auch hart, so ist’s nicht bei mir, dass ich nur darauf warte dass von dem Spenden-Organisation- Himmel etwas fällt. Reicht halt nicht zum Leben, und wievielen geht es genauso wie mir - bei den Millionen Spenden für Menschen in Not.
Traurig!
Ich wünschte Weihnachten würde es gar nicht geben!