Völlig entkräftet: Deutsche Schüler bei Alpenüberquerung von Hubschrauber gerettet
BRANDBERG. Eine deutsche Schülergruppe, bestehend aus 18 Personen, elf Gymnasiasten, zwei Lehrer und weitere fünf Erwachsene, ist am Donnerstag bei einer Alpenüberquerung mit Fahrrädern in Brandberg im Tiroler Zillertal auf über 2.000 Metern Seehöhe in Bergnot geraten.
Aufgrund eines halben Meters Schnee hatten sie ihre Fahrräder tragen und letztlich die Tour abbrechen müssen. Die erschöpfte Gruppe setzte einen Notruf ab und wurde von einem Polizeihubschrauber geborgen.
Jesolo als Zielort
Bei der sogenannten Sulzenalm wurden sie abgesetzt, von der Bergrettung Mayrhofen übernommen und sicher ins Tal begleitet, teilte die Polizei am Freitag mit. Verletzt wurde niemand. Die 18 Personen hatten am Donnerstag von Zell am Ziller aus über den Zillergrund und das Heilige Geistjöchl nach Prettau in Südtirol gelangen wollen. Die Alpenüberquerung war im Rahmen einer Projektarbeit im bayerischen Furth geplant gewesen. Der finale Zielort sollte Jesolo sein.
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Gott sei Dank ist das gut ausgegangen. Es erinnert mich an ein schon lange zurückliegende sehr tragisches Vorkommnis mit ebenfalls deutschen Schülern mit sehr vielen Toten, da war das Schicksal leider erbarmungslos.
Wurden die Radler von einem Schneesturm überrascht, der innerhalb kürzester Zeit einen halben Meter Neuschnee ergab oder stieg die Schneehöhe mit jedem Höhenmeter an, sprich Altschnee? War man auf einer Straße oder Fahrweg unterwegs, oder auf einem Wanderweg? Lag für die Verantwortlichen die Entscheidung für ein Umkehren nicht im Bereich des Möglichen, oder fürchteten sie einen Gesichtsverlust?
Wenn man für einen guten Zweck unterwegs ist, erlaubt dieser nicht jede Aktion und man muss auch ein Scheitern in Kauf nehmen.
Und wieder viele Euronen für die Bergrettung etc!
In Jesolo werdens sicher nicht erschöpft sein....
Projekt gescheitert.
Was noch immer kein Kommentar bezüglich "die Kosten sollen sie zahlen müssen" usw.?
Sehr langweilig.
Wieso - Sie habens ja eh angesprochen.
Die wollten das für einen guten Zweck machen, Sternstunden
https://www.br.de/nachrichten/bayern/sternstunden-harry-g-radelt-mit-schuelern-ueber-die-alpen,UHSzWnB
https://www.br.de/nachrichten/bayern/sternstunden-benefizaktion-mit-dem-rad-ueber-die-alpen-von-niederbayern-zur-adria-kueste,UGnRAfl
Der Harry G war aber nicht mehr dabei.
Bei bis zu 18 möglichen Verletzten oder gar Toten hätte man der Sternstunden Benefizaktion wirklich einen Bärendienst erwiesen. Das sollten die, ach so guten, Verantwortlichen sich einmal durch den Kopf gehen lassen. Und sich nicht mit einem, wir haben es ja gut gemeint, entschuldigen.
Das Heilbronner-Kreuz lässt grüßen.
Unglaublich wie grenzenlos ........ Lehrer und erwachsene Begleitpersonen heutzutage sind.
Solche Menschen sollten aus dem Schulbetrieb entfernt werden.