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Seit einem Jahr knackt jeder Monat die 1,5-Grad-Marke

Von nachrichten.at/apa, 08. Juli 2024, 08:47 Uhr
++THEMENBILD++ WETTER / HITZE / SOMMER
Symbolbild Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

BONN. Es ist eine unheilvolle Serie - und sie bedroht jenes Ziel, das die Staatengemeinschaft mit dem Pariser Klimaschutzabkommen anvisiert.

Auch der Juni 2024 war der wärmste Juni seit Beginn der Datenaufzeichnungen. Er lag 1,5 Grad über dem geschätzten Juni-Durchschnitt für 1850 bis 1900, der vorindustriellen Referenzperiode, wie der EU-Klimawandeldienst Copernicus mitteilt. Damit war es der zwölfte Monat in Folge, der die 1,5-Grad-Schwelle erreichte oder überschritt.

Im Pariser Klimaschutzabkommen hatte sich die Weltgemeinschaft Ende 2015 das Ziel gesetzt, die Erderwärmung deutlich unter zwei Grad zu halten, möglichst aber auf 1,5 Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Dabei geht es allerdings um die Durchschnittstemperatur über längere Zeiträume, nicht einzelne Monate oder Jahre.

Kein definiertes Ziel

Eine formell vereinbarte Definition, was eigentlich genau als Überschreiten des 1,5-Grad-Ziels gewertet wird, gibt es bisher nicht. Viele Klimaexperten gehen davon aus, dass die 1,5-Grad-Schwelle ohnehin längst nicht mehr zu halten ist.

Im Gesamtzeitraum von Juli 2023 bis Juni 2024 lag die globale Temperatur den Copernicus-Daten zufolge 1,64 Grad über dem vorindustriellen Durchschnitt. Seit 13 Monaten ist jeder einzelne Monat der weltweit wärmste seit Aufzeichnungsbeginn. Eine solche Rekordserie sei "zwar ungewöhnlich, aber eine ähnliche Serie an monatlichen globalen Temperaturrekorden gab es bereits in den Jahren 2015/2016", teilte Copernicus mit.

16,66 Grad

Die durchschnittliche Oberflächen-Lufttemperatur im Juni betrug demnach 16,66 Grad. Damit lag sie 0,67 Grad über dem Juni-Durchschnitt von 1991 bis 2020 und 0,14 Grad über dem bisherigen Höchstwert vom Juni 2023. Die europäische Durchschnittstemperatur im Juni 2024 überschritt den Durchschnittswert für die Juni-Monate von 1991 bis 2020 um 1,57 Grad. Damit sei es der zweitwärmste Juni seit Beginn der Aufzeichnungen in Europa gewesen, hieß es. Besonders heiß war es demnach im Südosten des Kontinents und in der Türkei, während die Temperaturen in Westeuropa, Island und Nordwestrussland nahe am oder unter dem Durchschnitt lagen.

In Island, Mitteleuropa und großen Teilen Südwesteuropas sei der Juni feuchter gewesen als der Durchschnitt, heißt es weiter, "wobei starke Niederschläge zu Überschwemmungen in mehreren Regionen Deutschlands, Italiens, Frankreichs und der Schweiz führten".

"Dies ist mehr als nur eine statistische Kuriosität"

Außerhalb Europas waren die Temperaturen im östlichen Kanada, im Westen der USA und in Mexiko, Brasilien, Nordsibirien, im Nahen Osten, Nordafrika und in der westlichen Antarktis überdurchschnittlich hoch.

"Dies ist mehr als nur eine statistische Kuriosität, sondern verdeutlicht einen großen und anhaltenden Klimawandel", erklärte Copernicus-Direktor Carlo Buontempo. "Selbst wenn diese besondere Serie von Extremen irgendwann endet, werden wir zwangsläufig neue Rekorde erleben, wenn sich das Klima weiter erwärmt. Dies ist unvermeidlich, wenn wir nicht aufhören, Treibhausgase in die Atmosphäre und die Ozeane zu leiten."

Zu den Temperaturrekorden könnte unter anderem das natürliche Wetterphänomen El Niño beigetragen haben. Es sorgt alle paar Jahre für einen Anstieg der Wassertemperaturen in Teilen des Pazifiks und höhere Lufttemperaturen.

Der Klimawandeldienst Copernicus der Europäischen Union veröffentlicht regelmäßig Daten zur Temperatur an der Erdoberfläche, zur Meereisdecke und zu Niederschlägen. Die Erkenntnisse beruhen auf computergenerierten Analysen, in die Milliarden Messungen von Satelliten, Schiffen, Flugzeugen und Wetterstationen auf der ganzen Welt einfließen. Die genutzten Daten gehen zurück bis auf das Jahr 1950, teilweise sind auch frühere Daten verfügbar.

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47  Kommentare
47  Kommentare
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AlfredMerkur (834 Kommentare)
am 09.07.2024 09:04

Immer die selben woken Schwurbler die hier am lautesten schreien.

Die handvoll Leute, die viel Zeit haben und gebetsmühlenartig herunterbeten wie falsch studierte Fachleute liegen.

Einfach nur armselig und lächerlich.

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Friz (500 Kommentare)
am 09.07.2024 09:18

Kein vernünftiger Mensch leugnet den Klimawandel. Den gibt es seit Jahrmillionen. Europa ist derzeit in einer eher kühlen Phase. Das ändert sich gerade und kann von den paar Millionen Österreichern nicht verändert werden.

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AlfredMerkur (834 Kommentare)
am 09.07.2024 09:31

Lesen sie nur meinen Kommentar, oder die anderen hier auch?

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LASK1971 (383 Kommentare)
am 09.07.2024 06:58

Ich empfehle allen hier die Zeitung "Die Krähe".
Hier stehen fundierte Fakten die zeigen wie BlackRock und Co uns die Klimalüge eintrichtern wollen.
Egal ob in Windradunternehmen, Medien oder Banken, der Riese sitztz überall drinnen und etzt seine Macht durch.
Für alle, die wirklich unabhängigen Journalismus wollen, sollte hier rein schauen: Ausgabe 9 behandelt unter anderen den Klimawandel und die Pressefreiheit.
https://diekraehe.at/

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Lysteli1 (83 Kommentare)
am 09.07.2024 08:54

Du kannst dich eh vera... lassen. Ich verzichte leichten Herzens auf die Lektüre.

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LASK1971 (383 Kommentare)
am 09.07.2024 06:51

Hinter der ganzen Klimahysterie stecken BlackRock und Co. Wer sich ein wenig tiefer damit befasst versteht was hinter dem ganzen Schwindel steckt.
Aber das wollen Grüne ja nicht. Da ist es leichter, auf anders Denkende als Leugner zu schimpfen.

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rudolfa.j. (3.964 Kommentare)
am 08.07.2024 13:27

Klimahysterie, Angst-und Panikmache sind die Aufhänger der Medien

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StevieRayVaughan (5.458 Kommentare)
am 08.07.2024 13:46

„Klimahysterie“ ist ein politisches Schlagwort, das von Vertretern der Klimawandelleugnung zur Relativierung des gegenwärtigen Klimawandels verwendet wird. Es wurde von der deutschen sprachkritischen Aktion „Unwort des Jahres“ zum „Unwort des Jahres 2019“ gewählt. Der Begriff fand ab Frühjahr 2019 in D in den Diskussionen um Klimaschutz eine häufige Verwendung, indem AfD-Politiker und Publizisten vielfach den entscheidenden menschlichen Einfluss auf den Klimawandel abstritten oder relativierten. Neurechte sprachen auch von einer „Ideologie einer menschengemachten Klimakatastrophe“ und einer angeblich bevorstehenden „Klimadiktatur“…

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StevieRayVaughan (5.458 Kommentare)
am 08.07.2024 13:51

Was im Übrigen an

„Auch der Juni 2024 war der wärmste Juni seit Beginn der Datenaufzeichnungen. Er lag 1,5 Grad über dem geschätzten Juni-Durchschnitt für 1850 bis 1900, der vorindustriellen Referenzperiode, wie der EU-Klimawandeldienst Copernicus mitteilt. Damit war es der zwölfte Monat in Folge, der die 1,5-Grad-Schwelle erreichte oder überschritt.“

Panikmache sein soll, bleibt der blaune h.j.Rudolf schuldig….

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LASK1971 (383 Kommentare)
am 09.07.2024 06:53

Lesen Sie mal "Die Krähe", da steht in Ausgabe 9 ein sehr interessanter Artikel über die Klimalüge. Sollten Sie sich zulegen. Dann sollten auch Sie anders denken.

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StevieRayVaughan (5.458 Kommentare)
am 09.07.2024 07:26

Bei neuen "alternativen" Medien sollte man vorsichtig sein - insbesondere wenn diese verbreiten, nur Sie hätten Informationen "abseits des mainstreams". Im Übrigen erscheinen die online erhältlichen Artikel nicht gerade gut recherchiert. Insbesondere der "Wissenschaft ohne Ethik": Wärmt dieser doch völlig kritiklos die damaligen Aussagen von Arne Burkardt auf:

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/pathologenkonferenz-beweist-keine-corona-impfschaeden-faktenfuchs,SkV5Nmu

Dann noch Werbung für die Aufführung von "Remember Odessa":

https://jungle.world/artikel/2020/06/propaganda-dokuform

https://correctiv.org/faktencheck/2021/09/25/mitglieder-der-pathologiekonferenz-verbreiten-unbelegte-behauptungen-ueber-covid-19-impfungen-und-todesfaelle/

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harie (435 Kommentare)
am 08.07.2024 13:21

Scheint so zu sein, dass Leute, angeblich Experten Wahrnehmungsstörungen haben, wo doch 2024 zu einem der nassesten Sommer werden könnte. Weit ab von den prophezeiten "Höllensommer". Daher muss man für derartige Reverenz-Temperaturen tausende Kilometer weit wegfahren. Anscheinend reicht es den proponenten nicht weshalb auch noch die Vogelgrippe zusätzlich für die Angstmache herhalten muss.

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StevieRayVaughan (5.458 Kommentare)
am 08.07.2024 13:42

"Scheint so zu sein, dass Leute, angeblich Experten Wahrnehmungsstörungen haben, wo doch 2024 zu einem der nassesten Sommer werden könnte." - ja, eh - was wissen denn die Klimawissenschaftler schon.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimawandel-antworten-auf-die-wichtigsten-argumente-der-leugner-a-1286437.html

https://www.copernicus.eu/de/dienste/klimawandel

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LASK1971 (383 Kommentare)
am 09.07.2024 06:54

Den Spiegel als Fachmedium hier aufzulisten, zeigt wie sehr Sie schon der Propaganda angetan sind.

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santabag (7.397 Kommentare)
am 08.07.2024 20:48

Das Wetter und das Klima spielen sich halt nicht nur auf der GIS ab. Sondern auf der ganzen Erdkugel. Und da gibt es unzählig viele Wetterstationen, die Aufzeichnungen machen können. Und diese Daten werden dann hergenommen. Können Sie sich das vorstellen?

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dachbodenhexe (6.053 Kommentare)
am 08.07.2024 12:56

Jetzt wird es bald wieder wärmer und das Wetter vom Juni ist bei vielen Menschen schon wieder in Vergessenheit geraten, nicht so bei mir da ich mir darüber eine Aufzeichnung gemacht habe.

Am ersten Juni hatten wir Regen und 10C am Morgen am zweiten das gleiche und am dritten Juni war es wie am vierten Juni bei 13C bewölkt. 6 - 10 Juni war 17C am Morgen und dies ging am 10 - 16 Juni wieder zurück auf 10C . Erst am 19. Juni ging es mit Sonne wieder über 19C um bis zum 21 Juni so zu bleiben. Danach hatte es bis zum 25.Juni wieder so um 15C am Morgen und endete am 30 Juni mit herrlichem Sonnenschein bei 25C.

Ich habe den Juni als durchwachsen mit vielen kalten Tagen in Erinnerung und das obwohl die Sonne bereits am Höchstand war.

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StevieRayVaughan (5.458 Kommentare)
am 08.07.2024 13:03

Was wollen denn die ganzen Klimaforscher mit ihren Studien und Statistiken gegen die Aufzeichnungen einer Dachbodenhexe ausrichten?

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Gabriel_ (4.408 Kommentare)
am 08.07.2024 13:06

Ist doch gut so? Dann sieht er mit der Zeit selbst wie sich das Wetter aufgrund des Klimas verändert. Nicht?

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santabag (7.397 Kommentare)
am 08.07.2024 20:51

Ogott! Was soll man auf so einen Schwachsinn überhaupt antworten?

Nur weil es bei Ihnen im Garten ein paar Tage kühler war, als gedacht, bezweifeln Sie die Ergebnisse aller Wetterstationen weltweit, die die ganzen Daten von der gesamten Erdkugel erfassen und verarbeiten können?

Sind Sie eine Expertin?

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StevieRayVaughan (5.458 Kommentare)
am 08.07.2024 21:28

"Sind Sie eine Expertin" - wie eben alle Blaunschildpensis...

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jupiter69 (294 Kommentare)
am 08.07.2024 11:53

Uns sollte bewusst sein, dass kein Stein auf den anderen bleiben in unserer Weltordnung bleiben wird, wenn wir nichts tun. Was glauben wir denn? Dass die Leute in Indien aufs Verhungern und Verdursten warten? Oder dass die massive Störung des Wirtschaftssystems ohne Folgen für Europa bleibt? Dass die Spinner, die auch nicht vor bewaffneten Auseinandersetzungen zurückschrecken, in diesen Ländern nicht ans Ruder kommen können, wenn die Leute dort verzweifeln?

Oder beginnen wir die Sache ernst zu nehmen, z.B. ganz einfach, banal und sehr billig mit Tempo 80/100? Ein kleiner Schritt, aber immerhin. Und das wäre auch ein Vorbildmodell für andere Länder.
Oder tut das wirklich so sehr weh, um gut 5 Minuten länger für eine durchschnittliche Autofahrt zu brauchen?

Es gibt noch 100 weitere nützliche Schritte, nur um Missverständnissen vorzubeugen.

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Automobil (3.332 Kommentare)
am 08.07.2024 12:43

jupiter69

auch komm, Tempo 80/100 ist und bleibt nutzloser Grüner Schwachsinn

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 08.07.2024 12:47

niemand hindert Sie, Tempo 50/70 zu fahren.

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Gabriel_ (4.408 Kommentare)
am 08.07.2024 12:53

"...ganz einfach, banal und sehr billig mit Tempo 80/100?..."

Jetzt erlär mal: WAS genau soll das verändern?

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Hofstadler (1.436 Kommentare)
am 08.07.2024 18:06

Internetaktivitäten weltweit einschränken, spart auch viel CO2:
https://www.finanzen.net/nachricht/geld-karriere-lifestyle/oekobilanz-des-internets-umweltschaedliches-internet-so-viel-co2-produziert-das-world-wide-web-8299805

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Gabriel_ (4.408 Kommentare)
am 08.07.2024 10:12

Es hilft hoit nix!

Der Mensch muss sich anpassen, wie er es seit mehreren 100.000 Jahren schon macht...

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StevieRayVaughan (5.458 Kommentare)
am 08.07.2024 14:34

Temperaturen steigen 40-mal schneller als nach letzter Eiszeit

„Der Höhepunkt der letzten großen Eiszeit war vor 20.000 Jahren. Eis bedeckte die Erdoberfläche bis zum 30. Breitengrad - Nordafrika. Bis etwa 10.000 Jahre später der Mensch mit Ackerbau begann, sesshaft wurde und damit den Grundstein menschlicher Zivilisation legte, stieg die globale Durchschnittstemperatur um fünf Grad an: im Schnitt um 0,005 Grad pro Jahrzehnt.In den vergangenen fünfzig Jahren ist die globale Durchschnittstemperatur pro Jahrzehnt dagegen um 0,2 Grad gestiegen - 40-mal schneller als nach der letzten Eiszeit. Dieses Tempo macht nicht nur Umweltschützern Sorge, weil Tier- und Pflanzenarten sich nicht so schnell an eine so rasant veränderte Umwelt anpassen können.“

© BR24 Wissen

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Gabriel_ (4.408 Kommentare)
am 08.07.2024 14:49

Es hilft hoit nix!

Der Mensch MUSS sich anpassen, wie er es seit mehreren 100.000 Jahren schon macht...

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StevieRayVaughan (5.458 Kommentare)
am 08.07.2024 10:00

Man siehts an den Blaunschildpensis: Wie der Herr so's G'scher:

https://www.nachrichten.at/meinung/kommentare/schmerzensschrei;art210741,3964308

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 08.07.2024 09:58

und weiter?

geht jetzt die Welt unter?

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Natscho (5.912 Kommentare)
am 08.07.2024 11:14

zunächst ein paar Inseln in Pazifik und ansonsten wird es Extremer

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 08.07.2024 11:17

seit Millionen von Jahren gehen Inseln - nicht nur im Pazifik - unter. Und andere entstehen.

Ganz ohne menschlichem Zutun.

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StevieRayVaughan (5.458 Kommentare)
am 08.07.2024 12:48

Better vulgo Harry P:

https://dietagespresse.com/hats-frueher-auch-gegeben-kaerntner-erinnert-sich-an-zerstoerte-kirchtuerme-in-seiner-kindheit/

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Automobil (3.332 Kommentare)
am 08.07.2024 13:03

StevieRayVaughan

jawohl, scheiß dich an

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StevieRayVaughan (5.458 Kommentare)
am 08.07.2024 13:12

"Medien klären auf
Doch jetzt reagieren Medien auf die Beobachtung von Harry. Servus TV kündigt für heute eine Sonderausgabe von „Talk im Hangar“ zum Thema „Klimapanik: Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben – fahren wir zu wenig mit dem Auto?“ an. Moderator Michael Fleischhacker freut sich: „Unsere vier Gäste haben alle eine starke Meinung. Für Leute mit starken Qualifikationen war leider kein Platz mehr, vielleicht in der nächsten Sendung.“

Auch in der beliebten Servus-TV-Sendung „Links. Mitte. Rechts. Rechtsradikal. Offen nationalsozialistisch.“ wird über den „sogenannten, frei erfundenen oder judengemachten Klimawandel“ diskutiert und das Thema von mehreren Standpunkten aus unvoreingenommen und überhaupt nicht antisemitisch beleuchtet."

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Dirk_Kuemmel (141 Kommentare)
am 08.07.2024 09:43

Lügenbaron »HIERONYMUS CARL FRIEDRICH VON MÜNCHHAUSEN« läßt grüßen!!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.395 Kommentare)
am 08.07.2024 09:36

Vielleicht bekommen wir noch eine kleine Verschnaufpause, wenn LaNinja wieder zu ElNinjo wird, aber der Trend wird immer unumkehrbarer.

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C.ronaldo (96 Kommentare)
am 08.07.2024 09:30

OOEN Märchenstunde

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soistes (3.560 Kommentare)
am 08.07.2024 09:26

Jetzt wissen wir das auch wieder.

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angerba (2.358 Kommentare)
am 08.07.2024 09:19

Also der Juni war bei uns eher nass und meist kühler als sonst!

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 08.07.2024 09:58

nene, das ist nur Einbildung!

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Augustin65 (2.788 Kommentare)
am 08.07.2024 09:11

Achso, diese Woche ist wieder Klima....

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Coolrunnings (2.684 Kommentare)
am 08.07.2024 09:32

Haben Sie diesen "Rhythmus" auch schon festgestellt ...mir fällt auch auf, dass so alle 14 Tage das Thema wieder hochgepusht wird....ist aber sicher alles "Zufall" 😉

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u25 (5.493 Kommentare)
am 08.07.2024 09:53

Seit Jahren

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rudolfa.j. (3.964 Kommentare)
am 08.07.2024 09:03

Klimahysterie!!!

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santabag (7.397 Kommentare)
am 08.07.2024 20:54

Brav nachgeplappert!

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Coolrunnings (2.684 Kommentare)
am 08.07.2024 21:29

Sie haben das Wort "Prost" in Ihrer Antwort vergessen....werden Sie nachlässig?.

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