VP-interner Zwist: Hörl gegen Hattmannsdorfer
INNSBRUCK. Tiroler Seilbahnenchef poltert, weil er weder auf der Landes- noch auf der Bundesliste an wählbarer Stelle platziert worden ist.
Mit seinem polternden Wesen hat der VP-Abgeordnete und Tiroler Seilbahnenchef Franz Hörl schon während der Pandemie Aufsehen erregt. Laut ist auch jetzt Hörls Abgang, nachdem der 67-Jährige für die Nationalratswahl weder auf der Landes- noch auf der Bundesliste an wählbarer Stelle platziert worden ist. Hörl kritisierte deshalb die "personelle Schieflage" auf den VP-Listen. Immer häufiger würden "Angestellte der Partei oder der Bünde" mit Mandaten ausgestattet.
"Was müssen sich dabei motivierte Unternehmer, Bürgermeister oder Funktionäre denken, die die Ochsentour durch die Partei gemacht haben", sagte Hörl in der "Tiroler Tageszeitung". Als Beispiel für seine Kritik nannte er den designierten Wirtschaftskammer-Generalsekretär und oberösterreichischen Noch-Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer, der Platz fünf auf der Bundesliste erhalten hat.
Wird schon seine Gründe haben, auf der Landesliste nicht aufzuscheinen...
Herr Hattmannsdorfer, wo ist das Ende der Welt?
Die Erde ist erwiesenermaßen RUND!
Gut gemacht, den Hörl braucht kein Mensch!
Der Hörl erinnert mich immer and den Hotelbesitzer Wechselberger(Kurt Weinzierl) von der Piefke Saga!
Der Tiroler hat ein Gespür wie ein narkotisiertes Nashorn. Nach seiner Coronaperformance, sollte er sich in ein Winkerl ducken und schauen, dass er nicht auffällt. Das einzig richtige in den letzten Jahren, was er gemacht hat, war die Kritik an der Tiroler Landesregierung bei der Kandidatenerstellung für die LT- Wahl.
Dieser Typ, dieser polternde Hörl, ist einer von vielen Gründen, weshalb diese övp nicht wählbar ist!
Der Typ, der in der Corona-Krise Millionen an Förderungen für "seine Tiroler Seilbahnen" herausgeschlagen hat, jammert schon wieder..
Unerträglich, dieser einseitige Lobbyist.
Daher gut, dass der nicht mehr "an wählbaren Stelle" is.
Dennoch- er tickt wie die ÖVP eben ist, und diese ist somit unwählbar.
Mit der Entscheidung kann einem die ÖVP fast wieder sympathisch werden... was eher eh schwer fällt.
Allerdings ist das mit allen anderen Parteien nicht anders.
Wählen wird heuer: geringstes Übel ankreuzen (für jeden subjektiv gesehen), kurz kotzen und dann weitermachen... nur "nicht wählen" oder "ungültig wählen" scheidet definitiv aus.
"weder auf der Landes- noch auf der Bundesliste an wählbarer Stelle platziert"
Unwählbar also. 😂
Gut so.
Ja, ja die Pfründe schwinden!
der 67 jährige Krakeler im Parlament gehört in den Schaukelstuhl oder auf den Sessellift im Zillertal.
Gute Aktion seiner ÖVP ihn gegen Hattmannsdorfer auszutauschen.
Die ÖVP ist eine Partei von Berufspolitikern geworden.
Ein ganzes Universum entfernt von den fleißigen Menschen im Land, draußen im echten Leben.
Eine Galaxie entfernt von den zigtausenden Wirtschaftstreibenden des Mittelstandes.
Die ÖVP ist da für:
sich selbst
für Großkonzerne und Superreiche.
Uiii. Tiroler Seilbahnchef will bei der VP an wählbarer Stelle kommen.
Höchst gefährlich für unsere Umwelt und Natur - höchst gefährlich.
Der Asamer rührt mit weit über 80 noch gewaltig im Rodungs- und Versiegelungsgeschäft
Sehr interessant........
Sommerlochgebitzel eines der alles richtig gemacht hat .......
Man sollte auch einmal darüber nachdenken, dass man nur EIN (sehr gut!) bezahltes politisches Amt ausüben kann. Bürgermeister als Abgeordnete sollten ein NO GO sein. Es zeigt ja nur, dass solche Ämter nicht gerade mit Arbeit ausgefüllt sind. Konstellationen wie beim Wirtschaftsbundchef Harald Mahrer, der ja viele bezahlte Funktionen ausübt, sollten sofort abgestellt werden!
Mit 67 könnte man auch schön langsam mal eine Ruh geben
Schauens sich den Asamer an. Der treibt mit mehr als 80, zur großen Freude der Bevölkerung, noch gewaltig sein Unwesen.
Abraxas
Warum eigentlich?
Es geht um geistige Fitness!
Allerdings sollte man im Alter reifen und nicht
wie auch der Asamer im vorigen Jahrhundert
stecken geblieben sein!
Ein Zukunftsministerium, wie der Wlaznik fordert,
ist insofern gut zu überlegen, ob dieser Vorschlag
nicht in die Hose geht, wenn keine Umweltschützer dabei sind!
Oje, der Hörl würde abgeschubst von die eigene Partei. Höchstwahrscheinlich ist er in Ungnade gefallen, aus welche Gründe auch immer. Der Hati ist aber um Jahrzehnte jünger, und parteitreu, auch wenn er nur im geringsten Ahnung hat von Wirtschaft. Die Richtung stimmt. Nichts wissen, aber kein Mucks, immer brav,, ja ,, sagen, auch wenn man keine Ahnung hat um was es geht. Diese Strategie hat den erhofften Sieg gebracht.
Nationalratsabgeordnete sollte ein Vollzeitjob sein. Ich bezweifle das Unternehmer bzw. Bürgermeister ausreichend Zeit haben einen Job als Nationalratsabgeordnete ausüben zu können!!!
Wer den Hatti schon länger kennt, der weiß, dass er noch zu Studienzeiten stets beteuert hat, NIE Politiker werden zu wollen. Diese Aussage hat er bis zum heutigen Tag nie offiziell revidiert. War wohl ein Politikerversprechen ;)
Aha ?
Jahre und jahrzehnte hat er mit und von dem System gut gelebt , und jetzt plötzlich im fortgeschrittenen Pensionsalter kommt er plötzlich drauf, dass seine Partei ein Günstlingshaufen ist, der Freunderlschacherei betreibt ?
Da hat Herr Hörl ausnahmsweise Recht. Es würde bestimmt ein paar fähige Unternehmer geben anstatt der Parteisoldaten, die laut dem Kärcher-Chef keine Ahnung von Wirtschaft haben.
Der Seilbahnmann wird abgeseilt............
ein politischer widerling , bleibt ein widerling, richtig erkannt schwarze !
Es braucht mehr Hörls. Der ist so arrogant und abgehoben, dass er unverblümt ausspricht, wofür die ÖVP steht: Klientel- und persönliche Interessen.
Herr Hörl hat ja nicht unrecht, dass sehr viele Parteisoldaten auf den Listen stehen (egal welche Partei), aber er hat sich mit seiner Art selbst aus dem Rennen genommen!!!
auweh, da ist einer böse. Als würde er mit 67 Jahren den ÖVP Moloch nicht kennen