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Der Weg zum Einwegpfand ist geebnet: Vorbereitungen abgeschlossen

Von nachrichten.at/apa, 29. Dezember 2024, 07:40 Uhr
Einwegpfand
Ab Jänner werden Getränkeflaschen und Dosen gesondert gesammelt. Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

WIEN. Ab Jänner gilt das Einwegpfand für Getränkeflaschen und -dosen. Die Vorbereitungen seien abgeschlossen, heißt es aus dem Klimaschutzministerium.

Ab 1. Jänner 2025 zahlt man beim Kauf von Einweg-Getränkegebinden in Österreich 25 Cent Pfand. Das Geld gibt es bei der Rückgabe wieder retour. Damit soll das achtlose Wegwerfen von Müll in unsere Natur verhindert werden. Das Klimaschutzministerium erklärte am Sonntag, die Vorbereitungen dafür seien in allen Bereichen abgeschlossen. In den Supermärkten finden sich bereits überall neue Rückgabe-Automaten.

Um einen bestmöglichen Übergang zu gestalten, gelten zudem Übergangsfristen. Alle neu produzierten Gebinde müssen schon mit dem Pfandlogo ausgestattet sein - für sie gilt das Pfandsystem. Bereits produzierte Gebinde dürfen noch bis Ende 2025 abverkauft werden. "Jetzt beginnt in Österreich das Pfandzeitalter", wurde Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) zitiert. Jede Flasche und Dose, die zurückgebracht werde, sei ein Beitrag im Kampf gegen Müll in der Natur.

Ausnahmen für Milchgetränke

Die Eckpunkte des Systems umfassen dabei eine einheitliche Pfandhöhe von 25 Cent, den Geltungsbereich für alle Getränkearten und Gebinde mit einem Volumen zwischen 0,1 und drei Liter mit Ausnahme von Milch und Milchmixgetränken. Geschäfte, die Getränke verkaufen, nehmen diese in der Folge auch wieder zurück. Für kleine Geschäfte ohne Automaten gibt es laut Ministerium Erleichterungen. Alle Pfandgebinde sind zudem mit einem einheitlichen Symbol gekennzeichnet. Die Einhebung des Pfands ist verpflichtend für alle Importeure und Produzenten. Die Verkaufsstellen sind zur Rücknahme von leeren Gebinden verpflichtet. Jene ohne Rücknahmeautomaten müssen nur solche Gebinde zurücknehmen, die sie auch anbieten und auch nur so viel, wie sie üblicherweise an einzelne Kundinnen und Kunden verkaufen.

Die Finanzierung des Gesamtsystems erfolgt durch die Beiträge der Produzentinnen und Produzenten (Produzentengebühr) unter Berücksichtigung der Altstofferlöse und des Pfandschlupfs (Gebinde, für das Pfand gezahlt, aber nicht abgeholt wurde). Das Pfandsystem wird von der zentralen Stelle "EWP Recycling Pfand Österreich gGmbH" organisiert und betrieben. Eigentümer ist der "Trägerverein Einwegpfand", dem alle Produzenten und Rücknehmer beitreten können. Das Klimaschutzministerium hat umfassende Mitwirkungs- und Kontrollrechte.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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Gugelbua (33.243 Kommentare)
am 29.12.2024 18:56

davon wird aber der Plastikmüll nicht weniger, im Gegenteil,
nur eine weitere Lüge fürs schlechte Gewissen😉

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hurraichlebenoch (148 Kommentare)
am 29.12.2024 19:42

dein Horizont ist halt sehr nieder..

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Sherlock (211 Kommentare)
am 29.12.2024 20:06

Bei mir wird der Plastikmüll dann extrem weniger.

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Sherlock (211 Kommentare)
am 29.12.2024 20:10

Übrigens, die Plastiksackerl, die unter Köstinger - ÖVP/TÜRKIS - verboten wurden, machten das Kraut nicht fett -> man merkte das Fehlen von denen nicht in der Gelben Tonne.

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PaulGlaser (1 Kommentare)
am 29.12.2024 15:56

Endlich hat es auch Österreich geschafft Pfand für Dosen und Getränkebehälter einzuführen. Leider habe ich mehrfach ,aber leider ungehört, darauf hingewiesen , dass eine EU Regelung wesentlich vernünftiger wäre und die Abrechnung über einen POOL erfolgen sollte. Wir haben schliesslich eine Frau SCHILLING in Brüssel sitzen, die sich hier sinnvollerweise profilieren könnte. Tatsache ist , dass viele Urlauber aus Deutschland ihre Getränke -meistens günstiger- in den Urlaub mitbringen und die Leergebinde kaum wieder heimnehmen- Ergebnis Müll .Clevere Sammler reisen z.B. montasgs mit vollen Säcken an , um ihre Sammelergebnisse in Geld zu verwandeln .Eine Karrikatur von Rentner spricht darüber Bände (kann ich leider hier nicht anhängen )Es wäre eine europ. Lösung sinnvoll

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StevieRayVaughan (5.546 Kommentare)
am 29.12.2024 17:58

Wie die Mitgliedsstaaten die vereinbarten Rücklauf- und Recyclingquoten erreichen können, obliegt - auch vereinbarungsgemäß - den jeweiligen Regierungen der Nationalstaaten. (Politische) Bildung hätte geholfen....

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Steirerman (359 Kommentare)
am 29.12.2024 09:40

Die über Automaten eingesammelten Retouren gehen direkt in die Recyclingstätten, für die die Vorbereitungen wohl abgeschlossen sind. Aber nicht alle der geplanten Zähl- und Sammelstellen (darunter jene in den Feldern Vorchdorfs) für die sog. „Manuellen Rücknehmer“, also (Klein)Betriebe ohne Rücknahmeautomaten wie z.B. die oft genannten Würschtlstände, haben bis dato eine Genehmigung. Dort wird ausschließlich gezählt und sortenrein verpresst, um das Material anschließend wieder zu den tatsächlichen Recyclinganlagen zu schippern. Man rechnet damit, dass ca. 10 % der 2,3 Mrd. Gebinde über die Zähl- und Sammelstellen abgewickelt werden. Für diese Menge ist man also mangels Genehmigungen noch nicht vorbereitet. Dass die Vorbereitungen also abgeschlossen sind, steht vielleicht in einem Pressetext der EWP Österreich, die die Medien anscheinend gerne ohne Nachfrage einfach abschreiben.

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betterthantherest (38.457 Kommentare)
am 29.12.2024 10:13

Einerseits behaupten Sie dass die abgegebenen Leergebinde direkt ins Recycling gehehen

Andererseits benötigt das System Sortier und Sammelstellen.

Sie widersprechen sich innert 2er Sätze selbst.

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Waxes (643 Kommentare)
am 29.12.2024 11:44

Man sollte halt sinnerfassend lesen können.

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StevieRayVaughan (5.546 Kommentare)
am 29.12.2024 12:58

Will Suder eben nicht - der Sachverhalt wurde ihr schon mehrfach erklärt....

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Steirerman (359 Kommentare)
am 29.12.2024 12:39

Kein Widerspruch, wenn man das System verstanden hat. For a better understanding und extra für Sie gerne nochmals: 90 % sollen über Automaten (Lebensmittelhandel) gezählt und abgerechnet werden, können also dann direkt zum Recycling gehen. 10 % werden vom Würschtlstandler in Säcken gesammelt, verplombt, sind aber noch ungezählt und müssen daher in eine der 4 Zählstellen, wo sie gezählt (sic!) und verpresst werden, damit die EWP mit dem Standler abrechnen kann. Erst nach dieser Zählung können diese Gebinde in die Recyclingbetriebe gehen. Hoffe, Sie verstehen diesen Kreislauf jetzt und werden mir nun zustimmen, dass mein erster Kommentar ganz sicher nicht widersprüchlich war, sondern nur das definierte System beschreibt.

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StevieRayVaughan (5.546 Kommentare)
am 29.12.2024 12:53

Sudermehralsderrest: "Grün ist böse"

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StevieRayVaughan (5.546 Kommentare)
am 29.12.2024 12:57

Weil:

https://www.fpoe.at/artikel/fpoe-hafenecker-gewesslers-pfandsystem-ist-ein-sinnloses-abschiedsgeschenk-2/

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20241227_OTS0043/fpoe-punz-gewessler-pfandflasche-greift-landsleuten-tief-in-die-tasche

Etc., usw., usw.....

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betterthantherest (38.457 Kommentare)
am 29.12.2024 19:00

Von den 4 Zählstellen sind 3 noch nicht am Start.

Das hat das GRÜNE Klimaministerium super hingekriegt.

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hurraichlebenoch (148 Kommentare)
am 29.12.2024 19:45

Du bekommst sicher hin…

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betterthantherest (38.457 Kommentare)
am 29.12.2024 19:59

Fakt ist:

Der Trägerverein Einwegpfand ist direkt dem GRÜNEN Klimaministerium unterstellt.

Gewessler (GRÜNE) hat Weisungsrecht.

Tatsache ist, dass Gewessler einmal mehr total versagte - anstatt von 4 Zählstellen ist am 01.01.2025 nur eine einzige Pfandgutzählstelle in Betrieb.

Die andren drei sind NICHT einsatzbereit.

GRÜN maximiert die Kosten bei gleichzeitig NULL Output für Klima und Umwelt.

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StevieRayVaughan (5.546 Kommentare)
am 29.12.2024 21:16

Sudermehralsderrest: "Grün ist böse"

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StevieRayVaughan (5.546 Kommentare)
am 29.12.2024 20:56

Schon was von Verwaltungsverfahren mit Möglichkeiten zur Beeindpruchung durch Beteiligten (Nachbarn) gehört?

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Zeitungstudierer (6.462 Kommentare)
am 29.12.2024 09:38

Wieder ein großer Beitrag der Grünen, das Alltagsleben der Menschen teurer und komplizierter zu gestalten.
Es werden genau so viele Dosen in der Natur landen wie vorher.
Grund: Hauptsache, das Auto oder der LKW ist innen sauber und es liegen keine leeren Dosen herum.
Und diese Mentalität ändert auch ein Pfand nicht.
Der nächste große Schritt, der geplant ist, ist das die kaputten Altkleider ( dreckige Unterwäsche, kaputte Strumpfhosen. Usw.) nicht mehr im Restmüll entsorgt werden darf.
Anscheinend sind für vergehen bis zu € 2.500 Strafe geplant.
EVP/ÖVP und Grüne, die geborenen Bevormunder der Menschen bis ins kleinste Detail, des Alltags Lebens.

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betterthantherest (38.457 Kommentare)
am 29.12.2024 10:14

Die GRÜNEN schaffen es eindrucksvoll, die Nachteile von Einweg- und Mehrwegsystemen zu kombinieren.

Koste es was es wolle.

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StevieRayVaughan (5.546 Kommentare)
am 29.12.2024 15:06

Bestehende und funktionierende Einwegpfandsystem gibt es in folgenden europäischen Staaten:

Schweden (seit 1984), Island (seit 1989), Finnland (seit 1996), Norwegen (seit 1999), Dänemark (seit 2002), Deutschland (seit 2003), Estland (seit 2005), Holland (seit 2005), Kroatien (seit 2006), und Litauen (seit 2016).

Um die Ziele der Single-Use-Plastic- oder SUP-Richtlinie der EU zu erreichen, haben in letzter Zeit folgende Staaten ein Einwegpfandsystem installiert oder sind gerade dabei: Lettland, Slowakei Malta, Rumänien, Polen, Irland, Portugal und Ungarn.

Aber die hatten natürlich auch nicht so schlaue, weitsichtige und verantwortungsvolle Entscheidungsträger und Experten wie Sudermehralsderrest eine ist…

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Waxes (643 Kommentare)
am 29.12.2024 12:04

Es werden doch nicht mehr so viele sein, die weiterhin alles einfach wegwerfen, und jene die es weiterhin tun, werden wenigstens für ihre Ruecksichtslosigkeit zur Kasse gebeten.

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RainerHackenberg (2.006 Kommentare)
am 30.12.2024 10:45

Sind Sie denn der Meinung, dass Sie bzw. die Österreicher zu blöd für ein Pfandsystem sind? In Deutschland funktioniert es seit Jahren!

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betterthantherest (38.457 Kommentare)
am 29.12.2024 09:07

Ganz Österreich wird bestraft weil den Wienern der Gelbe Sack nicht zumutbar ist.

Mehr Kosten.
Mehr Aufwand.

Danke TÜRKIS -GRÜN!

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speedy60 (276 Kommentare)
am 29.12.2024 09:14

Seit wann regiert in Wien Türkis-Grün?

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fai1 (6.399 Kommentare)
am 29.12.2024 09:31

wieder einer, der nicht sinnerfassend lesen kann. Mich wundert nichts mehr

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speedy60 (276 Kommentare)
am 29.12.2024 09:52

Sie könnten eventuell den Sinn meines Postings erfassen, wenn Sie die Scheuklappen ablegen würden.

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betterthantherest (38.457 Kommentare)
am 29.12.2024 10:15

Speedy

Sie beweisen dass Sie selbst ein kurzes Posting nicht sinnerfassend lesen können.

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Waxes (643 Kommentare)
am 29.12.2024 11:55

Völliger Unsinn, was Sie hier immer wieder posten. Der Grund für dieses Pfandsystem ist einfach der, daß viel zu viele unserer Mitbürger entweder zu faul oder zu dämlich waren, ihre Leergebinde richtig zu trennen und zu entsorgen. Diese sind es auch, die für diesen Aufwand und die Mehrkosten verantwortlich sind.

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StevieRayVaughan (5.546 Kommentare)
am 29.12.2024 13:01

Nur wer nichts weiß, wird Suder alles glauben:

https://www.wien.gv.at/umwelt/ma48/beratung/muelltrennung/plastikflaschen/gelbersack/index.html

https://www.wien.gv.at/umwelt/ma48/beratung/muelltrennung/plastikflaschen/sammlung-plastik-verpackungen.html

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phare (2.806 Kommentare)
am 29.12.2024 08:14

Mit Herbert Kickl wär das nicht passiert!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.640 Kommentare)
am 29.12.2024 08:29

Sicher? Wie schaut Ihr Alternativvorschlag aus, die mit der EU vereinbarten Mindestsammel- und Verwertungsquoten zu erreichen?

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bvb22 (1.432 Kommentare)
am 29.12.2024 10:30

doch auch mit Herbert wäre passiert . Ziel ist es, 90 Prozent der Gebinde bis 2027 zurück in die Kreislaufwirtschaft zu bringen. Gelingt dies nicht, drohen ab 2029 Strafzahlungen an die EU

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nangpu (1.999 Kommentare)
am 29.12.2024 11:23

Das checken eben Einige hier nicht.
Einfach einmal verbal draufhauen - bei Einem sind so und so NUR die Grünen 'Schuld'.

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fam.beham@gmx.at (649 Kommentare)
am 29.12.2024 08:13

lt Beschreibung werden die Plastikflaschen um Platz zu sparen nach dem erkennen vom Automaten zerquetscht, wird mit der Schraube drauf nicht so gut funktionieren,

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.640 Kommentare)
am 29.12.2024 08:26

Die Flaschen werden angepiekst.

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fam.beham@gmx.at (649 Kommentare)
am 29.12.2024 09:05

danke f d Info

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betterthantherest (38.457 Kommentare)
am 29.12.2024 09:07

Belasten Sie die GRÜNEN nicht mit solchen Details!

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wHiTeBeAr (135 Kommentare)
am 29.12.2024 07:56

aber 2 der 4 Verwertungsanlagen haben noch keine Betriebsgenehmigung

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hurraichlebenoch (148 Kommentare)
am 29.12.2024 19:47

Wahnsinn, wie Sie in der Thematik bis ins letzte Detail Bescheid wissen…

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