Chronologie
Die Geschichte von der Gründung des ersten Basketball-Vereins in Wels 1956 bis zum ersten Meistertitel 2009 ist eine lange und bunte Variation von vielen Vereinsnamen. 1956: Nach der Gründung des oberösterreichischen Basketball-Verbandes wird in Wels der ATSV ...
Die Geschichte von der Gründung des ersten Basketball-Vereins in Wels 1956 bis zum ersten Meistertitel 2009 ist eine lange und bunte Variation von vielen Vereinsnamen.
1956: Nach der Gründung des oberösterreichischen Basketball-Verbandes wird in Wels der ATSV Freiheit Wels gegründet, der in der Saison 1956/57 zum ersten Mal an der Landesverbandsmeisterschaft teilnimmt.
1960: Union Wels gelingt als erstem oberösterreichischen Team der Aufstieg in die Staatsliga.
1966: Der ATSV Wels wird Meister in der Staatsliga B und steigt in die oberste Spielklasse auf. Gemäß ihrer Trikotfarbe wurden die Welser liebevoll als „The Violets“ bezeichnet.
1971: 1971 verpflichtet Wels den ersten US-Legionär in Österreich. Mit John Wojtak wurde ATSV Mounier Wels 1972 Vizemeister.
1973–1988: Mit Bill Chatmon holt Wels einen zweiten Legionär zum Team und holt unter den Namen Maximarkt Wels, BBC Colonia Wels und Union Scholl Wels weitere sieben Vizemeistertitel.
1998: Die 1996 ins Leben gerufene A-Liga-Mannschaft Wels 96ers muss Konkurs anmelden. Union Wels steigt im selben Jahr in die B-Liga auf.
2000: Der WBC Kraftwerk Wels wird aus dem ASKÖ-Verein und dem Union-Bundesliga-Klub gegründet und schafft 2002 den Aufstieg.
2006: Mit dem Cup holt Wels die erste Trophäe, scheitert im späteren Liga-Finale aber an Gmunden.
2009: Dieses Mal ist Gmunden kein Stolperstein mehr. Der WBC Kraftwerk Wels ist zum ersten Mal Basketball-Meister.