Jugendliche leiden unter depressiven Symptomen
Pandemie und Lockdown setzen laut einer Studie der Donau-Uni Krems aber allen Österreichern zu
Die Hälfte der jungen Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 24 Jahren leidet unter depressiven Symptomen. Das ist eine der besorgniserregenden Aussagen einer Studie der Donau-Universität Krems rund um den Jahreswechsel. Bei einer Umfrage im September lag dieser Wert bei den 18- bis 24-Jährigen noch bei 30 Prozent. Außerdem sind besonders Frauen, Arbeitslose und Alleinstehende von diesem Negativtrend betroffen.
Belastet sind jedoch alle Österreicher: Ein Viertel der Bevölkerung leidet an depressiven Symptomen, 23 Prozent an Angstsymptomen und 18 Prozent an Schlafstörungen. Die Studie umfasst eine repräsentative Bevölkerungsstichprobe von rund 1500 Personen. "Seit der Erhebung im September kam es zu einer deutlichen Verschlechterung der psychischen Gesundheit. Diese Ergebnisse sind alarmierend", so Studienautor Christoph Pieh, Leiter des Departments für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit. Zum Vergleich: 2019 litten nur fünf Prozent unter depressiven Symptomen.
Senioren sind krisenfester
Von gravierenden Verschlechterungen ausgenommen ist die Gruppe über 65 Jahre, die wie bei den vorangegangenen Studien am besten durch die Krise kommt. Menschen, die in einer Beziehung leben, ein gutes soziales Umfeld haben und regelmäßig Sport betreiben, sind ebenfalls vergleichsweise weniger belastet.
Die Ursachen für den Anstieg psychischer Probleme sind vielfältig und individuell unterschiedlich: Neben Sorgen um die eigene Gesundheit können Zukunftsängste, finanzielle Sorgen, Jobverlust oder Einsamkeit eine Rolle spielen. "Als besonders belastend werden neben der Pandemie an sich die schwierige wirtschaftliche Lage sowie Folgen und die Maßnahmen zur Eindämmung erlebt. Hilfreich werden hingegen unter anderem das familiäre oder soziale Umfeld, Sport oder andere Hobbys erlebt", so Pieh. Neben der Dauer der Pandemie dürfte auch der Erhebungszeitraum rund um Weihnachten bei dem alarmierenden Studienergebnis eine Rolle spielen.
Also, diese abfälligen Kommentare über die Jugendlichen und jungen Leute finde ich schon sehr unangebracht! Was können junge Leute unternehmen? Ist es das große Ziel, das alle nur noch Zuhause sitzen und Kontakte und Freundschaften über das Internet pflegen! Oder alles mit 2 - 5 m Abstand mit Gleichaltrigen! So ein Leben habe möchte ich nicht führen und die Jungen Leute bestimmt auch nicht!
ZEITUNGSTUDIERER .....und für die von Ihnen angeführten Gründe braucht manch
Jugendlicher jetzt eine/n PsychiaterIn? - echt jetzt?....
Nein, aber für die Folgen der dauernden Einschränkungen! Manche halten psychisch mehr aus als andere! Das ist bei Erwachsenen auch so!
Deshalb finde ich den Ton der Kommentare nicht angebracht!
Von einer, vermutlich kinderlosen Vollzeitarbeitskraft im kleinen feinen Homeoffice des eigenen Einfamilienhauses mit Garten, die bspw. spielende Kinder ohnehin eine Lärmbelästigung darstellen, kann man keine anderen Kommentare erwarten.
Liege ich richtig, oder doch nur grantelnder Pensionist?
..."Die Hälfte der jungen Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 24 Jahren leidet unter depressiven Symptomen."....
Mei - so arme Hascherl - haben die Helikopter-Eltern zuwenig "Fürsorge" und "Einfühlungsvermögen" gezeigt?........
Da krieg ja ich Depressionen - bei solchen Berichten - was FEHLT den diesen psychischen Hascherln wirklich zum "Glücklich" sein? zB Shopping / Partys / blöd in der Gegend herumhängen / Discos etc.....
Weil die Freunde nicht sehen lass ich nicht gelten den es gibt Skype; Videotelefonie etc. - und wenn sie sich treffen schaut eine jeder/jede in ihr Wischofon.......
Was müsst ihr für eine traurige Kindheit hinter euch haben, wenn ihr solche Kommentare schreiben könnt?
Nicht aufregen. Der Schweizer Psychoanalytiker Arno Gruen hat gemeint, dass etwa 20 Prozent der Menschen bei uns keine Fähigkeit besitzen, sich in die Lage anderer Menschen hineinzudenken.
die armen Hascherl, was genau macht jetzt Depressiv,
wenn I meine Kollegen beobachte die schaun genauso wie vorher alle 3 Minuten aufs Hand während d Arbeit, u Privat legens des Trumm gar nicht weg
auch VOR der pandemie gabs unzählige depressive jugendliche,
jetzt werden sie halt stärker wahrgenommen, weil daheim, das ist das eigentliche...
Angst frisst Seele.
Das dürfte ja bekannt sein und wie es scheint, laut den Aussagen von Kurz, 100.000 Tote und jeder wird einen kennen der an covid 19 gestorben ist. Genaud as macht sehr vielen Menschen Angst. Bei genauem recherchieren bei der Statistik Austria kommt klar zutage dass diese Aussage nicht stimmt.
Ausserdem geht es nicht um Covid19 Todesfälle sondern um das Gesundheitssystem wie uns erklärt wird, auch das stimmt nicht wennmna genau hinsieht die Spitäler und nur um die geht es, waren nie "überfüllt". Dort wo Spitäler geschlossen wurden gab es Engpässe das liegt an der Unfähigkeit oder des Unwillens Notspitäler aufzubauen, das Bundesheer könnte das sofort.
Alles eine mutwillige Zerstörung eines guten Gesundheitssystems, so scheint es zu sein. Der Impfgott wird als Lösung verkaut und er wird keine sein. Der Wirt des SARS Virus wird damit leben lernen wie mit all den anderen SARS Viren auch.
Zu Tode gefürchtet - ist auch gestorben.
Diese Hascherl haben jetzt halt einen Hype - die kommen OHNE Corona oder sonstigen auch NICHT zusammen.