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Nachbarn verärgert: Lärmschutzwand für Kindergarten

Von nachrichten.at/apa, 19. Mai 2011, 10:26 Uhr

KLAGENFURT. Eine 30 Meter lange Lärm- und Sichtschutzwand erhält ein Kindergarten in Völkermarkt in Kärnten. Ein Seniorenehepaar, das gegenüber dem Kindergarten wohnt, hatte sich über den Lärm der tobenden Kinder auf dem Spielplatz beschwert.

Rund 75 Kinder benützen vormittags den Spielplatz der Betreuungseinrichtung. Das Ehepaar wohnt auf der gegenüberliegenden Straßenseite und obwohl zu ihrem Haus hin eine doppelte Heckenreihe steht, hat es sich mehrmals bei der Gemeinde beschwert. Die Stadtgemeinde reagierte prompt und übernimmt nun auch die Kosten von 2.500 Euro.

„Mich stört der Lärm nicht, wir sollten froh sein, wenn noch Kinder in Wohngegenden herumtollen. Aber wir müssen die Beschwerden ernst nehmen“, sagte Bürgermeister Valentin Blaschitz. Man wolle nun zwischen den Hecken eine Holzwand in einer Höhe von 1,80 Meter aufstellen. „Ich glaube, dieses Problem wird dann gelöst sein“, so Blaschitz. Durch die wachsende Hecke soll die Wand dann auch nicht mehr sichtbar sein.

Von der übrigen Nachbarschaft - ein Pflegeheim, eine betreute Wohnanlage, eine Tagesstätte für Behinderte und Büros - fühlt sich offenbar niemand durch den Lärm belästigt. Kindergarten-Leiterin Rita Graf sagte, dass man Kinderlärm nicht regulieren könne. Es sei aber positiv für alle Menschen, wenn Kinder fröhlich seien.
 

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39  Kommentare
39  Kommentare
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hopfo (2.386 Kommentare)
am 27.05.2011 17:41

"Nachbarn müssen Kinderlärm akzeptieren"
http://www.welt.de/politik/deutschland/article12562870/Nachbarn-muessen-Kinderlaerm-akzeptieren.html

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 20.05.2011 06:54

Ich wunder mich, dass von den anderen Anlieger keine Beschwerden zu vernehmen waren. Sind die 2 älteren Herrschaften die einzigen Bewohner?

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thor42 (1.500 Kommentare)
am 20.05.2011 10:52

diese Leute warten immer dass sich ein anderer traut.

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 20.05.2011 12:31

oder sie sind ganztägig berufstätig.

Wozu wurden Überstunden erfunden?
Damit mann außer Haus ist, bevor die Rasselbande aufwacht und damit mann so lange in der Arbeit bleiben kann, bis die Rasselbande abends eingemützt ist!

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observer (22.662 Kommentare)
am 19.05.2011 19:17

OK, wenn sie fröhlich sind und manchmal auch ein bisschen laut. Ich verstehe aber auch die Nachbarn. Was ich nicht verstehe, ist, dass sich manche, die nicht dort wohnhaft sind, sich alterieren und die Nachbarn niedermachen. Es wurde ein gangbarer Weg gefunden, der die Kinder nicht einengt und die Nachbarn auch zufrieden stellt. Das ist doch eine gute Lösung. Übrigens - nicht den Kindergarten betreffend -aber generell, Kinder sollen sich rühren dürfen, aber auch in gewissen Grenzen. Wenn ganze Klassen in öffentliche Verkehrsmittel einsteigen, geht es oft zu, wie im wilden Westen.
Aber dann nicht, wenn die Lehrkräfte darauf aufmerksam machen, dass man nicht grenzenlos lärmen darf. Auch das müssen Kinder lernen und dass Spass nicht immer mit Riesenlautstärke verbunden sein muss. Sonst werden nämlich mal solche Halbwüchsigen und Erwachsenen daraus, die die Radios etc. in den Öffis laut spielen lassen und in den Wohnungen die Musik so laut aufdrehen, dass die ganze Gegend was davon hat.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 19.05.2011 16:08

... wamma unter seniler Bettflucht leidet, und das Versäumte dann bei an Vormittagsschlaferl nachholen möcht ...

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thor42 (1.500 Kommentare)
am 20.05.2011 10:53

ist idiotisch

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( Kommentare)
am 19.05.2011 13:34

Vielleicht sollte man die hypernervösen Grufties dorthin bringen ? Schön still ist es dort.

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rotkraut (4.061 Kommentare)
am 19.05.2011 14:02

75 fröhliche Kinder jeden Wochentag wünsche ich Ihnen ggü. Ihrer Wohnstätte und dann bin ich gespannt ob Sie Mitbürger noch immer als hypernervöse Gruftis bezeichnen.

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 19.05.2011 14:25

Als ob in Kindergartennähe ständig und jeden Wochentag ein Radau wäre. Was sagen die Anrainer_innen von Wirtshäusern, die die ganze Nacht durch den Krawall haben? Was sagen die Anrainer_innen von großen Kaufhäusern, wo mit laufendem Motor be- und entladen wird? Was sagen die Anrainer_innen von FunCourts?

Natürlich ist zu unterstellen, dass die Grufties hypernervös sind.
Das Problem liegt aber bei den Grufties und nicht bei den Kindern. Der Bau der Mauer wird dieses Problem sowieso nicht lösen. Es klingt brutal, aber das Sinnvollste wäre tatsächlich in eine ruhigere Gegend zu ziehen. Vielleicht wird es ja durch die Mauer etwas ruhiger aber erfahrungsgemäß horchen solche Leute dann noch aufmerksamer in die Schallquellenrichtung.

Ältere Bekannte von mir hatten auch so ein Problem. Die haben das Problem auch mit einem Ortswechsel gelöst und heute blühen sie voll auf!

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rotkraut (4.061 Kommentare)
am 19.05.2011 15:42

doch vielleicht waren die alten Leutchen lange vor dem Betreungszentrum da und aus war es mit der ruhigen Gegend.
Kann sein das die Gemeinde deshalb so schnell eine "Mauer " aufstellt, weil sonst reagieren die gar nicht auf solche Beschwerden.
Natürlich ist der Artikel so geschrieben als ob die alten Leute die Querulanten sind.
Aber wie belastend solch ein Lärm sein kann haben Sie selbst an Ihren Bekannten erlebt. Und auch fröhlichste Kinderstimmen können im Übermaß zur Lärmbelästigung werden. In Bayern, erzkonservativ, familienorientiert und kinderfreundlich wurden sogar Funcourts in Wohngebietsnähe geschlossen, die Einrichtung verlegt und der Frieden in der Gemeinde war wieder hergestellt.

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 19.05.2011 16:02

stellt sich nicht die Frage wer früher da war.
Ich nehme auch an, dass die Alten vorher da waren. Das Problem ist, dass erfahrungsgemäß durch so einen Ärger die komplette Lebensqualität abhanden kommt und dass die Alten mit ihrem Wohnbereich nie wieder glücklich werden. Die Mauer ist sozusagen eine gutgemeinte Augenauswischerei, kann aber die Psyche nicht mehr auf "positive Lebensqualität" umstellen. Die Mauer kann schnell zum ständigen Mahnmal für erlittene "seelische Schmerzen" werden.
Btw. kann ich recht haben, muss ich aber nicht. Besser wäre, wenn ich voll daneben liege!

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rotkraut (4.061 Kommentare)
am 19.05.2011 16:19

vielleicht schaffen Sie es noch von dort wegzuziehen. Ende

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50Plus (14 Kommentare)
am 19.05.2011 19:31

ist doch eine Lösung gefunden worden. angenommen sie ziehen um und dort wird wieder ein kindergarten in der nähe errichtet, müssen sie dann wieder umziehen. immer wieder immer wieder. manche hier sind krank

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 20.05.2011 11:48

"Beim zweiten Haus, würde ich vieles anders machen!"
Ich stelle mir die Situation so vor. Mann hat sich ein tolles Auto zugelegt, das mann Tag und Nacht streichelt, poliert und dem mann allabendlich ein Gute-Nacht-Busserl auf das Skoda Zeichen drückt. Irgendwann einmal parkt mann unter einem Baum, der in Tauben-Swingerkreisen sehr beliebt ist. Natürlich trägt diese Swinger-Gang keine Windeln -sind ja schon groß-, sodass sämtliche Aufregungsbatzerl auf der Kühlerhaube landen und sich durch den Lack fressen.
Ich glaube nicht, dass mann dann mit dem Auto noch recht glücklich wird. Da hilft dann nur, wie in auseinandergelebten Beziehungen üblich, "Altes Baby wegwerfen, neues Baby zulegen und aus der Erfahrung lernen!"
Das mag vielleicht krank klingen, aber hättest du einen besseren Vorschlag?

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 20.05.2011 12:26

So ein Zustand ist extrem schlimm und absolut ernst zu nehmen.
Ich glaube auch nicht, dass beide unter dem Lärm leiden, sondern nur eine Person. Die andere Person wird vermutlich auf Grund ihrer Coabhängigkeit mitleiden, weil niemand gerne den/die Partner_in leiden sieht.
Es bleibt wirklich nur die Hoffnung, dass eine zufriedenstellende Lösung gefunden wird. Schön, dass die Politik hier aktiv an einer Lösung mitarbeitet.

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 19.05.2011 16:03

Als wir unser Haus bauten, gab es noch keinen Kindergarten. Trotzdem finde ich, dass Kinderlärm zumutbar ist.

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rotkraut (4.061 Kommentare)
am 19.05.2011 16:17

die Gemeindeleiterin sah es aber doch ein wenig anders. "Hypernervöse Gruftis" finden Sie wohl lustig Marie-Luise, ein bißchen gesunde Menschenverachtung aus der Anonymität herausgespien befriedigt sie wohl.

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 19.05.2011 18:49

Ich habe nur Ihre Worte wiederholt. Ehrlich, mir wäre dieser Ausdruck nie eingefallen.
Die Worte habe ich benützt, weil ich es ärgerlich finde, dass Kinder in unserer Gesellschaft so einen geringen Stellenwert genießen.
Da ich selbst neben dem Kindergarten wohne, kann ich es beurteilen. Und ich sage, es ist ein zumutbarer Lärm.
Der Egoismus mancher Leute ist unerträglich. Noch unerträglicher ist die Reaktion der Politiker in diesem Zusammenhang.

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( Kommentare)
am 20.05.2011 11:08

kinderlärm ist NICHT zumutbar, wie komme ich dazu das geschrei dieser kinder akzeptieren zu müssen? ich würde die wegklagen, bis zum gehtnimmer, es kann nicht sein dass immer und überall das geschrei über stunden hinweg auszuhalten sein muss, da verwehr ich mich auch dagegen, umsonst gibts nicht einrichtungen wo kinder VERBOTEN sind, immer mehr hotels akzeptieren keine kinder mehr, gut so sage ich!

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oblio (25.230 Kommentare)
am 20.05.2011 11:17

Das berühmte Brett vor deinem Hirn
hast du dir wahrscheinlich auch erst
im entsprechendem Alter zugelegt?!
Du kannst dich an deine Kindheit
entweder nicht mehr erinnern (Alzheimer?)
oder sie muss fürchterlich gewesen sein!
Ohne Nachwuchs wird auch DEINE Pension einmal
NICHT bezahlt werden!

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 20.05.2011 12:01

Die Grufties werden doch eh durch einen Zaun vor den gefürchteten kindlichen Wadenverbissschäden geschützt.
Im Hotel laufen sie den Kellner_innen vor den Füßen herum und tapschen der noblen grasserschen Gesellschaft mit ihren dreckigen Schokoladeeispfoten auf die weißen Westen.
Kind hinter Zaun = keine Gefahr
Kind Face to face = große Gefahr

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 19.05.2011 16:00

Ich wohne gegenüber einem Kindergarten mit einem großen Garten und habe mein Büro zur Seite des Kindergartens. Da schrein auch öfter 75 Kinder an Wochentagen. Zusätzlich habe ich noch drei Nachbarn mit je 2 Kindern. Wenn die nicht im Kindergarten oder in der Schule sind, z.B am Wochenende, sind sie im Garten und dort sind sie auch nicht grad leise. Besonders der eine Bub hat eine unwahrscheinlich kräftige Stimme und macht davon gerne Gebrauch. Er ist meist heiser. Er liebt es, seine kleine Schwester herumzukommandieren und zu sekkieren, bis sie heult. Dann schimpft der Opa.

Manchmal, wenn ich eine besonders knifflige, spröde Arbeit erledigen muss, kommt es vor, dass mich der Lärm nervt. Dann mache ich das Fenster zu und schon sinkt der Lärmpegel auf ein erträgliches Maß.

Kinderlärm gehört zum normalen Leben. die hypernervösen Grufties sollen sich eine andere Wohnung suchen.

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thor42 (1.500 Kommentare)
am 20.05.2011 10:56

hoffentlich, auch älter werden.

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 20.05.2011 12:07

Meine Erfahrung: Wenn unangenehm laut, dann ist dafür immer genau 1 Kind verantwortlich.
Btw, wurde ich für den Trick mit dem Fenster auch schon eingeschult.

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 19.05.2011 12:59

Es ist schlimm was so alles in den OÖN steht. Was ist aus dem würdevollen Altern geworden?
Auf der einen Seite gibt es alte Menschen, die noch hören und auf der anderen Seite gibt es alte Säcke die sogar noch einen hoch kriegen!

Ich finde es super, dass der und die alte Grantler_in weggesperrt werden. Ich würde ja eine große Ananas über das Haus drüberstülpen, damit die Kinder keinen Schock durch den Wiederaufbau der Mauer davontragen.

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tja (4.605 Kommentare)
am 19.05.2011 16:22

wozu Erziehung? Kinder werden sowieso wie ihre Eltern, weshalb ich denke, daß Erziehung weltweit überschätzt wird!!!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 19.05.2011 11:21

ist sicherlich ein kindergarten, wo ausschließlich die kinder machen was sie wollen, erziehung nicht gefragt ist und es keine grenzen für die kinder gibt. das ergebnis sieht man jeden tag!

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lena160202 (42 Kommentare)
am 19.05.2011 11:28

Nur weil Kinder fröhlich und laut sind, heißt das doch nicht gleich, dass sie machen können, was sie wollen und sowieso niemand auf sie aufpasst! Was ist das für ein schwachsinniger Kommentar?
Wenn Kinder auf dem Spielplatz spielen, ist es nun einmal etwas lauter. Das kommt daher, dass sich die Kinder vielleicht bzw. hoffentlich wohlfühlen.

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thor42 (1.500 Kommentare)
am 20.05.2011 10:51

möchte auch nicht gegenüber eines größeren Kindergarten wohnen, viel zu laut. Ich kenne diese Situation nicht, aber eine Holzwand scheint mir richtig.

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 20.05.2011 11:32

ich arbeite neben einem Kindergarten. Theoretisch könnte ich die Kinder mit einer Spritzpistole nass spritzen, wenn sie herumschreien. Ehrlich gepostet, ist das überhaupt nicht dramatisch. Die Kinder sind doch nicht den ganzen Tag im Garten. Wie denn auch? Bei dem aktuellen Wetter, würde es den Kasermanderln und -weiberln sofort einen Sonnenbrand aufziehen und im Winter ist es doch viel zu Huschi für den Garten. Und wir dürfen nicht das Mittagsschlaferl vergessen!
Ich denke mir immer "Ist nicht mein Kind, das schreit!"

Über einem Gastgarten zu wohnen ... das ist Härte oder dort, wo sich die Raucher_innen treffen!

Noch brutaler ist es, über einem Kebabstandl zu wohnen. Da bekommst du nächtlichen Lärm, Gestank und gefährliche Drohungen wenn du aufmuckst!

Ich denke, dass eine Geräuschkulisse zum Problem wird, wenn mann sich zu sehr hineinsteigert. Leider ist mir kein Weg bekannt, wie mann nach so einem Lärmproblem wieder zu einer normalen Lebensqualität kommt.

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oblio (25.230 Kommentare)
am 19.05.2011 11:43

Irgendwo sollten die Kinder ihren Bewegungsdrang
und die dazugehörenden Geräusche freien lauf
lassen können!
Das ist sowohl für eine gesunde körperliche
als auch geistige Entwicklung
absolut notwendig!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 19.05.2011 15:16

ja die hat "oblio" versäumt, er hat heute noch das niveau von der kindergartenzeit.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 19.05.2011 16:02

uijegerl

von wegen geistige Entwicklung ...

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oblio (25.230 Kommentare)
am 20.05.2011 11:06

Der führt nur Selbstgespräche!
"Leider" ist mir der Finger auf die
Nebentaste des "s" gerutscht!
Aber lieber ab und zu Kindergartenniveau
als Kinderfeindlichkeit!
Meine Enkelkinder freut das,
auch das ungehemmte Kinderlebensgefühl
im Garten, zu Hause oder im Kindergarten
auszulassen!
grinsen

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oblio (25.230 Kommentare)
am 20.05.2011 11:11

Natürlich müssen auch
Grenzen eingehalten werden!
Aber NUR DRILL ??
Kinder sollen sich doch auch an eine
unbeschwerte Kindheit
mit vorgelebten Werten erinnern dürfen!

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leserbrief (27 Kommentare)
am 19.05.2011 11:56

Zeitenweise frage ich mich wirklich, was so manche menschen wie sie zum beispiel im kopf haben. heiße luft etwa??? bei ihrem komentar kann ich wirklich nur im interesse der kinder hoffen, dass sie keine haben.

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neuhofen (292 Kommentare)
am 19.05.2011 12:30

Sie sind wahrscheinlich schon erwachsen geboren worden ?

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wawa (1.239 Kommentare)
am 19.05.2011 13:14

Was hat den Erziehung mit lärmenden Kindern auf einem Spielplatz zu tun?

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