Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Energie AG senkt ab 1. April die Strompreise

Von Verena Mitterlechner, 18. Dezember 2024, 10:54 Uhr
Energie-AG-Vorstand (v.l.): Alexander Kirchner, Leonhard Schitter und Andreas Kolar Bild: Energie AG/Matthias Lauringer

LINZ. Der Vorstand des Energieversorgers präsentierte die Bilanz: Der Umsatz brach um ein Viertel ein, die Investitionsausgaben sind so hoch wie nie zuvor.

Ab 1. April sinkt der Preis für Kunden mit dem Tarif "Ökostrom-Loyal" auf 12,93 Cent pro Kilowattstunde. Auf das Jahr gerechnet ergebe sich so eine Ersparnis von knapp 50 Prozent. Für das Angebot gilt eine Preisgarantie bis 31. März 2026. "Wir haben immer versprochen, die Preise zu senken, wenn es uns möglich ist", sagt Energie-AG-Chef Leonhard Schitter. Mit der Senkung ab April zähle man zu den günstigsten Stromanbietern Österreichs.

Das Angebot wird nicht aus dem Vertrieb finanziert, wie die aktuelle Bilanz des Energieversorgers zeigt.  Beim Kundengeschäft schrieb die Energie AG im Geschäftsjahr 2023/24 Verluste. Die Umsatzerlöse betrugen in diesem Zeitraum 3,15 Milliarden Euro, um 25 Prozent weniger als im Vorjahr. Zurückzuführen ist das vor allem auf die niedrigeren Großhandelspreise bei Strom und Gas. Es wurde auch weniger Strom und Gas verkauft.

Unter dem Strich blieb ein operatives Ergebnis von 398,2 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss (Gewinn nach Steuern) lag laut Finanzvorstand Andreas Kolar bei 316 Millionen Euro. Die Bilanzsumme belief sich auf knapp vier Milliarden Euro - zum Vergleich: Vor zwei Jahren lag sie bei 6,2 Milliarden Euro. Die Personalkosten belaufen sich laut Kolar mittlerweile auf 390 Millionen Euro. Die Zahl der Mitarbeiter  ist leicht gestiegen - konzernweit sind es aktuell 4766 (Vollzeitäquivalent). 

Investitionen auf Rekordniveau

Positive Ergebnisse lieferte die Wasserkraft: Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde eine überdurchschnittliche Wasserführung der Flüsse verzeichnet. Insgesamt lag die Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen mit 2793 Gigawattstunden um 12,3 Prozent über dem Vorjahreswert. 

Mit 318,3 Millionen Euro wurde 2023/24 so viel Geld für Investitionen aufgewendet, wie noch nie zuvor in der Unternehmensgeschichte. Gegenüber dem Vorjahr gab es hier eine Steigerung um 50 Prozent. Diesen Kurs will der Vorstand fortsetzen, im laufenden Geschäftsjahr soll mehr als eine halbe Milliarde Euro investiert werden. "Jeder Cent wird in die Energiewende fließen", sagt Schitter. Man sei hier auch ein wichtiger Partner für die Industrie. 

Verzögerung beim Pumpspeicherkraftwerk Ebensee

Beim Großprojekt Pumpspeicherkraftwerk Ebensee (Investitionsvolumen von 450 Millionen Euro) werden sich die Arbeiten ein paar Monate verzögern. Aufgrund der starken Regenfälle im September sei sichtbar geworden, dass das Gestein zusätzlich abgedichtet werden muss. Dafür werde etwa Beton in den Berg injiziert, sagte Technikvorstand Alexander Kirchner. Die Inbetriebnahme ist nun für 2028 geplant, ursprünglich war von 2027 die Rede gewesen.

Mehr zum Thema
1500 Arbeiter errichten im Sonnstein die größte Batterie Oberösterreichs Bildergalerie
Wirtschaft

1500 Arbeiter errichten im Sonnstein die größte Batterie Oberösterreichs

EBENSEE. Lokalaugenschein im Pumpspeicherkraftwerk Ebensee. Der Tunnel reicht schon 460 Meter in den Berg - bis zur Kaverne.

Für das kommende Jahr stehen zahlreiche Projekte am Programm: der Neubau des Kraftwerks Traunfall, der Ausbau der Fernwärmeversorgung in Oberösterreich sowie der Ausbau der Netzinfrastruktur. Für den Windpark Kobernaußerwald läuft die Umweltverträglichkeitsprüfung, im Frühling soll die größte Agri-PV-Anlage Oberösterreichs in Pischelsdorf am Engelbach in Betrieb genommen werden. 

mehr aus Wirtschaft

Meta will fünf Prozent der Mitarbeiter austauschen

Welle an Lohnverzicht rollt durch Oberösterreich

Wirtschaft in der Krise: Ist Deutschland noch zu retten?

Energieagentur-Chef: "Eine neue Ära der Kernenergie"

Autorin
Verena Mitterlechner
Verena Mitterlechner
Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

61  Kommentare
61  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
flabber06 (68 Kommentare)
am 19.12.2024 09:18

Wir sind seit Jahrzehnten beim Verbund gut aufgehoben und haben mit dem Strom-Float-Tarif einen
monatlichen Grundpreis

3,59 € / Monat

Strompreis Dezember
11,1001 Cent/kWh

Wir sind ein 2 Personen Haushalt mit ca. 100 m² Wohnfläche.
monatliche Kosten € 45,-

lädt ...
melden
antworten
Kopfnuss (11.576 Kommentare)
am 19.12.2024 15:57

Das gilt aber nur für ausgewählte Kunden mit Vertragsabschlüssen vor dem 03.11.2021, sonst sind es 18,1993 (vor dem 05.10.2022) oder sogar 21,0433 Cent/kWh (ab dem 15.06.2023) inkl. Ust..

Kunden mit Abschlüssen vor dem 03.11.2021 haben dafür eine Zeit lang extrem hohe Tarife bezahlt.

lädt ...
melden
antworten
groma (1.340 Kommentare)
am 19.12.2024 16:30

naja, extrem hoch ist relativ - war im vgl zu anderen überschaubar

lädt ...
melden
antworten
Peter2012 (7.304 Kommentare)
am 18.12.2024 19:49

Denn Sie wissen nicht das hohe Energiepreise die Bevölkerung und somit die Wirtschaft als auch die Umwelt ruinieren!!!

lädt ...
melden
antworten
Peter2012 (7.304 Kommentare)
am 18.12.2024 19:57

Meines Erachtens sollten die PV-Anlagenbetreiber einen großen Anteil des erhöhten Netztarifes übernehmen weil diese mitunter auch die Verursacher sind weil mehr Strom eingespeist wird!!!

lädt ...
melden
antworten
groma (1.340 Kommentare)
am 18.12.2024 21:35

Hier gehts um Energiepreise, nicht um Netzgebühren ;-).

Weiters werden beim PV Strom genau so wie beim "normalen" Strom vom Energieanbieter Netzgebühren an die Netzbetreiber bezahlt und zwar von den Strombeziehern. Die Energieanbieter zahlen ja auch keine Netzgebühren, die dürfen sie als Bezieher zahlen, also nichts anders als beim PV Strom.

lädt ...
melden
antworten
Peter2012 (7.304 Kommentare)
am 18.12.2024 19:33

Dafür holt sich die Energie AG das Geld mehrfach durch die erhöhte Netztarife wieder zurück.

2025 wird kein gutes Jahr für Energiekunden weil keine Strompreisdeckel mehr gibt, weil es um ca. 23% höhere Netztarife gibt. Generell gesehen verursachen diese Bereiche große Schäden an der Wirtschaft und Umwelt weil dadurch die Kaufkraft sinken wird und vor allem bei jenen Gruppen massiv sinken wird welch Lohnabschlüsse unter der Inflation abgeschlossen haben!!!

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.158 Kommentare)
am 18.12.2024 19:54

Eine Gegenrechnung ist nicht möglich. Die Netze sind in eigene Gesellschaften ausgegliedert, deren Tarife werden als Gebietsmonopol von der E-Control reglementiert.

lädt ...
melden
antworten
Peter2012 (7.304 Kommentare)
am 18.12.2024 20:00

Energie-AG-Chef Schitter: "Müssen die Netzkosten gerechter verteilen"

Quelle: https://www.nachrichten.at/wirtschaft/muessen-die-netzkosten-gerechter-verteilen;art15,4009830

lädt ...
melden
antworten
fam.beham@gmx.at (666 Kommentare)
am 18.12.2024 18:44

wen interssiert das wirklich fast jährlich den Anbieter wechseln weils einige Cent billiger ist, bin 40 Jahre bei der Energie AG u da kann man schon einen auf sich abgestimmten Preis aushandeln, für 150qm Wohnfläche 2 Personen seit die Kids weg sind 48 Euro im Monat da würd Ich keinen Zuschuss brauchen, aber wenn den sogar Häftlinge u Säugling bekommen bracht man sich nicht wundern

lädt ...
melden
antworten
Peter2012 (7.304 Kommentare)
am 18.12.2024 19:44

Ich war 25 Jahre lang Kunde der Energie AG und bin erstmalig Anfang November 2024 zu Go Green Energy Strom Online mit 14,40 Cent/kWh mit einer Preisgarantie bis 30.6.2026 gewechselt!!!

lädt ...
melden
antworten
groma (1.340 Kommentare)
am 18.12.2024 21:38

48 EUR im Monat sagt ja wirklich viel aus. Wie hoch ist die Jahresabrechnung und wie hoch der Jahresverbrauch?
Ich zahl nur 38 EUR pro Monat für rund 250qm, 6 Personen und E-Auto (wird bei der Jahresabrechnung auf eine Null rauslaufen).

lädt ...
melden
antworten
fam.beham@gmx.at (666 Kommentare)
am 18.12.2024 22:03

na ja 48x 12 halt, Jahresschnitt 1700 kw, E Kraxn ist nicht mein Fall, würd Ich nicht tauschen wollen gg den F13 mit 420 PS, ohne eigene Tankstelle schlagen unsere 4 Autos schon mit 800 Euro zu Buche, aber was solls wir Arbeiten auch beide über 50 Std,

lädt ...
melden
antworten
haettiwari (133 Kommentare)
am 19.12.2024 06:48

Das sind dann eh 33,88 cent brutto pro kWh.
Ist jetzt eh nicht so günstig. Ihr verbraucht nur sehr wenig. 1700 kWh pro Jar ist nicht sehr viel.

lädt ...
melden
antworten
Angie4760 (217 Kommentare)
am 19.12.2024 10:42

Ich hatte auch immer eine abwertende Meinung zu solchen E-Kraxn, bis ich vor 3 Wochen eine solche fahren durfte. Jetzt muss ich sagen, dass sich meine Meinung um 180 Grad gedreht hat. Mein Neffe hat einen Ford Mustang - ein geiles Fahrzeug und ein tolles Fahrerlebnis. Es ist eben immer der negative Beigeschmack wegen der Reichweite. Aber laut seinen Angaben schafft er für Dienstreisen die 250 km bis nach Wien einwandfrei, trotz Klimaanlage oder im Winter mit Heizung. Allerdings sollte bei der Strecke die Heizung nicht über 21 Grad eingestellt werden. Längere Strecken muss man aber schon planen, sagt er aus Erfahrung oder den Aufpreis für eine größere Batterie sich gönnen.

lädt ...
melden
antworten
Kopfnuss (11.576 Kommentare)
am 18.12.2024 17:56

Das Unternehmen senkt nicht die Preise, sondern führt einen neuen Tarif ein.
Automatisch sinken also keine Preise so wie es die Überschrift assoziiert.

Nur bei einem Tarifwechsel profitiert man von den neuen Preisen.
Aber es sind auch gewissen Verpflichtungen damit verbunden.

lädt ...
melden
antworten
schubbi (5.335 Kommentare)
am 18.12.2024 17:46

Wow, gestern hab ich mich noch fast zu Tode geschimpft, wegen steigender Strompreise, heute drehts wieder alles um. Macht echt keinen Spaß mehr hier.
Schimpf trotzdem weiter: ich glaubs nicht, ich glaubs nicht

lädt ...
melden
antworten
handycaps (2.517 Kommentare)
am 18.12.2024 17:02

Schön, dass die Energie AG im April 2025 die Preise auf 12,93 ct/kWh (brutto incl. Rabatte) senkt.
Ich bin seit Mai 2024 beim Verbund, und der ist nicht der günstigste Anbieter, und bezahle 12,53 ct/kWh (brutto incl. Rabatte) für meinen Wärmepumpentarif!
Vermutlich verlangt die Energie AG erst dann nicht mehr Apothekerpreise, wenn sich genügend Kunden diese Abzocke nicht mehr bieten lassen und den Anbieter wechseln!

lädt ...
melden
antworten
groma (1.340 Kommentare)
am 18.12.2024 21:44

Verbund ist ganz ok, Ich hab seit 2018 einen Monats-Floater und 2024 im Durchschnitt 9,90 ct/kWh brutto im Jahresschnitt.

lädt ...
melden
antworten
karlheinz1258 (31 Kommentare)
am 18.12.2024 16:28

Rechnen für Dumme. Ab April arbeiten alle Voltaikanlagen wieder.Aber jetzt wo wir Strom kaufen müssen bleibt dieser schön oben. Diese Herren ganz oben können den kleinen Mann nicht ganz dumm verkaufen.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (39.121 Kommentare)
am 18.12.2024 16:37

auch im nächsten Winter wird der Strom wieder extrem teuer sein ....

Dank der katastrphal gescheiterten GRÜNEN Energiewende.

lädt ...
melden
antworten
BamBam1987 (4.443 Kommentare)
am 19.12.2024 06:52

Was ihr net alles wisst… Ich zahle 30 Euro Strom für 300 m2, wenns ein bisschen teurer wird, dann solls eben so sein 🤗 Außerdem weißt du das jetzt bestimmt noch nicht, weil auch du keine 🔮 daheim hast

lädt ...
melden
antworten
groma (1.340 Kommentare)
am 18.12.2024 21:46

Für dumm verkaufen kann man nur jemanden, der sich auch für dumm verkaufen lässt. Nachdem die letzten Jahre viele einfach zu faul waren ihre Stromanbieter durch Wechsel zu challengen und die Strompreisbremse ausnutzten, jammern nun genau diese herum.

lädt ...
melden
antworten
Fensterputzer (5.294 Kommentare)
am 19.12.2024 11:57

ja, ja . . . challengen . . hihi 😁😁

Challengen bedeutet Herausfordern . . . und ned wechseln!

lädt ...
melden
antworten
groma (1.340 Kommentare)
am 19.12.2024 16:33

sie können den bestehenden Lieferanten ja mit den Alternativen herausfordern - dort sitzen meistens Menschen zum Reden

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (39.121 Kommentare)
am 18.12.2024 15:10

Die Landesversorger + die OMV hatten in den letzten beiden Jahren ÜBERGEWINNE von mehr als 7,5 Mrd. Euro erzielt.

Alle diese player stehen unter politischer Kontrolle.

Die Politik hat sich ca. 4 Mrd. Euro (Sonder-)dividende gegönnt.

Die Preistreiber in Österreich sitzen in der Politik.
ÖVP - GRÜNE und SPÖ.

lädt ...
melden
antworten
azways (6.503 Kommentare)
am 18.12.2024 16:38

Und mit der FPÖ wird alles besser - wo leben Sie ?

In einer Stadt mit stiller ÖVP/FPÖ Koalition haben wir die höchsten Abgaben und Gebühren beim gemeindeeigenen Energieanbieter.

lädt ...
melden
antworten
handycaps (2.517 Kommentare)
am 18.12.2024 17:17

Die Landesenergieversorger in OÖ, NÖ und Salzburg sind fest in blau-schwarzer Hand!
Ja, richtig, die Preistreiber sitzen in der Politik! Bedanken dürfen sie sich bei Haimbuchner und Stelzer!

Dass es auch anders geht, beweist das Burgenland:

https://www.derstandard.at/story/3000000241292/doskozil-macht-einen-fixen-strompreis-von-zehn-cent-netto-fuer-20-jahre

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.158 Kommentare)
am 18.12.2024 19:56

Der hat ja auch auf pöse Windradln gesetzt...

lädt ...
melden
antworten
Peter1983 (2.575 Kommentare)
am 18.12.2024 14:52

Also, die Energie AG war in den letzten beiden Jahren einer der teuersten Anbieter - dank der Strompreisbremse hat man auf Kosten der Steuerzahler prächtigst verdient. Abgesehen davon, dass speziell ältere Leute vor einem Anbieterwechsel zurückschrecken und deshalb immer noch (völlig unnötigerweise) bei der Energie AG bleiben - und auch das wissen die Herrschaften sehr genau.

Und nun posaunt man groß hinaus, dass man ab dem 01.04. die Preise senkt (01.01. wäre ja zu offensichtlich, Stichwort Ende Strompreisbremse)?

Andererseits - der 01.04. passt dafür ganz gut, das klingt tatsächlich nach einem schlechten Aprilscherz.

lädt ...
melden
antworten
blacky (269 Kommentare)
am 18.12.2024 14:51

Was ist das jetzt Arbeitspreis ohne Steuer oder mit Steuer ??
Warum schreibt man das nicht was der Verbraucher pro kWh zu bezahlen hat ??

lädt ...
melden
antworten
azways (6.503 Kommentare)
am 18.12.2024 16:41

weil das eine verdeckte Werbeeinschaltung der EnergieAG ist und die OÖN den Artikel 1:1 vom Marketing / Vertrieb der EnergieAG übernehmen müssen.

lädt ...
melden
antworten
angerba (2.466 Kommentare)
am 18.12.2024 13:17

Warum spricht man immer von Preisen vor Steuern, will uns der Grossverdiener, der mehr als sein Chef, LH Stelzer, verdienen darf, für dumm verkaufen!

lädt ...
melden
antworten
Marksher (74 Kommentare)
am 18.12.2024 13:23

Das ist ein bruttopreis

lädt ...
melden
antworten
blacky (269 Kommentare)
am 18.12.2024 15:12

wo kann man das nachlesen ??Danke

lädt ...
melden
antworten
blacky (269 Kommentare)
am 18.12.2024 15:14

Quelle für Bruttopreis Bitte Danke

lädt ...
melden
antworten
Kopfnuss (11.576 Kommentare)
am 18.12.2024 17:59

Quelle: Website Energie AG
Dort steht aber, dass der Preis inkl. Rabatte ist.
Ob die Rabatte dauerhaft und garantiert sind, steht leider nirgendwo.

lädt ...
melden
antworten
kirchham (2.700 Kommentare)
am 18.12.2024 13:08

Blablabla und im Herbst wieder rauf mit den Kosten. Unglaubwürdig solche Aktionen.

lädt ...
melden
antworten
sergio_eristoff (3.267 Kommentare)
am 18.12.2024 13:04

Klassische Linke-Tasche, Rechte Tasche mit dem Vorwand der Meritorder für den fiktiven Strompreis....

lädt ...
melden
antworten
kague (161 Kommentare)
am 18.12.2024 13:04

Strompreisbremse läuft aus, jetzt versucht man wieder konkurrenzfähig zu werden. Die Bremse war jedenfalls ein Geldregen für die EVUs
Warum nicht per 1.1.? Vermutlich weil sonst der Zusammenhang mit dem Aus der Strompreisbremse zu auffällig wäre

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (39.121 Kommentare)
am 18.12.2024 12:58

letztendlich zahlen die Europäer einen verdammt hohen (Strom)preis für die katastrophale GRÜNE Energiewende der Deutschen.

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (15.404 Kommentare)
am 18.12.2024 17:25

Es ist eher die Liberalisierung des Strommarktes, die den Spekulanten Tür und Tor öffnet und der Politik den Handlungsspielraum nimmt.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (39.121 Kommentare)
am 18.12.2024 17:46

reibungslos

offenbar ist Ihnen entgangen, das Deutschland seit 2 Monaten extrem viel Strom importieren muss - meist ca. 20 % des Strombedarfs, an manchen Tagen sogar noch mehr.

Weil PV und Windkraft dank Dunkelflaute so gut wie nicht nennenswert liefern.

Lesens mal nach was z. B. Schweden und Norwegen zur Deutschen Energiewende sagen.
In AUT liest man halt nur nichts darüber ... .

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (15.404 Kommentare)
am 18.12.2024 18:55

Man muss das langfristig betrachten. Heute Nachmittag z.B. kam zwei Drittel des Stroms in Deutschland aus der Windkraft und nur 20 Prozent aus Kohle und Gas. Der 12.12. war ein wirklich blöder Tag mit ausgeprägter Dunkelflaute. Der Preis an der Strombörse ging durch die Decke bis 400 Euro/MWh. Heute ist der Preis wieder bei ca. 55 Euro/MWh. Es herrschte ja kein tatsächlicher Strommangel und die Erzeugung wird kaum teurer, nur weil mehr benötigt wird. Gerade die Wasserkraft in Norwegen ist spottbillig. Heute wurde von dort aber nur sehr wenig importiert. Strom aus Gas ist teurer, allerdings wurde das jetzt verfeuerte Gas relativ günstig eingekauft. Und auch wenn man den aktuellen Preis heranzieht, sind wir momentan beim Gaspreis an der Börse auf dem Niveau von 2017/2018. Es gibt also keinen sachlichen Grund für hohe und nach Anbieter stark unterschiedliche Strompreise. Es sind somit die Spekulanten, welche natürlich die Schwäche der deutschen Energiepolitik gnadenlos ausnützen.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (39.121 Kommentare)
am 18.12.2024 21:22

Reibungslos

Dem kann man entgegenhalten:
Spekulanten haben nur dann eine Chance wenn der Markt in einem extemen Ungleichgewicht ist.

Deutschland fehlt seit 2 Monaten beinahe täglich doppelt soviel Strom als Gesamt Österreich verbraucht.

Die Preise knallen durch die Decke weil seit 2 Monaten eine gravierende Mangellage besteht.

lädt ...
melden
antworten
roborol (4 Kommentare)
am 18.12.2024 12:49

Preis mit oder ohne Umsatzsteuer?

lädt ...
melden
antworten
Penetrant (256 Kommentare)
am 18.12.2024 12:41

Wieso erst zum 1 April?
Mein Stromanbieter senkt die Preise bereits zum 1.Jänner

lädt ...
melden
antworten
Linz2013 (4.367 Kommentare)
am 18.12.2024 12:40

Ist das ein Scherz?

lädt ...
melden
antworten
angleitner3 (344 Kommentare)
am 18.12.2024 12:25

Ich habe jetzt gewechselt, wieso soll ich noch bis April warten? Wahrscheinlich haben sie jetzt viele Abmeldungen bekommen

lädt ...
melden
antworten
Melinac (3.442 Kommentare)
am 18.12.2024 12:55

Ganz sicher, war doch vor wenigen Tagen von dieser Teuerung zu lesen!

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen