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Netzkosten für Strom und Gas steigen - Verordnungen kundgemacht

Von nachrichten.at/apa, 16. Dezember 2024, 14:09 Uhr
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Bild: (Pressefoto Scharinger / Daniel Scharinger)

WIEN. Die Netzkosten für Strom und Gas steigen mit 1. Jänner 2025. Die Regulierungsbehörde E-Control hat am Montag die Verordnungen kundgemacht.

Bei Strom erhöhen sich die Netzentgelte für Haushalte im Schnitt um 23,1 Prozent, bei Gas um 16,6 Prozent. In den einzelnen Netzgebieten gab es gegenüber den Verordnungsentwürfen minimale Änderungen. Weil auch Abgaben wieder in voller Höhe anfallen, steigen die Energierechnungen 2025 um einige hundert Euro.

Am größten sind Veränderungen zum Verordnungsentwurf in Tirol, wo die Stromnetzkosten nun nicht auf 7,85 Cent, sondern nur auf 7,81 Cent pro Kilowattstunde (kWh) steigen und die Gasnetzkosten nur auf 2,43 Cent pro kWh und nicht auf 2,48. In den meisten Bundesländern steigen die Netzkosten pro kWh um 0,01 oder 0,02 Cent stärker als ursprünglich in den Verordnungsentwürfen vorgesehen. Aufs Jahr betrachtet beträgt die Differenz für Durchschnittshaushalte ein bis drei Euro.

Gegenüber 2024 steigen die Netzentgelte sowohl bei Strom als auch Gas jedoch empfindlich. Die Gründe sind bei beiden Energieträgern ähnlich: Während die Kosten für das Netz steigen, sinken die aus dem Netz bezogenen Energiemengen. Es verteilen sich also höhere Kosten auf weniger verbrauchte Energieeinheiten. Beim Strom liegt dies unter anderem am Photovoltaik-Boom, beim Gas unter anderem am Umstieg auf andere Heizformen und daran, dass die Fernleitungsentgelte sich erhöhten und die Gaskraftwerke weniger oft im Einsatz waren als in der Vergangenheit.

Energierechnungen für Haushalte steigen kräftig

Und weil mit Jahreswechsel auch die Abgaben, die in der Energiekrise 2022 auf ein Minimum gesenkt wurden, wieder in voller Höhe schlagend werden und die Strompreisbremse ausläuft, werden die Energierechnungen der österreichischen Haushalte - abhängig vom Bundesland und Energieverbrauch - um jährlich einige hundert Euro steigen.

Dass beim Strom die Netzkosten nicht gerechter aufgeteilt werden können, liegt auch am Scheitern des von ÖVP und Grünen geplanten neuen Elektrizitätswirtschaftsgesetzes (ElWG). Bei Haushaltskunden erfolgt nämlich in der Regel keine Leistungsmessung, das heißt, es wird nicht ermittelt, wie stark ein Kunde das Netz beansprucht. Für die Kosten des Netzes macht es jedoch einen großen Unterschied, ob das Stromnetz durch Wärmepumpe und Elektroauto mit 11 Kilowatt (kW) oder mehr belastet wird oder durch Herd und Geschirrspüler nur mit zwei bis vier Kilowatt. Vereinfacht gesagt: Je mehr Leistung zur selben Zeit abgerufen wird, desto dicker müssen die Stromkabel sein. E-Control-Vorstand Wolfgang Urbantschitsch drängt auf Umsetzung des Gesetzes in der nächsten Regierung. "Das ElWG ist dringend notwendig, um die Netzentgelte verursachungsgerechter gestalten zu können", erklärte er in der Aussendung.

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94  Kommentare
94  Kommentare
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betterthantherest (39.121 Kommentare)
am 18.12.2024 08:40

Dein großer GRÜNER hat vor Jahren gemeint:

die Sonne schickt keine Rechnung - die GRÜNE Wärmewende kostet nicht mehr als eine Kugel Eis im Monat!

Nun ja - wer hätte jemals gedacht dass eine Kugel Eis mehrere hundert Euro kosten könnte?

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kech61 (446 Kommentare)
am 17.12.2024 15:40

Wenn man den Vergleich der Strompreise international betrachtet so sieht es für sterreich grandios aus - weil die Netzkosten fehlen.
Das ist wie ein Preisvergleich bei Autos wo beim Österreichischen der Preis ohne Motor und Getriebe ausgewiesen ist.

Alles Schummelei.

Alle Betreiber, vor allen die EVN hier, haben sich eine goldene Nase verdient in den letzten 2 Jahren - anstatt die Netze auszubauen wurde das Geld as Dividende an die Shareholder ausgezahlt - wie zB an die NÖ Landesregierung.
Deren Boss, die honorige Micki Leitner, regt sich nun auf das die Netzkosten zu stark steigen - eine unglaubliche Niedertracht.

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Waxes (661 Kommentare)
am 19.12.2024 07:16

Unsinn, die Dividende wird nicht an die Landesregierung ausbezahlt, sondern an das Land, sie kommt also ins Landesbudget und kommt somit allen Steuerzahlern zugute.

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angerba (2.466 Kommentare)
am 17.12.2024 14:06

Wir leisten uns in Österreich den Luxus von 144 Netzbetreibern! Das ist doch ein finanzieller Wahnsinn!

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reibungslos (15.404 Kommentare)
am 17.12.2024 18:02

Die Höchstspannungsebene wird im Wesentlichen nur von der APG bedient. Und dann gibt es 15 größere regionale Stromversorger. Die meisten lokalen Elektrizitätsversorger sind Kleinunternehmen, manchmal Genossenschaften, die oft nur ein Tal oder ein paar Ortschaften versorgen und sehr günstig wirtschaften, da sie keine Hochspannungsleitungen und Umspannwerke betreiben. Warum sollte man diese zwingen, sich einem Großunternehmen anzuschließen? In der Schweiz gibt es übrigens 630 Stromversorger, zumeist in öffentlicher Hand, und für Kleinverbraucher gibt es keine freie Wahl des Stromlieferanten.

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Kukilein (733 Kommentare)
am 17.12.2024 18:12

Weil man bei einem Unternehmen 143x den CEO, 143 x Prokuristen, 143x den CTO, usw., usw einspart. Man könnte Millionen bis Milliarden einsparen!

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Infoplus (1.410 Kommentare)
am 17.12.2024 19:24

Dann wird der Strom nicht billiger sondere die CEO CTO verdienen dann mehr.

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Kukilein (733 Kommentare)
am 18.12.2024 10:37

Wäre total ok wenn die dann mehr verdienen, wenn das Netz dann kosteneffizient wird!

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Kukilein (733 Kommentare)
am 18.12.2024 10:42

Aber nachdem es bislang überhaupt nicht funktioniert ist ein vollstaatlicher Netzbetreiber zu erwägen. Die Mitarbeiter verdienen dann wie im öffentlichen Dienst! Dan reden wir jedenfalls von Millioneneinsparungen!

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wimplin (144 Kommentare)
am 18.12.2024 07:42

Ich glaube nicht, dass sich bei einem Kleinunternehmen, oder einer Kleinstgenossenschaft Millionen einsparen lässt.
Da haben sie wohl etwas den Bezug zur Realität verloren.
Kleinunternehmen arbeiten normalerweise sehr kosteneffizient, da wenig Mitarbeiter und somit wenig Reibungsverluste im Unternehmen selbst.

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Kukilein (733 Kommentare)
am 18.12.2024 10:40

Nein bei 143 Unternehmen kann man 100 Prozent einsparen. Ein neues vollverstaatlichtes Unternehmen, welches das Netz übernimmt ist dann effizient zu führen. Politisch beeinflusste Postenbesetzung sind zu unterlassen, sondern Qulifikation und Bedarf sind als Entscheidungskriterium heranzuziehen.

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her (8.809 Kommentare)
am 18.12.2024 14:19

Theoretisch
klingt das gut

Wie werden Sie praktisch Vorstand bei der LinzAG, der EnergieAG?

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reibungslos (15.404 Kommentare)
am 18.12.2024 09:20

Dafür braucht es dann eine Bürokratie, die Millionen kostet. Bei den kleinen Netzbetreibern dagegen gibt es einen Chef bzw. Vorstand, mit dem jeder Kunde direkt sprechen kann. Bei den Genossenschaften sind die Mitglieder Eigentümer von Netz und Kraftwerken. Und in Perg z.B. gehört das Stromnetz der Stadt.

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Kukilein (733 Kommentare)
am 18.12.2024 10:37

Einen Vorstand mit dem jeder Kunde direkt sprechen kann? Zum Beispiel bei der Netz OÖ gibt es einen Vorstand mit dem jeder Kunde direkt sprechen kann?? Können Sie hier bitte mal die Handynummer von so einem Vorstand reinstellen? Ich würd gerne mal direkt mit einem Vorstand sprechen so wie sie das angeboten haben.

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altheli (403 Kommentare)
am 18.12.2024 16:06

Milchmädchenrechnungen gehen meist gewaltig an der Realität vorbei…..

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Kukilein (733 Kommentare)
am 19.12.2024 09:38

Ja das stimmt, aber nach Jahrzehnten der Milchmädchenrechnungen hat es sich die österr. Volkswirtschaft verdient, dass Ordnung im Energiesektor geschaffen wird!

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Gugelbua (33.343 Kommentare)
am 17.12.2024 13:59

es war eben ein großer Fehler die Netzbetreiber von den Kraftwerken abzukoppeln 👎👎👎

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reibungslos (15.404 Kommentare)
am 18.12.2024 09:25

Die ganze Liberalisierung des Strommarktes war ein Fehler. Nun ist man den Spekulanten ausgesetzt und der zu hohe und unkalkulierbar schwankende Strompreis ruiniert die Wirtschaft. In der Schweiz können sich nur die Großverbraucher den Stromlieferanten aussuchen. Und in Kalifornien hat man die Stromliberalisierung wegen der Nachteile wieder abgeschafft.

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her (8.809 Kommentare)
am 18.12.2024 14:23

<Ruinieren die Wirtschaft>

Nein, der Krieg & die (politische) Verknappung der Energie treiben die Kosten

Bis auf NÖ hat keine Region die Mehreinnahmen durch den Besitz der enteigneten Unternehmungen an die Bürgerinnen (zum Teil) rückumverteilt

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her (8.809 Kommentare)
am 18.12.2024 14:24

https://www.noe.gv.at/Strompreisrabatt

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her (8.809 Kommentare)
am 18.12.2024 14:26

https://kontrast.at/energiekonzerne-uebergewinne/

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Berkeley_1972 (2.568 Kommentare)
am 17.12.2024 13:45

Moment, Sonne und Wind schicken keine Rechnung (sagen zumindest Gewessi und Habeck)

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groma (1.340 Kommentare)
am 17.12.2024 17:29

Stimmt auch zu 100%, wenns vom Dach direkt im Haus verbrauchen wird.

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Klartext2 (1.588 Kommentare)
am 17.12.2024 19:25

Können sie mir die Firma nennen die eine PV Anlage gratis montiert.

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groma (1.340 Kommentare)
am 17.12.2024 20:11

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Hat jemand geschrieben, dass die PV gratis sei oder keine Rechnung dafür komme? Die Sonne schickt dann jedoch keine Rechnung oder wollen sie gegenteiliges behaupten 😉?

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Joshik (3.436 Kommentare)
am 17.12.2024 12:06

Hab im November Stromanbieter gewechselt - und lach mir gerade einen Ast.

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Gugelbua (33.343 Kommentare)
am 17.12.2024 13:57

verlangt der keine Netzkosten ❔😉

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kamayr (311 Kommentare)
am 17.12.2024 15:51

Hoffentlich fällt Ihnen nicht der Stamm auf den Kopf!

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Kukilein (733 Kommentare)
am 17.12.2024 11:36

Zusammenfassend kann man sagen, dass die öffentlichen Netze immer weniger gebraucht werden, aber die Netzbetreiber wollen weiterhin wachsen und sich auch nicht entsprechend verschlanken!

Es ist dringend an der Zeit, dass ein öffentlicher Netzauslastungsatlas beschlossen wird anstatt irgendwelcher Beschleunigungsgesetze. Der milliardenteuere Netzausbau ist sofort zu stoppen, ansonsten geht es weiter bergab.

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Klartext2 (1.588 Kommentare)
am 17.12.2024 18:35

Also ohne Netzbetreiber könnte meine PV Anlage keinen Strom erzeugen.

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groma (1.340 Kommentare)
am 17.12.2024 20:11

Tja, dann haben sie einfach die falsche Anlage gekauft.

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cenodoxophylax (830 Kommentare)
am 17.12.2024 20:19

Sie haben offenbar das Falsche geraucht.

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Klartext2 (1.588 Kommentare)
am 18.12.2024 09:28

Wieviel Prozent der PV Anlagen bis 15 KwP Anlagen wurden als Inselanlagen gebaut, Speicher + Notstromaggregate müssen dabei vorhanden sein und mit Wärmepumpe plus E-Auto möchte ich nicht in ihrer Haut stecken.

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betterthantherest (39.121 Kommentare)
am 17.12.2024 10:57

Die Inflation in Österreich wird von der Politik getrieben.

Danke ÖVP
Danke GRÜNE

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Joshik (3.436 Kommentare)
am 17.12.2024 12:02

Hater-Kommentar
.
Fakt ist: Schwarz-Grün hat jedem von uns bei Strom und Stromnetzgebühren hunderte Euro erspart. Alle haben dieses Geld eingestrichen, auch die Blauen.

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schubbi (5.335 Kommentare)
am 17.12.2024 12:11

Die Grünen sind jetzt eh weg vom Fenster - jetzt wird sicher alles besser 😂

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Infoplus (1.410 Kommentare)
am 17.12.2024 19:25

Ja teurer

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schubbi (5.335 Kommentare)
am 18.12.2024 06:48

Was nix kostete ist nix wert

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Kopfnuss (11.577 Kommentare)
am 17.12.2024 10:36

Es gibt keine Lohn-Preis-Spirale. 😂
ÖGB, AK, SPÖ

„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten. “
Walter Ulbricht, SED

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her (8.809 Kommentare)
am 17.12.2024 10:43

Ich glaub es ist eine Preis-Lohn Spirale

Die SP hat nicht nicht regiert

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.169 Kommentare)
am 17.12.2024 09:56

Ohne Netzausbau wird es noch teurer.

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betterthantherest (39.121 Kommentare)
am 17.12.2024 10:57

das ist nix als Behauptungsrhetorik.

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bartgeier (1.216 Kommentare)
am 17.12.2024 11:56

Gott sei Dank ! Sie wissen es, nur keiner glaubt es ihnen. Sie sind doch der Experte für Alles, warum sitzen Sie nicht längst im Beraterstab von Putin, Trump oder Orban?

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Klartext2 (1.588 Kommentare)
am 17.12.2024 18:42

Meine PV Anlage habe ich 2015 errichtet ich war der 1. in den letzten 3 Jahren haben 5 Nachbarn auch welche errichtet wo soll dieser Strom an einen wolkenlosen Sommertag hin ohne Netzausbau würde ein leistungsschwaches Netz sofort zusammenbrechen.

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groma (1.340 Kommentare)
am 17.12.2024 20:13

Der Strom muss nicht ins Netz, wann werden das mal die meisten verstehen.

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cenodoxophylax (830 Kommentare)
am 17.12.2024 20:20

In die Weihnachtsbeleuchtung?

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groma (1.340 Kommentare)
am 17.12.2024 20:47

@cenodoxophylax
ganz einfach, was nicht benötigt wird, wird nicht erzeugt so pv anlagen sind echte wunder 😉

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Klartext2 (1.588 Kommentare)
am 18.12.2024 09:41

Eine Anlage die sich selbst einschränkt rechnet sich nicht.Von April bis September habe ich 7000 Kwh Überschuß und in der Heizperiode mit der Wärmepumpe bleibt kein Strom für einen Speicher und muss in etwa die gleiche Menge zukaufen.

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altheli (403 Kommentare)
am 18.12.2024 16:10

der oftmals nichtverbrauchte Strom muss Ihrer fachkundigen Meinung nach dann wohin?

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Peter2012 (7.304 Kommentare)
am 17.12.2024 09:43

Den sie wissen nicht was sie tun!!!
Die Habgier ruiniert die Wirtschaft und Umwelt!!!

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