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EU-Wahl: ÖVP beschloss Kandidatenliste einstimmig

Von nachrichten.at/apa, 21. Jänner 2019, 12:31 Uhr
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Gruppenfoto nach der Pressekonferenz des VP-Bundesparteivorstands in Wien. Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

WIEN. Die ÖVP hat nach dem Beschluss im Bundesparteivorstand am Montagnachmittag die ersten zehn der 32 Kandidaten für die EU-Wahl im Mai präsentiert.

Angeführt wird die Liste bekanntlich von Othmar Karas, gefolgt von Staatssekretärin Karoline Edtstadler. Ihr folgen weitere zwei Frauen. Auf Platz 3 kandidiert Nationalratsabgeordnete Angelika Winzig aus Oberösterreich, auf Platz 4 die Steirerin Simone Schmiedtbauer.

Ihr folgt der derzeitige Europaabgeordnete Lukas Mandl und für den Seniorenbund Wolfram Pirchner. Der Klubchef der burgenländischen ÖVP Christian Sagartz kandidiert an siebenter Stelle, an achter die Tiroler Unternehmerin Barbara Thaler. JVP-Kandidat Christian Zoll tritt auf Platz neun an und die diplomierte Pädagogin Claudia Wolf-Schöffmann komplettiert die Top Ten.

Kein Dauerwahlkampf

Bundeskanzler und ÖVP-Obmann Sebastian Kurz kündigte bei der Kandidatenpräsentation an, dass die Partei nun nicht in Dauerwahlkampf verfallen werde. Man werde im Mai in einem "kurzen, intensiven" Wahlkampf um Stimmen werben. Othmar Karas erklärte, er sei kein Kandidat der Bundesregierung, sondern Kandidat der ÖVP. Offen ist noch die Nachfolge im Innen-Staatssekretariat.

Die ÖVP werde bei der EU-Wahl am 26. Mai wieder auf Vorzugsstimmen setzen, betonte Kurz: "Wir geben den Wählern einen Vorschlag, aber die Wähler können selbst entscheiden, wem sie ihre Vorzugsstimme geben und direkt ins Europaparlament wählen." Die ÖVP werde nun nicht monatelang Wahlkampf zelebrieren, sondern weiter arbeiten. Auch werde man dem Stil treu bleiben: "Nicht anschütten und nicht auf Angriffe mit Gegenangriffen reagieren." Man wolle hingegen mit Grundwerten und Ideen für die EU werben und die Wähler überzeugen, so der Parteichef. Was die Wahlkampfkosten betrifft - bei der Nationalratswahl 2017 hat die ÖVP die Grenze weit überschritten - erklärte Kurz, er habe sein Team angewiesen, genau darauf zu achten und die Grenze einzuhalten.

Video: Bundeskanzler Sebastian Kurz mit der Präsentation der VP-Spitzenkandidaten für die Europawahl 2019.

 

Karas selbst zeigte sich über seine Nominierung und die des Teams im heutigen Vorstand erfreut: "Ich will ein Kandidat für alle sein, die von Europa überzeugt sind, aber auch für jene, die an der europäischen Idee zu zweifeln begonnen haben, aber mit uns gemeinsam die EU handlungsfähiger, besser, effizienter und demokratischer machen wollen." Die Wahl zum Europäischen Parlament werde eine Richtungsentscheidung sein, zwischen jenen, die Europa stärken wollen, und jenen, die Europa schwächen oder gar zerstören wollen, meinte Karas weiter. Europa dürfe aber nicht zerrieben werden zwischen den USA, Russland und China, forderte er. "Ich werde meinen Beitrag leisten, dass Europa handlungsfähiger wird." Das Team der ÖVP spiegle dabei das Motto der EU wider, man sei in der Vielfalt geeint.

"Wir wollen an Stimmen und Mandaten in Österreich zulegen" und einen Beitrag dazu leisten, dass Manfred Weber nächster EU-Kommissionspräsident werde, gab Karas als Ziel aus. "Ein starkes Team für ein starkes Europa", lobte Weber dann auch die Kandidaten und freute sich, hier "unter Freunden" sein zu können. "Othmar Karas ist ein enger Freund und Wegbegleiter. Ich konnte viel von ihm lernen." Auch kämpfe Karas für die europäische Idee, so Weber. "Karo Edtstadler" wiederum sei eine starke Stimme in den Bereichen Sicherheit und Migration. Auch Weber sprach von einer "Schicksalswahl" für Europa und meinte, das, was die ÖVP in Österreich geschafft habe, nämlich das Land zu gestalten und zu verändern, soll auch in Europa gelingen.

Innen-Staatssekretärin Karoline Edtstadler, die auf Platz 2 der Liste antritt, hat ihre Kandidatur zuletzt noch dementiert. Darauf angesprochen, erklärte sie am Montag, sie habe vergangene Woche erklärt, sie fühle sich in ihrem Job sehr wohl und es gebe in dem Bereich noch viel zu tun - dies würde sie auch heute noch so sagen. Aber es habe ein Gespräch mit dem Parteichef gegeben und Kurz habe signalisiert, dass er starke Persönlichkeiten in Brüssel wolle: "Und ich bin eine glühende Europäerin, daher habe ich schnell Ja gesagt." Die Task Force zum Strafrecht könne sie in Kürze abschließen und das gesamte Gesetzespaket noch vor der Wahl auf den Weg bringen. Danach wolle sie sich mit aller Kraft für Europa einsetzen.

Edtstadler wird auch als mögliche EU-Kommissarin gehandelt. Auf die Frage an Kurz, ob sich unter den heute vorgestellten Persönlichkeiten auch der künftige Kommissar oder die Kommissarin befindet, meinte der Kanzler: "Das kann sein." Diese Frage stelle sich derzeit aber noch nicht, zunächst gelte es, die Wahl zu schlagen. Im Herbst werde es dann eine Entscheidung in der Kommission geben, so Kurz.

Noch offen ist, wer Edtstadler im Staatssekretariat nachfolgen wird. "Ende Mai wird bekannt gegeben, wer nächster Staatssekretär wird", meinte Kurz dazu. Dies gelte auch für die Nachfolge etwa von Angelika Winzig im Nationalratsklub.

Thematisiert wurden bei der Pressekonferenz auch die unterschiedlichen Meinungen von Kurz und Karas etwa bei der Indexierung der Familienbeihilfe oder beim UNO-Migrationspakt. Kurz betonte, dass das Team geschlossen sei bei den Grundwerten, man sei pro-europäisch und habe ein klares Wertefundament. Es könne oder solle aber unterschiedliche Meinungen in Sachfragen geben, so der Obmann weiter.

ORF-Quereinsteiger als Schlagzeilen-Lieferant

Wieder setzte eine Partei bei ihrer Wahlliste mit Wolfram Pirchner auf einen ORF-Star. Der Effekt solcher Quereinsteiger bei der Wahl ist endenwollend, wie Politikberater Thomas Hofer im APA-Gespräch erklärt. Vielmehr bringt die Strahlkraft der Fernsehgesichter einer Partei mediale Aufmerksamkeit - zumindest kurzfristig.

Pirchner, der dem Vernehmen nach auf Platz sechs der Liste steht, sei schlicht ein "Aufmerksamkeitsfaktor", meinte Hofer. Allein die Tatsache, dass seine Kandidatur es auf eine reichweitenstarke Titelseite schafft, "ist schon die halbe Miete". Durch bekannte Gesichter erreiche man bei gewissen Zielgruppen - in diesem Fall Senioren - Aufmerksamkeit, die man sonst nicht bekommt. "In der Generierung von Schlagzeilen hat wohl kaum ein anderer Kandidat auf diesem Listenplatz diese mediale Präsenz."

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Bild: Wolfram Pirchner kandidiert für die Wahl zum Europaparlament als Vertreter der Seniorinnen und Senioren Bild: Seniorenbund

Bild: Wolfram Pirchner kandidiert für die Wahl zum Europaparlament als Vertreter der Seniorinnen und Senioren.

Die Strategie gehe durchaus auf, verweist Hofer auch auf andere ORF-Beispiele aus der Vergangenheit wie Ursula Stenzel (FPÖ), Josef Broukal (SPÖ) oder Eugen Freund (SPÖ). Allerdings handle es sich meistens um einen "sehr kurzfristigen Hype und Effekt", gibt Hofer zu bedenken. "Es ist in erster Linie ein Marketing-Gag, eine Methode, wie man Präsenz erreicht."

Dass Parteien so gerne auf ORF-Stars zurückgreifen, liege daran, dass diese durch die Reichweite des öffentlich-rechtlichen Senders in der ZiB oder in Unterhaltungsformaten einfach Massen erreichen, die zu einem enormen Bekanntheitsgrad führen. Gleichzeitig signalisieren Parteien mit Quereinsteigern eine gewisse Offenheit für neues Personal. "Dass das durchaus Unmut in alten Funktionärskadern erregt, nimmt man in Kauf."

Bei einer Mobilisierungswahl wie jener zum EU-Parlament habe man zwar mit solch bekannten Namen schneller Zugang zu gewissen Zielgruppen - den tatsächlichen Effekt bei der Wahl selbst sollte man aber nicht überschätzen, sagt der Experte. Und: Nachhaltig sind solche Engagements in vielen Fällen nicht: den Kandidaten fehlt schlicht oft die Erfahrung in der Politik und auch im Umgang mit Parteistrukturen. "Da zu reüssieren, ist ganz schwierig."

Lesen Sie auch: EU-Wahlkampf: Vilimsky wirft den Fehdehandschuh

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103  Kommentare
103  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.01.2019 13:45

"EU-Wahl: ÖVP beschloss Kandidatenliste einstimmig"

Das heißt dann im Klartext: Der Präsident Kurz, wie ihn der Pircher in der "Krone" bezeichnet, hat die Liste EINSTIMMIG beschlossen.

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( Kommentare)
am 21.01.2019 20:58


Eine Umfrage der EU-Wahl 2019, noch vor der Entscheidung der ÖVP zu ihrem Kandidaten Othmar Karas. Wie wird eine Umfrageauswertung ausschauen, nachdem sich heute die ÖVP für Karas, gegen den Willen der FPÖ entschieden hat.
Kommentarmöglichkeit:
Hirn einschalten, wenn eins da ist und dann kommentieren.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 21.01.2019 21:04

Dow Sozis werden auf jeden Fall die Verlierer sein : EUROPAWEIT !! PUNKT

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 21.01.2019 20:09

Kaum kommen wir irgendwie wieder in die Nähe von Wahlen, kommen die ganzen Parteitrolle und Dirty Compaigning Profis wieder aus ihren Löchern gekrochen.

Grias eich! Schaum abwischen, vom Maul und amoi a bissi positiver sein. :p

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 21.01.2019 20:15

NedDeppat hallo,
bitte schau dich selber einmal in den Spiegel, welche Menge an dirty Schaum sich bereits in deinem Gesicht gesammelt hat. Dann können wir weiter reden.

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( Kommentare)
am 21.01.2019 20:26

Wer ist "wir"?
TillEulenspiegel / Fortunatus / Alcea?

Glauben Sie wirklich, dass irgendjemand hier mit einem der drei nicks reden kann? Das lässt doch keiner der drei Hochgebildeten zu. Die übertrumpfen sich doch gegenseitig im Abkupfern fremder Artikel und verwenden die gleichen, vermeintlich gescheiten, Floskeln, um den rhetorischen Gegner möglichst "klein" zu machen. Von oben herab.

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 21.01.2019 20:31

Wer versteckt sich hinter folgender Beschreibung?

Gespaltene Persönlichkeit, mit ausgeprägtem Alterstarrsinn und bipolarer Störung?

grinsen grinsen grinsen

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 21.01.2019 20:34

Sorry, hab auf IQ größer 127 vergessen, den hätt ich auch noch erwähnen können.

;-)

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( Kommentare)
am 21.01.2019 20:36

hmmmm… Pumuckl ist es nicht. Auch nicht die Heidi aus den Bergen.

Ich hab´s! Es ist...

PINOCCHIO!!!

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 21.01.2019 20:44

Nein, nein, nein Pinoccio heißt er nicht.

Das errät's du nicht :P

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.01.2019 01:17

Schatzerl, ich weiß es doch .. grinsen

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.01.2019 22:08

Könnte das jemand sein der

o Burschenschafter ist und Parteichef einer Partei, mit der Burschenschaften nichts zu tun haben

o Politik für den "kleinen Mann" macht, die aber dem "kleinen MAnn" schadet un d Konzernen nützt?

o eine Heimatpartei führt, und seiner Heimat durch Kooperation mit Russland, Zerstörung des Verfassungsschutzes und vielen anderen Alktionen schaden möchte

o EU-feindlich ist und einer pro-Europäischen Regierung angehört

o sich ständig vom Rechtsextremismus distanziert udn stäöndig dort wieder auftaucht?

o Anstand udn Ehrlichkeit propagiert und si8ch selbst vor Gericht als Lügner outet?

Ja?
Hmmm.. wer könnte das nur sein?

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phare (2.726 Kommentare)
am 21.01.2019 20:37

Naja, aber ein neuesThema wäre: Weshalb verschwendest du deine Möglichkeiten an humanistischen Niederungen rechter Provenienz? Wäre interessant zu erfahren, was dich im Laufe deines Lebens nicht geläutert hat.
Durchaus eine casual study.

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am 21.01.2019 21:06

Läuterung ist etwas für Herdentiere.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 22.01.2019 00:11

Die sind doch ein und dieselbe Person, nennt man MPS multiple Persönlichkeitsstörung und wäre Behandelbar.

Gibt einige gute Horrorfilme wo solche Persönlichkeiten auftreten.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.01.2019 00:45

In der DDR gab es sowas, stimmt.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 21.01.2019 19:38

Kurz und Strache werden sich bei dieser EU-Wahl schon ihre Watschn abholen, ein lahmer Karas und ein primitiver Vilimskyi .... das ist einfach zu wenig.
Und die weggelobte Edtstadler wird in Österreich keine Lücke hinterlassen und in Brüssel keine füllen.

Soviele Chancen hat die SPÖ noch nie gehabt !

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am 21.01.2019 20:07

Ob sie die mit Herrn Schieder nützen kann,
wird das Wahlergebnis schonungslos zeigen.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 21.01.2019 20:11

fritzi,
ich würde eher sagen, so uninteressant wie dieses mal ist die SPÖ mit dem "wie bringen wir denn den Schieder weg" Kandidaten noch nie gewesen. Da hat sogar der schon in der Vergessenheit gekommene Eugen Freund, zumindest die seniorigen Wiener/innen noch zum Kreuzerl bewegt. Aber Schieder, ich fürchte da werden diese Sozis, nichteinmal mehr zur EU-Wahl aufstehen.

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gutmensch (17.193 Kommentare)
am 21.01.2019 18:41

Wer gestern im ORF „ Im Zentrum „ gesehen hat, kann nur hoffen, dass es die Staatssekretärin schafft. Hauptsache weg von Ö.

Selten war eine so dumme Nuss in der Regierung.

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dhonal (85 Kommentare)
am 21.01.2019 20:08

Ich bin Ihrer Meinung. Ich war ebenfalls verwundert,bei so einer naiven Sichtweise.Die Staatssekretärin hat wenig Ahnung vom Thema Gewalt gegen Frauen.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 22.01.2019 00:07

Genau das ist ja das Problem !
Die dümmsten Nüsse sitzen jetzt in Brüssel.

Solche Nüsse gehören überhaupt weg von der Politik, die sollen bei der Müllabfuhr ihre Tätigkeit anbieten, da können sie nicht so viel anstellen.
Den Müll in den Müllwagen kippen werden Sc......, K...., V....... und Co hoffentlich noch zustande bringen.

Die Zukunft wird greislich traurig

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am 21.01.2019 18:32

Diese Schwarze Kandidatenliste,

treibt dem Blauen Koalitionspartner den Angstschweiß ins Gesicht

zwinkern grinsen zwinkern

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 21.01.2019 15:57

Das Duell Karas gegen Schieder gewinnt mit Sicherheit Herr Vilimsky !!

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fido_alt (418 Kommentare)
am 21.01.2019 18:04

Hoffentlich nicht!

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am 21.01.2019 18:10

Adolf, es gibt kein duell schieder - karas wenn der große braune (vilimsky) den alten schwarzen (karas) via medien herausfordert...

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gutmensch (17.193 Kommentare)
am 21.01.2019 18:42

Bei diesem Duell wird noch viel Schweiß über die Oberlippe des Braunen fließen.

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am 21.01.2019 15:23

Wieder ein abgehalfterter ORF Sprecher im NVP EU Pulk. Bezug und Pension vom Staat sind ihm sicher (besser als das Herumstehen am Arbeitsamt)

Wird die NVP der EVP zugeordnet, oder den EU Rechten, letzteres wäre eher zutreffend.

Gerüchte zufolge soll der FPÖ möglicherweise noch ein großer Clou gelingen und einen Volksmusik Rockn Roller auf die EU Wahl Liste setzen.

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am 21.01.2019 16:03

Moritat,
was ist das? "Eine schaurige Ballade und das Erzähllied eines Bänkelsängers."
Viel weißt nicht über den Karas, wenn du behauptest, er wäre ein abgehalfterter ORF Sprecher. Vom Andreas Gabalier im EU-Parlament als Blauer Volksrockenroll-Kasperl, kannst weiter träumen. Bei den Blauen, da fliest nur echter Champagner auf unsere Kosten. Die leben eben wie Gott in Frankreich und lachen uns dabei im Kämmerlein aus!

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 23.01.2019 14:27

Nicht umfassend informiert, Schatzi zwinkern? EIn gewissser Herr Pirchner ehedem aus Tirol, numehr aus Wien oder NÖ, ist auch auf der Liste ..... Klingelt`s? Er war mal Nachrichtensprecher und ORF-Redakteur.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 21.01.2019 15:17

Hoffentlich sind die ÖVP Wähler nicht so dumm und wählen den unsymphatischten aller Kanditaten. Wählts den Pircher, der ist wenigstens noch ehrlich und volksverbunden. Karas ist ein Beschmutzer Österreichs und EU hörig. Karas würde sogar Österreich verkaufen.

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( Kommentare)
am 21.01.2019 18:11

Bitte bleib bei den eishockeykommentaren, von politik hast du keine ahnung.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 21.01.2019 18:44

Deshalb lerne ich ja an Deinen Zeilen. Sagen zwar wenig zum Thema aus, Hauptsache Du lädst Deinen Stuß hier ab.
Aber wenn Du schon bei Eishockey mitliest, dann kannst DU evt. was lernen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.01.2019 18:14

z.B an Großrussische Oligarchen und Rechtsextremisten?

Wohl kaum..... da sehe ich die Gefahr ganz wo anders....

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.01.2019 15:09

Hat der Apparatschik Kurz nun seine EU-Liste präsentiert.

Ohne Partei war er schon als Jugendlicher nichts und auch jetzt ist Kurz ohne Partei nichts.

Obwohl keine Minute in der Privatwirtschaft gearbeitet, glaubt der Austrotrump ohne Nachfrage alleine zu wissen, was gut ist für Österreich und Europa.

Karas ist wenigstens inhaltlich halbwegs sattelfest, verantwortungsbewusst, menschlich korrekt und für das Gemeinsame in Europa. Kurz in allen Bereichen das genaue Gegenteil.

Wegen dem autoritären Konzerne-Kanzler Kurz ist leider Karas nun unwählbar.

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higgs (1.292 Kommentare)
am 22.01.2019 12:11

sie müssen aber schon ziemlich von hass zerfressen sein.

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higgs (1.292 Kommentare)
am 22.01.2019 12:16

übrigens - weil sie so ihre probleme haben mit leuten die nicht in der privatwirtschaft gearbeitet haben. ich nehme an dann wählen sie die övp. immerhin ist karas der einzige spitzenkandidat der das vorweisen kann.

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( Kommentare)
am 21.01.2019 14:40

Karas ist wie hier eindeutig zu erkennen ist ein rotes Tuch für die Rechten Blauen. Hatten vor allem sie, das Triumvirat Kickl-Gudenus-Vilimsky, bisher ein leichtes Spielchen mit dem Türkisen Kurz, merken sie jetzt, dass sich der Wind weg von Wien, ein bisserl in Richtung Bundesländer verlegt.

Vilimsky kann Karas nicht einfach ignorieren. Er wird auf seine harte Art die Konfrontation mit Karas führen. Karas hat sich jedoch im Vorhinein schon geäußert, dass er den Weg dieser Regierung nicht teilen kann, welche sich sowohl in Türkis, als auch in Blau stetig von Europa entfernt hat.

Auch wenn sich ein Vizekanzler Strache und aufgrund seines Ideologiewechsels ein Bundeskanzler Kurz nicht zu sehr in den EU-Wahlkampf einmischen wollen, wissen beide, dass dieses der erste echte Gradmesser für diese Koalition sein wird. Da können sie wegschauen, wie sie wollen. Dafür wird ein Schieder und die SPÖ schon sorgen, geht es denn auch um ihre Bundes-SPÖ.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.01.2019 14:20

Karas ist ein altgedienter EU Abgeordneter und ein" alter Fuchs " zwinkern

es braucht in Brüssel solche Leute mit VIEL Erfahrung um eine Mann(Frau)schaft zu führen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 21.01.2019 15:07

Eventuell auch " alte " Bücklinge der Großbanken , Großkonzerne etc. !!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.01.2019 18:15

.. also FPÖ-Parteilinie?

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gutmensch (17.193 Kommentare)
am 21.01.2019 18:48

Also FPÖ und vor allem TÜRKISLINIE !

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oneo (19.368 Kommentare)
am 21.01.2019 15:20

Auf solche Typen kann Österreich getrost verzichten. Ein erzkonservativer Schwarzer, der Österreich nie ordentlich vertreten hat. Glaubs mir Pepone...

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( Kommentare)
am 21.01.2019 18:17

Noch entbehrlicher sind die vertreter der türkis-braunen einheitspartei, die verraten unser land für politische macht.

Diese pseudopatrioten wollen uns erklären dass rückschritt der neue fortschritt ist und die flügellahmen adler, penuncen, oneoten, cochräne klatschen begeistert im bierzelt...

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oneo (19.368 Kommentare)
am 21.01.2019 18:53

Am Besten Du singst weiter von Joe Cocker "with a little help for my friend". Passt besser zu Dir.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.01.2019 14:16

Karas ist ein altgedienter EU Abgeordneter und ein" alter Fuchs " zwinkern

es braucht in Brüssel solche Leute mit VIEL Erfahrung um eine Mann(Frau)schaft zu führen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 21.01.2019 15:12

Wenn man mit Karas üblichen 5 Standardsätzen zufrieden ist ??

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 21.01.2019 13:50

34 Posts grinsen

Ich werdet einstimmig nach wie vor verarscht und am Nasenring zur Schau gestellt, durch die Arena gezogen.
Welcher Staat hat die dümmsten (Stimm) Viecher ?

Es wäre angebracht es den Franzosen gleich zu tun, die gelben Westen kommen in Mode.

Aber ihr glaubt noch durch die Wahl damit etwas bestimmen und beeinflussen zu können grinsen

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Harbachoed-Kater (4.932 Kommentare)
am 21.01.2019 13:56

Wegen der paar Blauläuse im Pelz ists eben angebracht, besonders aufzupassen und sie nicht überall saugen zu lassen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.01.2019 14:06

Was möchten Sie denn gerne anzünden?

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