Der Linzer Uni-Ball ganz im Zauber der Wissenschaft
LINZ. 3000 Besucher feierten rauschende Ballnacht im Brucknerhaus.
Ganz im Zauber der Wissenschaft stand der Ball der Linzer Johannes-Kepler-Uni (JKU). Da durfte die passende Musik nicht fehlen. Mit Mozarts Zauberflöte machte das Uni-Orchester den Namen gleich zum Programm. "Der Ball zeigt, dass Wissenschaft auch Entertainment-Qualität hat und schlägt eine Brücke zwischen Feiern und Forschen", sagte Rektor Meinhard Lukas, der, wie berichtet, auch die Inseratenaffäre um die Kepler Society ansprach und appellierte: "Reden wir miteinander, nicht übereinander."
Die Magie des Uni-Balls begeistert Landeshauptmann Thomas Stelzer seit seiner Studentenzeit: "Man trifft hier so viele interessante Menschen." RLB-Chef und Uniratsvorsitzender Heinrich Schaller war angetan vom Zauber des Erfolgs der Uni, während die Linzer Vizebürgermeisterin Karin Hörzing von der Magie der Überraschung berichtet: "Der Ball überrascht jedes Jahr aufs Neue mit seinen Dekorationen und Ideen." ÖH-Vorsitzender Edin Kustura war begeistert von der Vielfalt: Hier feiert Jung und Alt gemeinsam."
Einen traumhaften Abend genossen neben den Vize-Rektoren Andrea Olschewski, Brigitte Hütter, Barbara Romauer und Alexander Egyed und JKU-Senatsvorsitzendem Michael Mayrhofer rund 3000 Besucher: Unter ihnen: Rotkreuz-Präsident Walter Aichinger, Verfassungsrichter und JKU-Professor Markus Achatz, Wirtschaftskammer-Landesdirektor Hermann Pühringer. Landespolizeidirektor-Vize Erwin Fuchs, EU-Abgeordneter Paul Rübig und Kepler-Klinik-Geschäftsführer Heinz Brock.
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