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"Letzte Generation" will Flugverkehr in Wien-Schwechat stören: Protest ab 11 Uhr angekündigt

Von nachrichten.at/apa, 27. Juli 2024, 08:41 Uhr
Flugverkehr in Frankfurt wegen Klimaaktivisten eingestellt
Der Flugverkehr mussten an mehreren deutschen Flughäfen vorübergehend eingestellt werden. Bild: Andreas Arnold (dpa)

WIEN/SCHWECHAT. Am heutigen Samstag droht für Flugreisende am Airport Wien-Schwechat Ungemach. Die Klimaaktivistengruppe "Letzte Generation" hat für heute eine Protestaktion auf dem Flughafen angekündigt.

 In einer Presseaussendung gaben die Aktivistinnen und Aktivisten bekannt, in mehreren Ländern, darunter Österreich, den Flugverkehr stören zu wollen. Bereits in den vergangenen Tagen kam es zu mehreren Aktionen im deutschsprachigen Raum.

Am Mittwoch verschütteten vier Mitglieder der "Letzten Generation" Farbe in der Eingangshalle des Flughafens Wien-Schwechat. Am Flughafen Köln/Bonn fielen am gleichen Tag mehrere Flüge aus, weil sich Aktivisten auf das Rollfeld geklebt hatten. Den gleichen Grund hatte die Einstellung des Flugverkehrs am Flughafen Frankfurt am Main am Donnerstag.

"Besondere Maßnahmen als Reaktion auf Ankündigung"

Laut der Ankündigung will die Gruppe um 11 Uhr in der Eingangshalle am Airport Wien ihren Protest durchführen. Flughafen-Wien-Vorstand Günther Ofner sagte am Dienstag bei einer Pressekonferenz, man sei mit 670 Polizistinnen und Polizisten "in voller Alarmbereitschaft" an Ort und Stelle und überwache das Gelände zusätzlich mit Drohnen, so Ofner. Die knapp 24 Kilometer Flughafenzaun könne man ohne elektronische Überwachung nicht anders schützen. Dies seien "besondere Maßnahmen als Reaktion auf die Ankündigung", auch wenn Sicherheit das ganze Jahr über einen hohen Stellenwert am Airport habe, so Ofner.

Die Landespolizeidirektion Niederösterreich sagte gegenüber der APA, dass aufgrund der Aufrufe und Ankündigungen "weitere Vorkehrungen in personeller Hinsicht getroffen worden" seien. Das Flughafen-Gelände werde permanent per Video und elektronisch überwacht.

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28  Kommentare
28  Kommentare
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observer (22.516 Kommentare)
am 28.07.2024 09:46

Anzeigen, Schadenersatzforderungen, Prozess und ab ins Gefängnis.

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Schlaubi01 (2.130 Kommentare)
am 28.07.2024 10:16

Voll dafür und als erster der Chef von Rainair und alle andere Flüggesellschaften.

Und auch die Politiker die es zulassen das Flugzeugtreibstoff nicht versteuert werden muss.

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Dirk_Kuemmel (126 Kommentare)
am 27.07.2024 13:27

Mein Vorschlag zur Lösung dieses Problems.

Innerhalb des Sicherheitszauns patrouilliert Wachpersonal mit beißkorblosen, scharfen Malinois (Belgischer Schäferhund).

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il-capone (341 Kommentare)
am 27.07.2024 17:34

Super Idee,
könnte man sofort auch in den 30-er Zonen der Ortschaften einführen.
zack zack

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il-capone (341 Kommentare)
am 27.07.2024 12:28

Diverse Mittelmeer-Anrainer werden es danken, wenn weniger Flüge ihre Heimat lebenswerter machen.
Wär ja interessant, wenn sie in den europ. Hauptstädten jene Fuglinien behindern, die ihnen ihr Leben zu Hause m.o.m. massiv schaden.
In den Foren bestens sichtbar -> Konsum jetzt, nach mir. Mein Ellbogen zuerst, aber gefälligst zu Lasten anderer ...

ätz

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reibungslos (15.129 Kommentare)
am 27.07.2024 14:05

Es wurde uns doch über 50 Jahre lang täglich eingetrichtert, dass Konsum und Reisen gut sind.

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Grausbirn (572 Kommentare)
am 27.07.2024 11:02

SEITENS DER BEHÖRDEN,

wurde offensichtlich nie bedacht, dass diese "Letzte Generation" eigentlich eine kriminelle Vereinigung ist ( Straftaten werden geplant und ausgeführt ) und somit wegen Bandenbildung einer kriminellen Vereinigung und Durchführung von Straftaten angeklagt werden muss und sofort verboten gehört.

OFFENSICHTLICH IST JUSTITIA NUR AM LINKEN AUGE BLIND !!!

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CedricEroll (12.368 Kommentare)
am 27.07.2024 12:36

Was die machen, hat NULL mit „links“ zu tun.

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NedDeppat (15.125 Kommentare)
am 27.07.2024 21:45

Sagt ausgerechnet eine/r der Obergroten,... was denn sonst als eine üble Agenda?

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Gugelbua (32.901 Kommentare)
am 27.07.2024 10:59

mit Wasserwerfer wegspülen, hilft für hitzige Gemüter bei den Temperaturen 😉

was ich nicht verstehe die haben doch alle Eltern , leben die so Klimabewusst ❔😵‍💫

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Grausbirn (572 Kommentare)
am 27.07.2024 10:54

Hier zeigt sich die ganze Unfähigkeit der Regierung, diese Terroristen in den Griff zu bekommen.

Interessant wäre nur, wie lange es dauern würde, dass sich diese Revoluzzer in den Arrestzellen wiederfänden, sollte sich dieser Pöbel direkt vor die privaten Garagen und Hauseingänge der Regierungsmitglieder hinpicken.
Schluß mit diesen Provokationen !
Sämtliche verursachten Schäden einklagen und zusätzliche verurteilen zu unbedingten Haftstrafen nicht unter einem Jahr !
Da wäre dieser Spuk schnell vorbei !

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Infoplus (1.337 Kommentare)
am 27.07.2024 11:56

Dann alle Fußballfans auch die Kosten verrechnen

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2good4U (19.715 Kommentare)
am 27.07.2024 10:42

Ein Rechtsstaat, der das Recht nicht durchsetzen, verliert zum einen an Glaubwürdigkeit und Autorität, und fördert zum anderen die Selbstjustiz.

Aus irgend einem Grund ist die Justiz derzeit auf Kuschelkurs.

Sind Gesetze nur eine Empfehlung und gelten nur für jene die sich daran halten?

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LiBerta1 (3.976 Kommentare)
am 27.07.2024 09:37

Mein Vorschlag: Auch Demonstrationen sollen nicht grenzenlose Freiheit haben. Wenn der Schaden zu hoch ist, was bei einer Störung des Flughafenbetriebs absolut gegeben ist, sollen Demonstrationen verboten werden dürfen. Wer das Verbot nicht beachtet, soll zu hohen Strafen und Schadenersatz verpflichtet werden.
Erlaubte Demonstrationen sollen zeitlich begrenzt werden. D.h. die Straßenkleber müssen sich nach Ablauf der Zeit selbst von der Straße lösen. Überschreiten sie die Zeit, gibts wiederum Strafe und Verpflichtung zu Schadenersatz.

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2good4U (19.715 Kommentare)
am 27.07.2024 10:35

Eine Demonstration muss sowieso angemeldet und genehmigt werden um rechtens zu sein.

Und am Flughafen gibt es sicher keine Genehmigung.

Somit ist es bereits jetzt illegal und Bedarf keiner Nachtjustierung.

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laskpedro (3.882 Kommentare)
am 27.07.2024 09:31

hier in kreta wird gerade ein neuer flughafen gebaut.. klebt eruch hier an .. die griechen würden diesen arbeitsscheuen terroristen mores lehren und die fehlende erziehung nachholen ,,,

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LiBerta1 (3.976 Kommentare)
am 27.07.2024 09:42

Mit Erziehung hat das nichts zu tun. Diese Aktionen überschreiten bei weitem die elterliche Macht. Hier muss schon der Staat Klarheit schaffen. Warum der Gesetzgeber bei Demonstrationen so zimperlich reagiert, ist nicht nachvollziehbar. Was sich derzeit abspielt grenzt schon an Terrorismus.

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soistes (2.919 Kommentare)
am 27.07.2024 09:26

Wasserwerfer marsch!

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u25 (5.409 Kommentare)
am 27.07.2024 09:25

Der Spuk und die erheblichen Schäden tausender Reisende sind sofort vorbei wenn die Verursacher endlich zu unbegrenztem Schadenersatz verurteilt werden.

Warum geschieht das nicht ?

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laskpedro (3.882 Kommentare)
am 27.07.2024 09:32

weil,in österreich nur falschparker verfolgt werden

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Infoplus (1.337 Kommentare)
am 27.07.2024 11:57

genau das ist in Städten nicht der Fall, sie unterliegen hier einem Irrtum

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ricki99 (1.036 Kommentare)
am 27.07.2024 10:04

Weil bei den "Aktivisten" meist nix zu holen ist.

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2good4U (19.715 Kommentare)
am 27.07.2024 10:37

Die Aktivisten sind meist jung.
Irgendwann kommen die schon zu Geld.
Wahlweise kann man auch die Organisation haftbar machen.

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Augustin65 (2.576 Kommentare)
am 27.07.2024 09:11

670 Polizisten!

Ja ist dieser Staat noch zu retten?

Warum nicht gleich Generalmobilmachung....

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meisteral (12.888 Kommentare)
am 27.07.2024 10:10

Den Rest braucht man um eure Idiotären zu begleiten

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Berkeley_1972 (2.421 Kommentare)
am 27.07.2024 09:09

Sollen sich schleichen und sich selbst sekkieren. Besser noch: ihre Aktionen in China und Indien fortsetzen - da wäre der Hebel größer

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meisteral (12.888 Kommentare)
am 27.07.2024 09:08

Warte nur, bis einem genervten Fluggast mal die Nerven mit diesen Gesinnungsterroristen durchgehen....💥💤

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MannerW (3.420 Kommentare)
am 27.07.2024 09:07

Viel Spaß bei der Hitze.
Kleben lassen.

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