Santorin steht vor dem Kollaps: Lockdown auf griechischer Trauminsel?
Die griechische Insel Santorin steht vor einer großen Herausforderung durch den massiven Ansturm von Touristen.
Täglich erreichen etwa 17.000 Kreuzfahrtgäste die kleine Insel. Um diesem Ansturm entgegenzuwirken, rief Bürgermeister Panos Kavallaris die 15.000 Inselbewohner auf, zuhause zu bleiben.
In einem Facebook-Post warnte Kavallaris vor "einem weiteren schwierigen Tag für unsere Stadt und unsere Insel" und bat die Einheimischen, ihre Häuser nicht zu verlassen, um den Verkehrsfluss zu erleichtern. Obwohl der Post nach nur 15 Minuten gelöscht wurde, löste er in den griechischen Medien sofort eine hitzige Debatte über die Auswirkungen des Massentourismus aus.
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Viele Anwohner äußerten ihre Unzufriedenheit darüber, dass sie sich zunehmend aus ihren eigenen Häusern zurückziehen müssen, um den Touristenströmen zu entgehen. Premierminister Kyriakos Mitsotakis kündigte strengere Regeln für das kommende Jahr an, um den Massentourismus einzudämmen.
Schade, vor dreißig Jahren noch eine Trauminsel.....
Die Geister, die ich rief.......
Gruselig
Die Gier nach dem Geld. Die Bevölkerung ist den Politikern völlig egal.
Überall das Gleiche.
Naja, das ist schon ziemlich pervers was dort abläuft. Warum hat man nicht den Mut die Zahl der Schiffe pro Tag zu limitieren?
Geldgier siegt?